Unfall, Freitod, oder Mord? Und das direkt im Haus von Martin Spranger, Mölzes ( Gelegenheits-)Detektiv. Elena, die junge Lehrerin, die zur Miete bei ihm wohnte, ist ebenfalls tot. Als die Polizei auch ihn verdächtigt, kommt Spranger nicht umhin, selbst zu ermitteln.
Die Suche nach einem Motiv bleibt nebulös Eifersucht, Rache? Elena hatte anscheinend Kontakte zu militanten Tierschützern, die gegen einen Geflügelschlachthof protestieren und Aktionen gegen den Bau von Mastställen planen. Aber kann, wer Tiere schützen will, Menschen töten?
Als fast ein zweiter Mord passiert, wird klar, dass Elenas Netbook die Spur zum Mörder weisen könnte. Aber es ist gestohlen. Was macht die darauf befindlichen Informationen so brisant? Für wen sind sie gefährlich?
Cornelia Sziget erzählt in ihrem zweiten Regionalkrimi nicht nur die spannende Suche nach Mörder und Motiv. Sie thematisiert auch den Konflikt um Europas größten Geflügelschlachthof in direkter Nähe zu der unschwer als Celle zu enträtselnden Krimistadt Mölze.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unfall, Freitod, oder Mord? Und das direkt im Haus von Martin Spranger, Mölzes ( Gelegenheits-)Detektiv. Elena, die junge Lehrerin, die zur Miete bei ihm wohnte, ist ebenfalls tot. Als die Polizei auch ihn verdächtigt, kommt Spranger nicht umhin, selbst zu ermitteln.
Die Suche nach einem Motiv bleibt nebulös Eifersucht, Rache? Elena hatte anscheinend Kontakte zu militanten Tierschützern, die gegen einen Geflügelschlachthof protestieren und Aktionen gegen den Bau von Mastställen planen. Aber kann, wer Tiere schützen will, Menschen töten?
Als fast ein zweiter Mord passiert, wird klar, dass Elenas Netbook die Spur zum Mörder weisen könnte. Aber es ist gestohlen. Was macht die darauf befindlichen Informationen so brisant? Für wen sind sie gefährlich?
Cornelia Sziget erzählt in ihrem zweiten Regionalkrimi nicht nur die spannende Suche nach Mörder und Motiv. Sie thematisiert auch den Konflikt um Europas größten Geflügelschlachthof in direkter Nähe zu der unschwer als Celle zu enträtselnden Krimistadt Mölze.
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Unfall, Freitod, oder Mord? Und das direkt im Haus von Martin Spranger, Mölzes ( Gelegenheits-)Detektiv. Elena, die junge Lehrerin, die zur Miete bei ihm wohnte, ist ebenfalls tot. Als die Polizei auch ihn verdächtigt, kommt Spranger nicht umhin, selbst zu ermitteln.
Die Suche nach einem Motiv bleibt nebulös Eifersucht, Rache? Elena hatte anscheinend Kontakte zu militanten Tierschützern, die gegen einen Geflügelschlachthof protestieren und Aktionen gegen den Bau von Mastställen planen. Aber kann, wer Tiere schützen will, Menschen töten?
Als fast ein zweiter Mord passiert, wird klar, dass Elenas Netbook die Spur zum Mörder weisen könnte. Aber es ist gestohlen. Was macht die darauf befindlichen Informationen so brisant? Für wen sind sie gefährlich?
Cornelia Sziget erzählt in ihrem zweiten Regionalkrimi nicht nur die spannende Suche nach Mörder und Motiv. Sie thematisiert auch den Konflikt um Europas größten Geflügelschlachthof in direkter Nähe zu der unschwer als Celle zu enträtselnden Krimistadt Mölze.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Oenothera“ ist die botanische Bezeichnung für die „Gemeine Nachtkerze“ Cornelia Sziget begibt sich mit ihrem Social-Fiction-Roman ins Jahre 2035, wo diese wundersame Pflanze zum Symbol wird für jene, die sich bewusst abgewandt haben vom konsumistischen Irrweg der kapitalistischen Zentren.
