Sozialbericht 2016: Wohlbefinden

Sozialbericht 2016: Wohlbefinden von Bühlmann,  Felix, Ehrler,  Franziska, Farago,  Peter, Hoepflinger,  François, Joye,  Dominique, Perrig-Chiello,  Pasqualina, Suter,  Christian
Der Sozialbericht 2016 gibt Auskunft über die aktuelle Lage sowie entwicklungstendenzen der Schweizer Gesellschaft. Im Zentrum steht das Wohlbefinden: Wie zufrieden sind Schweizerinnen und Schweizer mit ihren sozialen Lebensbedingungen und ihrer finanziellen Lage? Spielt Religion noch eine Rolle für die Suche nach einem sinnvollen Leben? Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen wie vermehrte Scheidungen auf das Wohlbefinden betroffener Personen? Macht politische Beteiligung glücklich? Sind Armutsbetroffene unzufriedener mit ihrem Leben als Wohlhabende? Wirkt sich eine zunehmende Arbeits- und Freizeitmobilität positiv oder negativ auf das Wohlbefinden aus? Neben 75 ausgewählten Indikatoren zu diesen und anderen Themen enthält der Sozialbericht fünf analytisch orientierte Vertiefungsbeiträge, die das Wohlbefinden beleuchten und folgende Themen aufnehmen: Einkommen und soziale Kontakte, Distanzierung von der Religion, Wohlbefinden und Armut, politische Beteiligung sowie Gesundheitsfaktor Umwelt. Der Sozialbericht 2016 steht in der Tradition früherer Ausgaben (2004, 2008 und 2012). Diese wurden vollständig aktualisiert und mit neuen Indikatoren ergänzt. Die Daten sind grafisch dargestellt und in elektronischer Form auf der Webseite www.sozialbericht.ch verfügbar. Der Sozialbericht 2016 ist auch in französischer Sprache als Rapport social 2016 und in englischer Sprache als Swiss Social Report 2016 erhältlich.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Ausgewählte Rechtsprobleme bei Dienstbarkeiten, insbesondere im Grundbuchverkehr

Ausgewählte Rechtsprobleme bei Dienstbarkeiten, insbesondere im Grundbuchverkehr von Suter,  Christian
Das Dienstbarkeitsrecht beschäftigt die juristische Praxis und insbesondere die schweizerischen Gerichte fortlaufend. Ob Weg-, Überbau-, Durchleitungsrecht oder Bauverbot: hinter Grundbucheinträgen verstecken sich viele potentielle Streitfragen. Diese Masterarbeit legt die Grundlagen des Dienstbarkeitsrechts dar und zeigt auf, nach welchen Prinzipien die Rechtsprechung bei der Beurteilung von Streitigkeiten mit Dienstbarkeitsbezug vorgeht. Anhand der Vorstellung von neueren Entscheidungen des Bundesgerichts verdeutlicht das Werk die hohe Praxisrelevanz des Themas, weist auf Stolpersteine hin und gibt Empfehlungen ab, um Unklarheiten von Anfang an zu vermeiden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Soziale Ungleichheit in der Schweiz

Soziale Ungleichheit in der Schweiz von Joye,  Dominique, Lamprecht,  Markus, Nef,  Rolf, Stamm,  Hanspeter, Suter,  Christian
Mit der Diskussion um Managergehälter, Abgangsentschädigungen und Börsengewinne ist die Ungleichheit wieder vermehrt ins Bewusstsein der Leute zurück gekehrt. Viele fragen sich gegenwärtig, ob die Zeit des Ausgleichs und der Wohlstandsgewinne für alle vorbei sei und sich die Schweiz zu einem Land entwickle, in dem eine schmale Oberschicht einer breiten Unterschicht gegenübersteht. Die Autoren analysieren die bestehenden Ungleichheitsstrukturen und kontrastieren sie mit den Wahrnehmungen, Einschätzungen und Veränderungswünschen der Bevölkerung. Es zeichnet sich ein differenziertes und spannendes Bild einer in gewissem Sinne desillusionierten Gesellschaft ab: Die Mehrheit der Bevölkerung beklagt das wachsende Ausmass der Ungleichheit und wünscht sich eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit. Die Chancen für Veränderungen werden aber kritisch eingeschätzt – dies nicht zuletzt deshalb, weil die traditionellen (Um-)Verteilungsinstanzen des Staates und des Marktes stark an Legitimität und Vertrauen eingebüsst haben.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Sozialalmanach 2006. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz

