Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Mai, vor zwei Jahren am 15.05.2021, ist der Dichter SAID gestorben. Dieser Band würdigt ihn und seine Literstur in essayistischen, biografischen und sehr persönlichen Texten. In allen finden sich Passagen aus SAIDs Texten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller treten mit dem Dichter in fiktive Gespräche; Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler erklären SAIDs Werk zum Gegenstand des Gesprächs.
Wo gesprochen wird, fehlt das Urteil. Und das Ende bleibt offen.
Seine beiden letzten Bücher zu Lebzeiten erschienen bei uns: „september in varna“ (Eine Liebesgeschichte in Gedichten) und „flüstern gegen die wölfe“ (Erzählungen), beides kleinformatige Hardcover. Das für diesen Band gewählte Covermotiv war auch ein Covervorschlag für „flüstern gegen die wölfe“. Es hatte SAID gut gefallen, für die „wölfe“ fand er zuletzt aber das andere passender.
Auf einer Wolke
die keine Farbe hatte
lagen Zwei
die keinen Namen hatten.
Sie spielten etwas
das keine Regel hatte
und beschienen die Sonne
die eine Wärme hatte. (SAID 1985)
Die Farbe ist eine beliebte Metapher. Es ist jedoch ihre Absenz, die im zitierten Gedicht bedeutungskonstituierend ist. Obwohl die Wolke keine Farbe habe, existierte sie dennoch. In einem späteren Text reist eine farblose Blume, um ihre Identität zu finden, und erfährt zum Schluss ihrer Reise, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbst-Identifikation prädestiniert ,,, Nicht die Existenz des Phänomens, sondern dessen Absenz ist entscheidend ...
(aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Mai, vor zwei Jahren am 15.05.2021, ist der Dichter SAID gestorben. Dieser Band würdigt ihn und seine Literstur in essayistischen, biografischen und sehr persönlichen Texten. In allen finden sich Passagen aus SAIDs Texten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller treten mit dem Dichter in fiktive Gespräche; Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler erklären SAIDs Werk zum Gegenstand des Gesprächs.
Wo gesprochen wird, fehlt das Urteil. Und das Ende bleibt offen.
Seine beiden letzten Bücher zu Lebzeiten erschienen bei uns: „september in varna“ (Eine Liebesgeschichte in Gedichten) und „flüstern gegen die wölfe“ (Erzählungen), beides kleinformatige Hardcover. Das für diesen Band gewählte Covermotiv war auch ein Covervorschlag für „flüstern gegen die wölfe“. Es hatte SAID gut gefallen, für die „wölfe“ fand er zuletzt aber das andere passender.
Auf einer Wolke
die keine Farbe hatte
lagen Zwei
die keinen Namen hatten.
Sie spielten etwas
das keine Regel hatte
und beschienen die Sonne
die eine Wärme hatte. (SAID 1985)
Die Farbe ist eine beliebte Metapher. Es ist jedoch ihre Absenz, die im zitierten Gedicht bedeutungskonstituierend ist. Obwohl die Wolke keine Farbe habe, existierte sie dennoch. In einem späteren Text reist eine farblose Blume, um ihre Identität zu finden, und erfährt zum Schluss ihrer Reise, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbst-Identifikation prädestiniert ,,, Nicht die Existenz des Phänomens, sondern dessen Absenz ist entscheidend ...
(aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im kommenden Mai (15.5.2021) vor zwei Jahren ist der Dichter SAID gestorben. Dieser Band würdigt ihn und seine Literstur in wissenschaftlichen, biografischen und sehr persönlichen Texten.
Seine beiden letzten Bücher zu Lebzeiten erschienen bei uns: „september in varna“ (Eine Liebesgeschichte in Gedichten) und „flüstern gegen die wölfe“ (Erzählungen), beides kleinformatige Hardcover. Das für diesen Band gewählte Covermotiv war auch ein Covervorschlag für „flüstern gegen die wölfe“. Es hatte SAID gut gefallen, für die „wölfe“ fand er zuletzt aber das andere passender.
Auf einer Wolke
die keine Farbe hatte
lagen Zwei
die keinen Namen hatten.
Sie spielten etwas
das keine Regel hatte
und beschienen die Sonne
die eine Wärme hatte. (SAID 1985)
Die Farbe ist eine beliebte Metapher. Es ist jedoch ihre Absenz, die im zitierten Gedicht bedeutungskonstituierend ist. Obwohl die Wolke keine Farbe habe, existierte sie dennoch. In einem späteren Text reist eine farblose Blume, um ihre Identität zu finden, und erfährt zum Schluss ihrer Reise, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbst-Identifikation prädestiniert ,,, Nicht die Existenz des Phänomens, sondern dessen Absenz ist entscheidend ...
(aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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