In einer der Bundesrepublik im Osten angegliederten Zone leben diese „Überflüssigen“ und versuchen in dörflichen Strukturen, ein ganz anderes Leben zu leben. Es ist ein Experiment für die bunte Mischung von Menschen aus vielen Teilen der Erde, aber auch eines für die Mächtigen im Kerngebiet: Gibt es einen Weg hinaus?
Nach zwei Celler Regionalkrimis regt Cornelia Sziget ihre Leserinnen und Leser jetzt über das Genre der Social Fiction an, über die notwendige Veränderung unserer Lebensstile nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Oenothera“ ist die botanische Bezeichnung für die „Gemeine Nachtkerze“ Cornelia Sziget begibt sich mit ihrem Social-Fiction-Roman ins Jahre 2035, wo diese wundersame Pflanze zum Symbol wird für jene, die sich bewusst abgewandt haben vom konsumistischen Irrweg der kapitalistischen Zentren.
In einer der Bundesrepublik im Osten angegliederten Zone leben diese „Überflüssigen“ und versuchen in dörflichen Strukturen, ein ganz anderes Leben zu leben. Es ist ein Experiment für die bunte Mischung von Menschen aus vielen Teilen der Erde, aber auch eines für die Mächtigen im Kerngebiet: Gibt es einen Weg hinaus?
Nach zwei Celler Regionalkrimis regt Cornelia Sziget ihre Leserinnen und Leser jetzt über das Genre der Social Fiction an, über die notwendige Veränderung unserer Lebensstile nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Oenothera“ ist die botanische Bezeichnung für die „Gemeine Nachtkerze“ Cornelia Sziget begibt sich mit ihrem Social-Fiction-Roman ins Jahre 2035, wo diese wundersame Pflanze zum Symbol wird für jene, die sich bewusst abgewandt haben vom konsumistischen Irrweg der kapitalistischen Zentren.
In einer der Bundesrepublik im Osten angegliederten Zone leben diese „Überflüssigen“ und versuchen in dörflichen Strukturen, ein ganz anderes Leben zu leben. Es ist ein Experiment für die bunte Mischung von Menschen aus vielen Teilen der Erde, aber auch eines für die Mächtigen im Kerngebiet: Gibt es einen Weg hinaus?
Nach zwei Celler Regionalkrimis regt Cornelia Sziget ihre Leserinnen und Leser jetzt über das Genre der Social Fiction an, über die notwendige Veränderung unserer Lebensstile nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Oenothera“ ist die botanische Bezeichnung für die „Gemeine Nachtkerze“ Cornelia Sziget begibt sich mit ihrem Social-Fiction-Roman ins Jahre 2035, wo diese wundersame Pflanze zum Symbol wird für jene, die sich bewusst abgewandt haben vom konsumistischen Irrweg der kapitalistischen Zentren.
In einer der Bundesrepublik im Osten angegliederten Zone leben diese „Überflüssigen“ und versuchen in dörflichen Strukturen, ein ganz anderes Leben zu leben. Es ist ein Experiment für die bunte Mischung von Menschen aus vielen Teilen der Erde, aber auch eines für die Mächtigen im Kerngebiet: Gibt es einen Weg hinaus?
Nach zwei Celler Regionalkrimis regt Cornelia Sziget ihre Leserinnen und Leser jetzt über das Genre der Social Fiction an, über die notwendige Veränderung unserer Lebensstile nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Oenothera“ ist die botanische Bezeichnung für die „Gemeine Nachtkerze“ Cornelia Sziget begibt sich mit ihrem Social-Fiction-Roman ins Jahre 2035, wo diese wundersame Pflanze zum Symbol wird für jene, die sich bewusst abgewandt haben vom konsumistischen Irrweg der kapitalistischen Zentren.
In einer der Bundesrepublik im Osten angegliederten Zone leben diese „Überflüssigen“ und versuchen in dörflichen Strukturen, ein ganz anderes Leben zu leben. Es ist ein Experiment für die bunte Mischung von Menschen aus vielen Teilen der Erde, aber auch eines für die Mächtigen im Kerngebiet: Gibt es einen Weg hinaus?