Sozialalmanach 2006. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz von Burgherr,  Simone, Flückiger,  Yves, Frey,  Conrad, Gärtner,  Ludwig, Graumann-Katzarow,  Götz, Iglesias,  Katia, Kaufmann,  Sonja, Knöpfel,  Carlo, Schmid,  Walter, Senner,  Anton, Suter,  Christian, Udris,  Ivars, Vontobel,  Werner
Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz bietet Trends, Analysen und Zahlen. Verschaffen Sie sich einen fundierten Überblick darüber, wie die Schweiz mit ihren sozialen Herausforderungen umgeht. – Carlo Knöpfel zeigt im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz auf, dass der Mangel an Beschäftigung weit hinausgeht über das, was in den Arbeitslosenstatistiken steht. Die Zahl der Armutsbetroffenen ist weiter angestiegen. Dennoch sieht Knöpfel – auch finanziell – Spielraum für sozialpolitische Erneuerungen. Denn die Faktenlage zeigt, dass es der Schweiz nicht so schlecht geht, wie vielfach behauptet wird. – Psychische Invalidisierung heisst das diesjährige Schwerpunktthema. Immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft fallen aus psychischen Gründen aus dem Arbeitsmarkt heraus und werden in die Invalidenversicherung abgeschoben. Neun Autorinnen und Autoren fragen nach den Ursachen dieser Entwicklung und suchen nach Alternativen. – Wer Zahlen zur sozialen Lage in der Schweiz sucht, wird im statistischen Teil des Sozialalmanachs fündig. Hier sind teilweise schwer zugänglich Angaben zu Armut, Arbeitslosigkeit, Demografie etc. übersichtlich zusammengestellt. Sozioökonomischen Eckdaten der OECD-Länder zeigen die Lage der Schweiz auch in ihrem internationalen Umfeld auf. 'Es müsste ein Amt oder eine Organisation geben, die für psychisch kranke Menschen eine Zeit lang einen Teil des Lohns übernimmt, zunächst mehr, dann immer weniger, und sie könnten Schritt um Schritt die Leistung steigern.' Fritz T., Doktor der Chemie, seit zehn Jahren IV-Bezüger, aus der Reportage von Simone Burgherr
Aktualisiert: 2009-05-28
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Generationen – Strukturen und Beziehungen

Generationen – Strukturen und Beziehungen von Hoepflinger,  François, Perrig-Chiello,  Pasqualina, Suter,  Christian, Wanner,  Philippe, Wolf,  Stephan
Generationenbeziehungen berühren alle Phasen des Lebens, von der Geburt bis zum Lebensende, und das Verhältnis von Jung und Alt beeinflusst alle Lebensbereiche, von Alltagskontakten bis hin zu Kultur, Wirtschaft und Politik. Der erste Generationenbericht der Schweiz - ausgehend von Forschungsresultaten aus dem Nationalen Forschungsprogramm 52‚ Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen' - vermittelt eine umfassende Darstellung neuer Trends zu familialen und ausserfamilialen Generationenbeziehungen. Vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen unterliegt das Verhältnis zwischen Generationen einem raschen Wandel. Dies berührt die Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und Grosseltern als auch sozialpolitische Regelungen, politische Diskurse und wirtschaftliche Verhältnisse. Generationenbeziehungen und intergenerationelle Aktivitäten haben sich nach sorgfältiger Analyse vielfach positiver entwickelt als dies Diskussionen über aktuelle Generationenkonflikte vermuten lassen. Der Generationenbericht korrigiert viele populäre Vorstellungen über den Zusammenbruch der Generationensolidarität.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Soziologie der globalen Gesellschaft

Soziologie der globalen Gesellschaft von Dannecker,  Petra, Gächter,  August, Kolland,  Franz, Suter,  Christian
Soziologie der globalen Gesellschaft Nach dem großen Erfolg des Bandes 'Einführung in die Entwicklungssoziologie' erscheint nun eine neu zusammengestellte Einführung. Die Bezugspunkte der Soziologie waren für lange Zeit die sich modernisierenden Gesellschaften zunächst in (West-)Europa und dann in Nordamerika. Mit der Dekolonialisierung und Entwicklung der nicht-westlichen Weltregionen kommen zunehmend die nicht-westlichen, häufig postkolonialen Gesellschaften sowie die damit einhergehenden Beziehungsverhältnisse ins Blickfeld. Mit diesen sich wandelnden Bezugspunkten hat sich zugleich aus einer Vielzahl national dominierter Soziologien eine zunehmend international orientierte und verstärkt global ausgerichtete Soziologie entwickelt. Aufmerksamkeit hat in diesem Kontext insbesondere das Konzept des 'Transnationalen' auf sich gezogen. Nicht Nationalstaaten oder national verankerte Wirtschaftsunternehmen, sondern globalisierte Akteure sind die wesentlichen Träger gesellschaftlichen Handelns. Ermöglicht wurde dieser Prozess durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien. Daraus entwickeln sich Netzwerkstrukturen, die die zukünftige gesellschaftliche Produktion, Distribution und Konsumtion beeinflussen. Neuere soziologische Ansätze gehen weiters davon aus, dass globale Informationen lokal jeweils unterschiedlich rezipiert werden. Darüber hinaus wird die These einer global vereinheitlichten Kultur auch durch empirische Befunde relativiert, dass die ohne Zweifel existierenden Homogenisierungstendenzen stets auch lokalen Widerstand provoziert und kreiert haben, so dass kulturelle Globalisierung paradoxerweise stets auch begleitet ist von einem Erstarken des Lokalen.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Sozialbericht 2012: Fokus Generationen

