Aktualisiert: 2021-04-29
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Aktualisiert: 2021-04-29
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Die Welt ist die Hölle. Vielleicht ist es auch deshalb die Gedichtsform, die Leander Sukov gewählt hat. Denn die Hölle ist ein wiederkehrender Schauplatz in der Lyrik. Über die Jahrhunderte verbrennen Menschen an der Welt, in ihr und durch sie. Das Leid, die Verletzungen, das Sterben durch die falschen Umstände, durch Gewalt, durch Achtlosigkeit: Auf allen Kontinenten, zu allen Zeiten. Sukov zeichnet ein Bild der Welt, die für viel, viel zu viele Menschen die einzige, die eigentliche Welt ist.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die Welt ist die Hölle. Vielleicht ist es auch deshalb die Gedichtsform, die Leander Sukov gewählt hat. Denn die Hölle ist ein wiederkehrender Schauplatz in der Lyrik. Über die Jahrhunderte verbrennen Menschen an der Welt, in ihr und durch sie. Das Leid, die Verletzungen, das Sterben durch die falschen Umstände, durch Gewalt, durch Achtlosigkeit: Auf allen Kontinenten, zu allen Zeiten. Sukov zeichnet ein Bild der Welt, die für viel, viel zu viele Menschen die einzige, die eigentliche Welt ist.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Geschichten vom Windkraftunternehmer Altmann, der plötzlich ganz verrückt wurde. Nebst einer Geschichte über Eleonore Klappfuß, die Sachen machen kann und einigen Gedichten sowie Stücken unklarer Art.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Geschichten vom Windkraftunternehmer Altmann, der plötzlich ganz verrückt wurde. Nebst einer Geschichte über Eleonore Klappfuß, die Sachen machen kann und einigen Gedichten sowie Stücken unklarer Art.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Wie in einem Taumel erzählt Marie, die Protagonistin des Romans, in einem Monolog von ihrer Suche nach Liebe.
Um Nähe zu erlangen, braucht es für sie die sexuelle Interaktion. Liebe kann Marie nicht geben. Denen, von welchen sie ganz offensichtlich geliebt wird, bleibt sie fern. Verzweifelt sucht sie nach dem Menschen, der die Mauer durchbrechen kann. Hinter dem Roman über Liebe und Aussichtslosigkeit aber verbirgt sich der politische. Bedrückt von Gegenwart und Vergangenheit, gepeinigt von Wachträumen und Assoziationen ist Marie ein Spielball ihrer Ängste und ihres Zorns.
Sukov hat die Stadt als Wal definiert, als jenen weißen Wal, den ein Ahab jagen soll, der Mann, auf den Marie wartet. Eine Allegorie übrigens, die nicht nur in der Literatur immer wieder auftaucht. Auch die RAF-Gefangenen in Stammheim gaben sich Namen aus Moby Dick: Für Gudrun Ensslin war die weiße Mauer des Gefängnisses der Wal und Andreas Baader war Ahab.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Die Stadt Ochsenfurt ist eine alte und schöne Stadt. Gelegen ist das Kleinod in der Mitte Deutschlands und gerutscht ist es vom Rande Europas, im frühen Mittelalter, in die Mitte des Kontinents, in der Neuzeit.
In Städten wie dieser spiegelt sich die Geschichte, die deutsche, wie die europäische, es spiegelt sich Bürgersinn und Aufstand, ständiger Aufbau und Niedergang.
Diese Verdichtung war für Leander Sukov der Grund dafür seine Eindrücke dieser Stadt zu verdichten. Wer nun eine Ochsenfurter Heimatnovelle erwartet, erwartet das Falsche. Es ist ein Buch über die Zeiten, über die Menschen, die früher in Drangsal, wie in Glück und ganz individuellen Hoffnungen lebten, wie über den Gemeinsinn, die kleinstädtische Solidarität. Ein Buch also über Leid und Glück, über die Geschichte der sogenannten kleinen Leute und großen Herren.