Nach zwei Celler Regionalkrimis regt Cornelia Sziget ihre Leserinnen und Leser jetzt über das Genre der Social Fiction an, über die notwendige Veränderung unserer Lebensstile nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum dritten Mal schickt Conelia Sziget ihren „Detektiv wider Willen“ in die Ermittlungsarbeit. Durch Zufall ist Martin Spranger als Erster an einem Tatort in einem dem Abriss preisgegebenen Haus am Mölzer „Nordwall“. Gemeinsam mit Cord, einem Fotojournalisten, und Tina Theriak, die er bei seinem ersten Fall näher kennengelernt hat, macht er sich auf die Suche nach Motiv und Mörder.
Die Recherchen laufen parallel zu denen der Polizei. Und dort hat ein Neuer das Ruder übernommen: Kriminalhauptkommissar Herbst, ein Mann mit Eigensinn, der gerade deshalb auch in den eigenen Reihen um Anerkennung kämpfen muss.
Wie immer in Cornelia Szigets Regionalkrimis ist „Mölze“, wie Fritz Grasshoff Celle in seinem „Blauen Heinrich“ nannte, nicht nur Schauplatz, sondern bietet auch den Anlass zu bissigen Kommentierungen unterschiedlicher Stadtgesprächsthemen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum dritten Mal schickt Conelia Sziget ihren „Detektiv wider Willen“ in die Ermittlungsarbeit. Durch Zufall ist Martin Spranger als Erster an einem Tatort in einem dem Abriss preisgegebenen Haus am Mölzer „Nordwall“. Gemeinsam mit Cord, einem Fotojournalisten, und Tina Theriak, die er bei seinem ersten Fall näher kennengelernt hat, macht er sich auf die Suche nach Motiv und Mörder.
Die Recherchen laufen parallel zu denen der Polizei. Und dort hat ein Neuer das Ruder übernommen: Kriminalhauptkommissar Herbst, ein Mann mit Eigensinn, der gerade deshalb auch in den eigenen Reihen um Anerkennung kämpfen muss.
Wie immer in Cornelia Szigets Regionalkrimis ist „Mölze“, wie Fritz Grasshoff Celle in seinem „Blauen Heinrich“ nannte, nicht nur Schauplatz, sondern bietet auch den Anlass zu bissigen Kommentierungen unterschiedlicher Stadtgesprächsthemen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum dritten Mal schickt Conelia Sziget ihren „Detektiv wider Willen“ in die Ermittlungsarbeit. Durch Zufall ist Martin Spranger als Erster an einem Tatort in einem dem Abriss preisgegebenen Haus am Mölzer „Nordwall“. Gemeinsam mit Cord, einem Fotojournalisten, und Tina Theriak, die er bei seinem ersten Fall näher kennengelernt hat, macht er sich auf die Suche nach Motiv und Mörder.
Die Recherchen laufen parallel zu denen der Polizei. Und dort hat ein Neuer das Ruder übernommen: Kriminalhauptkommissar Herbst, ein Mann mit Eigensinn, der gerade deshalb auch in den eigenen Reihen um Anerkennung kämpfen muss.
Wie immer in Cornelia Szigets Regionalkrimis ist „Mölze“, wie Fritz Grasshoff Celle in seinem „Blauen Heinrich“ nannte, nicht nur Schauplatz, sondern bietet auch den Anlass zu bissigen Kommentierungen unterschiedlicher Stadtgesprächsthemen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum dritten Mal schickt Conelia Sziget ihren „Detektiv wider Willen“ in die Ermittlungsarbeit. Durch Zufall ist Martin Spranger als Erster an einem Tatort in einem dem Abriss preisgegebenen Haus am Mölzer „Nordwall“. Gemeinsam mit Cord, einem Fotojournalisten, und Tina Theriak, die er bei seinem ersten Fall näher kennengelernt hat, macht er sich auf die Suche nach Motiv und Mörder.
Die Recherchen laufen parallel zu denen der Polizei. Und dort hat ein Neuer das Ruder übernommen: Kriminalhauptkommissar Herbst, ein Mann mit Eigensinn, der gerade deshalb auch in den eigenen Reihen um Anerkennung kämpfen muss.