Sozialbericht 2012: Fokus Generationen von Bühlmann,  Felix, Farago,  Peter, Hoepflinger,  François, Joye,  Dominique, Levy,  René, Perrig-Chiello,  Pasqualina, Schmid-Botkine,  Céline, Suter,  Christian
Der Sozialbericht 2012 gibt anhand systematisch aufbereiteter Daten und Indikatoren Auskunft über die aktuelle Lage und Entwicklungstendenzen in der Schweizer Gesellschaft. Diese Ausgabe legt den Schwerpunkt auf intergenerationelle Beziehungen: Wie vollziehen sich beispielsweise die Generationentransfers und wodurch sind sie bedingt? Hängt unterschiedliches Kulturverhalten von der Altersgruppe ab oder spielen andere soziale Unterscheidungen eine Rolle? Gibt es altersspezifische Diskriminierung? Sind junge Erwachsene politisch weniger engagiert als ihre Eltern? Welche Spuren hat die demographische Entwicklung in den letzten Jahren im räumlichen Gefüge hinterlassen? Neben 75 ausgewählten Indikatoren zu diesen und anderen Themen enthält der Sozialbericht fünf analytisch orientierte Vertiefungsbeiträge, die jeweils aus dem Blickwinkel der Generationenthematik verfasst und folgenden Einzelaspekten gewidmet sind: Chancenungleichheit, Kulturverhalten, altersspezifische Diskriminierung, politisches Engagement und räumliches Abbild der demographischen Veränderungen. Der Sozialbericht 2012 steht in der Tradition der früheren Ausgaben von 2000, 2004 und 2008, die vollständig aktualisiert und mit neuen Indikatoren ergänzt wurden. Alle Daten sind grafisch dargestellt und in elektronischer Form auf der Webseite www.sozialbericht.ch verfügbar. Die fünf Vertiefungsbeiträge sowie sämtliche Kurzkommentare zu den Indikatoren wurden vollständig neu verfasst. Der Sozialbericht 2012 ist unter dem Titel Rapport social 2012 bzw. Swiss Social Report 2012 auch in französischer und englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Sozialbericht 2004

Sozialbericht 2004 von Joye,  Dominique, Renschler,  Isabelle, Suter,  Christian
Der Sozialbericht 2004 zeichnet anhand von systematisch gesammelten Daten und Indikatoren ein Bild der aktuellen Schweiz. Wie steht es um die Lebensbedingungen der Bevölkerung? Was beschäftigt die Menschen in diesem Land? Was trennt und was verbindet sie? Sind die politischen Verfahren und Institutionen in der Lage, legitime Lösungen für die drängenden aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Auseinandersetzungen zu finden? Welche Leistungen erbringt der Schweizerische Sozialstaat, was sind seine Kosten und wie schneidet er im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ab? Was muss in der Umweltpolitik geändert werden, dass wir unsere natürliche Umwelt nachhaltig nutzen und für unsere Kinder und Nachkommen erhalten können? Der Sozialbericht beschreibt aber auch, wie sich die Schweiz im 20. Jahrhundert verändert hat. Er zeichnet insbesondere den Wandel der letzten Jahre nach, der die aktuelle Situation in diesem Land geprägt hat. Wie es der Titel andeutet, ist dieser Bericht eine Folgepublikation der früheren Ausgabe des Sozialberichts 2000. Die in diesem Band erstmals aufbereiteten Daten und Grafiken wurden für den Sozialbericht 2004 fortgeschrieben, aktualisiert und durch ausgewählte neue Indikatoren ergänzt. Alle diese Indikatoren sind grafisch dargestellt und finden sich zusammen mit den entsprechenden Daten auf der CD-ROM, die diesem Band beigelegt ist. Der Sozialbericht 2004 ist auch in französischer Sprache erhältlich unter dem Titel Rapport social 2004. Details und aktuelle Informationen zum Sozial-bericht: www.sidos.ch.
Aktualisiert: 2021-08-05
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