Leander Sukov hat mit der kleinen Novelle über Ochsenfurt keine Heimatdichtung abgeliefert sondern Literatur, die die Gegenwart in der Geschichte sucht und einen starken humanistischen Kern hat.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Gedichte, Kurzgeschichten, Miniaturen und Debattenbeiträge zu linker Politik. ein Sammelsurium. Leander Sukovs Gedichte sind, wie seine Kurzgeschichten, ein Spiegel von Seele und Gesellschaft, von Einsamkeit und
Liebe. Seine Protagonisten sind allesamt seltsam verrückt, aus der Bahn Geschobene. Das dialektische Verhältnis von Individuum zu Umwelt und Kollektiv wahrt der Autor dabei als Basis des Handelns seiner Protagonisten. Um Liebe geht es und um die Großstadt, um den Moloch und die Einsamkeit des Alters, um Verzweiflung und Kampf. Um die Freiheit, den Mund aufmachen zu dürfen und die Freiheit, glücklich sein zu können. Sukovs Debattenbeiträge zeigen ihn, der sich selbst als wertkonservativen Kommunisten bezeichnet, als einen, der die persönliche Freiheit, insbesondere die Freiheit des Wortes, für unteilbar hält. Der Einschätzung, er sei Neo-Expressionist, widerspricht er nicht – er hat sie für sich übernommen.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Geschichten über den Windkraftunternehmer Altmann, der im einem Zugabteil Erster Klasse bei der Fahrt durch den Bahnhof Hamburg-Harburg aus der Welt verrückt und zur Pflege an die Ostsee geschickt wurde; nebst wunderschöner Gedichter von Tod und Grauen und einer Geschichte über Eleonore Klappfuß, die Sachen machen kann (und es auch tut). Auch einige Kleinigkeiten unklarer literarischer Art befinden sich im Buch.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Perlensau enthaelt Gedichte von Leander Sukov aus den letzten Jahren. Sowohl im Bereich der politischen Lyrik, als auch in seiner Liebeslyrik beschreitet er in Form und/oder Inhalt oft neue Wege.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Homo Clausus, der Eingemauerte sucht in einer rasenden Fahrt nach der Erloesung. Berlin, Athen, Leipzig, Hamburg, Prag heissen die Stationen.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Eine neue Radikalität der Sprache hat Leander Sukov für seinen Roman gefunden. Wie in einem Taumel erzählt Marie, die Protagonistin des Romans, in einem Monolog
von ihrer Suche nach Liebe. Um Nähe zu erlangen, braucht es für sie die sexuelle Interaktion.
Liebe kann Marie nicht geben. Denen, von welchen sie ganz offensichtlich geliebt wird, bleibt sie fern. Verzweifelt sucht sie nach dem Menschen, der die Mauer durchbrechen kann.
Hinter dem Roman über Liebe und Aussichtslosigkeit aber verbirgt sich der politische. Bedrückt von Gegenwart und Vergangenheit, gepeinigt von Wachträumen und Assoziationen ist Marie ein Spielball ihrer Ängste und ihres Zorns.
Sukov hat die Stadt als Wal definiert, als jenen weißen Wal, den ein Ahab jagen soll, der Mann, auf den Marie wartet. Eine Allegorie übrigens, die nicht nur in der Literatur immer wieder
auftaucht. Auch die RAF-Gefangenen in Stammheim gaben sich Namen aus „Moby Dick“: Für Gudrun Ensslin war die weiße Mauer des Gefängnisses der Wal und Andreas Baader war
Ahab.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Erich Köhler hat mit 'Sture und das deutsche Herz' einen Trollroman geschrieben, der uns phantastisch die Realität schildert. Großartig in der Sprache, großartig in seinen Aufzeigungen reist Sture mit uns durch die Jahrhunderte, durch Verbrechen und Tragödien.
Am Ende lässt Erich Köhler seinen Held, den Troll, auf die Berliner Mauer schweben, direkt in die Gegenwart des Jahres 1989; Köhler allerdings schrieb das Manuskritpt bereits im Frühjahr 1989 fertig - vor dem sogenannten Mauerfall also.
Aktualisiert: 2020-05-05
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