Wie immer in Cornelia Szigets Regionalkrimis ist „Mölze“, wie Fritz Grasshoff Celle in seinem „Blauen Heinrich“ nannte, nicht nur Schauplatz, sondern bietet auch den Anlass zu bissigen Kommentierungen unterschiedlicher Stadtgesprächsthemen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Unbekannt verzogen“ von Cornelia Sziget ist ein spannender Regionalkrimi mit düsteren Untertönen. Im herbstlichen Mölze, das unschwer als das niedersächsische Celle zu enträtseln ist, verlässt eine junge Frau scheinbar grundlos die Stadt und ihren Bekanntenkreis. Der daraufhin von einer Freundin engagierte Detektiv steht damit gleichzeitig vor seinem ersten Auftrag. Der melancholische Martin Spranger sieht sich durch die Schwierigkeiten, die dieser „Fall“ mit sich bringt, auch mit seiner eigenen, eigenbrödlerischen Persönlichkeit konfrontiert. Bisher war der talentierte Dilettant nur darin geübt, seine nähere Umwelt kritisch zu beäugen doch bald ist er in ein Familiendrama verwickelt, das zahllose falsche Verdächtigungen und Mysterien birgt.
Der Erstling von Cornelia Sziget ist ein souverän erzählter Roman, der nicht nur niedersächsische Krimifreunde mit seinem hohen Maß an Lebendigkeit und Authentizität kribbelnde Leseabende bescheren dürfte.
Nikolaus Blumer
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Unbekannt verzogen“ von Cornelia Sziget ist ein spannender Regionalkrimi mit düsteren Untertönen. Im herbstlichen Mölze, das unschwer als das niedersächsische Celle zu enträtseln ist, verlässt eine junge Frau scheinbar grundlos die Stadt und ihren Bekanntenkreis. Der daraufhin von einer Freundin engagierte Detektiv steht damit gleichzeitig vor seinem ersten Auftrag. Der melancholische Martin Spranger sieht sich durch die Schwierigkeiten, die dieser „Fall“ mit sich bringt, auch mit seiner eigenen, eigenbrödlerischen Persönlichkeit konfrontiert. Bisher war der talentierte Dilettant nur darin geübt, seine nähere Umwelt kritisch zu beäugen doch bald ist er in ein Familiendrama verwickelt, das zahllose falsche Verdächtigungen und Mysterien birgt.
Der Erstling von Cornelia Sziget ist ein souverän erzählter Roman, der nicht nur niedersächsische Krimifreunde mit seinem hohen Maß an Lebendigkeit und Authentizität kribbelnde Leseabende bescheren dürfte.
Nikolaus Blumer
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Unbekannt verzogen“ von Cornelia Sziget ist ein spannender Regionalkrimi mit düsteren Untertönen. Im herbstlichen Mölze, das unschwer als das niedersächsische Celle zu enträtseln ist, verlässt eine junge Frau scheinbar grundlos die Stadt und ihren Bekanntenkreis. Der daraufhin von einer Freundin engagierte Detektiv steht damit gleichzeitig vor seinem ersten Auftrag. Der melancholische Martin Spranger sieht sich durch die Schwierigkeiten, die dieser „Fall“ mit sich bringt, auch mit seiner eigenen, eigenbrödlerischen Persönlichkeit konfrontiert. Bisher war der talentierte Dilettant nur darin geübt, seine nähere Umwelt kritisch zu beäugen doch bald ist er in ein Familiendrama verwickelt, das zahllose falsche Verdächtigungen und Mysterien birgt.
Der Erstling von Cornelia Sziget ist ein souverän erzählter Roman, der nicht nur niedersächsische Krimifreunde mit seinem hohen Maß an Lebendigkeit und Authentizität kribbelnde Leseabende bescheren dürfte.
Nikolaus Blumer
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Mann stürzt von einem Silo-Turm am Mölzer Hafen in den Tod. Für Fremdverschulden ergeben sich für Kommissar Herbst keine Anhaltspunkte. Als dann aber auch die Mutter des Toten mysteriöse Unfälle erleidet, stellen sich neue Fragen.
Unfreiwillig immer mit dabei, Martin Spranger, der Detektiv wider Willen. Er (ver-)zweifelt nach wie vor an der (Un-)Vernunft seiner Mitmenschen. Die Stadtentwicklungspolitik in Mölze ist ihm ein Graus.
Wie das alles zusammenhängt, entwickelt Cornelia Sziget in ihrem neuen Regionalkrimi, der nebenbei ein Stück Milieubeschreibung ist. So paart sich Witz mit Kritik am Mölzer Einerlei.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Mann stürzt von einem Silo-Turm am Mölzer Hafen in den Tod. Für Fremdverschulden ergeben sich für Kommissar Herbst keine Anhaltspunkte. Als dann aber auch die Mutter des Toten mysteriöse Unfälle erleidet, stellen sich neue Fragen.
Unfreiwillig immer mit dabei, Martin Spranger, der Detektiv wider Willen. Er (ver-)zweifelt nach wie vor an der (Un-)Vernunft seiner Mitmenschen. Die Stadtentwicklungspolitik in Mölze ist ihm ein Graus.
Wie das alles zusammenhängt, entwickelt Cornelia Sziget in ihrem neuen Regionalkrimi, der nebenbei ein Stück Milieubeschreibung ist. So paart sich Witz mit Kritik am Mölzer Einerlei.
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Ein Mann stürzt von einem Silo-Turm am Mölzer Hafen in den Tod. Für Fremdverschulden ergeben sich für Kommissar Herbst keine Anhaltspunkte. Als dann aber auch die Mutter des Toten mysteriöse Unfälle erleidet, stellen sich neue Fragen.
Unfreiwillig immer mit dabei, Martin Spranger, der Detektiv wider Willen. Er (ver-)zweifelt nach wie vor an der (Un-)Vernunft seiner Mitmenschen. Die Stadtentwicklungspolitik in Mölze ist ihm ein Graus.
Wie das alles zusammenhängt, entwickelt Cornelia Sziget in ihrem neuen Regionalkrimi, der nebenbei ein Stück Milieubeschreibung ist. So paart sich Witz mit Kritik am Mölzer Einerlei.
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Unfall, Freitod, oder Mord? Und das direkt im Haus von Martin Spranger, Mölzes ( Gelegenheits-)Detektiv. Elena, die junge Lehrerin, die zur Miete bei ihm wohnte, ist ebenfalls tot. Als die Polizei auch ihn verdächtigt, kommt Spranger nicht umhin, selbst zu ermitteln.
Die Suche nach einem Motiv bleibt nebulös Eifersucht, Rache? Elena hatte anscheinend Kontakte zu militanten Tierschützern, die gegen einen Geflügelschlachthof protestieren und Aktionen gegen den Bau von Mastställen planen. Aber kann, wer Tiere schützen will, Menschen töten?
Als fast ein zweiter Mord passiert, wird klar, dass Elenas Netbook die Spur zum Mörder weisen könnte. Aber es ist gestohlen. Was macht die darauf befindlichen Informationen so brisant? Für wen sind sie gefährlich?
Cornelia Sziget erzählt in ihrem zweiten Regionalkrimi nicht nur die spannende Suche nach Mörder und Motiv. Sie thematisiert auch den Konflikt um Europas größten Geflügelschlachthof in direkter Nähe zu der unschwer als Celle zu enträtselnden Krimistadt Mölze.
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Unfall, Freitod, oder Mord? Und das direkt im Haus von Martin Spranger, Mölzes ( Gelegenheits-)Detektiv. Elena, die junge Lehrerin, die zur Miete bei ihm wohnte, ist ebenfalls tot. Als die Polizei auch ihn verdächtigt, kommt Spranger nicht umhin, selbst zu ermitteln.
Die Suche nach einem Motiv bleibt nebulös Eifersucht, Rache? Elena hatte anscheinend Kontakte zu militanten Tierschützern, die gegen einen Geflügelschlachthof protestieren und Aktionen gegen den Bau von Mastställen planen. Aber kann, wer Tiere schützen will, Menschen töten?
Als fast ein zweiter Mord passiert, wird klar, dass Elenas Netbook die Spur zum Mörder weisen könnte. Aber es ist gestohlen. Was macht die darauf befindlichen Informationen so brisant? Für wen sind sie gefährlich?
Cornelia Sziget erzählt in ihrem zweiten Regionalkrimi nicht nur die spannende Suche nach Mörder und Motiv. Sie thematisiert auch den Konflikt um Europas größten Geflügelschlachthof in direkter Nähe zu der unschwer als Celle zu enträtselnden Krimistadt Mölze.
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