Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich wird an der Universität Wien in letzter Zeit verstärkt erforscht. Neben den Rollen verschiedener Disziplinen werden politisch ausgerichtete inter- und multidisziplinäre Forschungen, wie Volks-, Raum- und »Gegnerforschung« thematisiert. Neben etablierten FachwissenschaftlerInnen befassen sich auch DiplomandInnen und DissertantInnen mit Fragen zu Personen, Institutionen und Aspekten der Wiener Geisteswissenschaften und deren Verflechtung in das nationalsozialistische Herrschaftssystem.Ziel dieses Bandes ist es, die Ergebnisse dieser neueren Arbeiten bekannt zu machen und Verflechtungen der Geisteswissenschaften in das NS- Herrschaftssystem anhand dieser Beispiele zu beleuchten und zu interpretieren. Themen der Analysen sind personelle (Dis-)Kontinuitäten und das Verhältnis zwischen diesen (Dis-)Kontinuitäten und der Wissenschaftsentwicklung in der NS-Zeit, die Nutzung der durchaus nennenswerten Handlungsspielräume, die die relevanten Akteure hatten, Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die Forschung, sowie nicht zuletzt der so genannte Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften und die Involvierung der Wiener Universität. Der Band leistet erstmals eine Zusammenführung der bisherigen Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vera Ahamer,
Mitchell G Ash,
Olaf Bockhorn,
Wolfgang Duchkowitsch,
Andre Gingrich,
Julia Gohm-Lezuo,
Gernot Heiss,
Doris Ingrisch,
Irene M. Leitner,
Wolfram Niess,
Martina Pesditschek,
Ramon Pils,
Irene Ranzmaier,
Dirk Rupnow,
Petra Svatek,
Robert Tanzmeister,
Otto H Urban,
Gudrun Wlach
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Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich wird an der Universität Wien in letzter Zeit verstärkt erforscht. Neben den Rollen verschiedener Disziplinen werden politisch ausgerichtete inter- und multidisziplinäre Forschungen, wie Volks-, Raum- und »Gegnerforschung« thematisiert. Neben etablierten FachwissenschaftlerInnen befassen sich auch DiplomandInnen und DissertantInnen mit Fragen zu Personen, Institutionen und Aspekten der Wiener Geisteswissenschaften und deren Verflechtung in das nationalsozialistische Herrschaftssystem.Ziel dieses Bandes ist es, die Ergebnisse dieser neueren Arbeiten bekannt zu machen und Verflechtungen der Geisteswissenschaften in das NS- Herrschaftssystem anhand dieser Beispiele zu beleuchten und zu interpretieren. Themen der Analysen sind personelle (Dis-)Kontinuitäten und das Verhältnis zwischen diesen (Dis-)Kontinuitäten und der Wissenschaftsentwicklung in der NS-Zeit, die Nutzung der durchaus nennenswerten Handlungsspielräume, die die relevanten Akteure hatten, Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die Forschung, sowie nicht zuletzt der so genannte Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften und die Involvierung der Wiener Universität. Der Band leistet erstmals eine Zusammenführung der bisherigen Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Irene M. Leitner,
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Robert Tanzmeister,
Otto H Urban,
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Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich wird an der Universität Wien in letzter Zeit verstärkt erforscht. Neben den Rollen verschiedener Disziplinen werden politisch ausgerichtete inter- und multidisziplinäre Forschungen, wie Volks-, Raum- und »Gegnerforschung« thematisiert. Neben etablierten FachwissenschaftlerInnen befassen sich auch DiplomandInnen und DissertantInnen mit Fragen zu Personen, Institutionen und Aspekten der Wiener Geisteswissenschaften und deren Verflechtung in das nationalsozialistische Herrschaftssystem.Ziel dieses Bandes ist es, die Ergebnisse dieser neueren Arbeiten bekannt zu machen und Verflechtungen der Geisteswissenschaften in das NS- Herrschaftssystem anhand dieser Beispiele zu beleuchten und zu interpretieren. Themen der Analysen sind personelle (Dis-)Kontinuitäten und das Verhältnis zwischen diesen (Dis-)Kontinuitäten und der Wissenschaftsentwicklung in der NS-Zeit, die Nutzung der durchaus nennenswerten Handlungsspielräume, die die relevanten Akteure hatten, Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die Forschung, sowie nicht zuletzt der so genannte Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften und die Involvierung der Wiener Universität. Der Band leistet erstmals eine Zusammenführung der bisherigen Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vera Ahamer,
Mitchell G Ash,
Olaf Bockhorn,
Wolfgang Duchkowitsch,
Andre Gingrich,
Julia Gohm-Lezuo,
Gernot Heiss,
Doris Ingrisch,
Irene M. Leitner,
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Martina Pesditschek,
Ramon Pils,
Irene Ranzmaier,
Dirk Rupnow,
Petra Svatek,
Robert Tanzmeister,
Otto H Urban,
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Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich wird an der Universität Wien in letzter Zeit verstärkt erforscht. Neben den Rollen verschiedener Disziplinen werden politisch ausgerichtete inter- und multidisziplinäre Forschungen, wie Volks-, Raum- und »Gegnerforschung« thematisiert. Neben etablierten FachwissenschaftlerInnen befassen sich auch DiplomandInnen und DissertantInnen mit Fragen zu Personen, Institutionen und Aspekten der Wiener Geisteswissenschaften und deren Verflechtung in das nationalsozialistische Herrschaftssystem.Ziel dieses Bandes ist es, die Ergebnisse dieser neueren Arbeiten bekannt zu machen und Verflechtungen der Geisteswissenschaften in das NS- Herrschaftssystem anhand dieser Beispiele zu beleuchten und zu interpretieren. Themen der Analysen sind personelle (Dis-)Kontinuitäten und das Verhältnis zwischen diesen (Dis-)Kontinuitäten und der Wissenschaftsentwicklung in der NS-Zeit, die Nutzung der durchaus nennenswerten Handlungsspielräume, die die relevanten Akteure hatten, Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die Forschung, sowie nicht zuletzt der so genannte Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften und die Involvierung der Wiener Universität. Der Band leistet erstmals eine Zusammenführung der bisherigen Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Vera Ahamer,
Mitchell G Ash,
Olaf Bockhorn,
Wolfgang Duchkowitsch,
Andre Gingrich,
Julia Gohm-Lezuo,
Gernot Heiss,
Doris Ingrisch,
Irene M. Leitner,
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Robert Tanzmeister,
Otto H Urban,
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Die zehn Beiträge dieses Bandes sind drei großen Problembereichen von Sprachnorm und Sprachnormierung gewidmet, innerhalb derer sie jeweils exemplarische Positionen dokumentieren. Der Zusammenhang von Sprachnormierung und Institutionen wird zunächst in einer Bestandsaufnahme aktueller Bemühungen um die Normierung „kleinerer“ romanischer Sprachen (OTTO WINKELMANN) behandelt. Auf die Beschreibung und Analyse institutionalisierter sprachnormerischer Praktiken in Spanien (CHRISTIAN SCHMITT) und Frankreich (MARIA LIEBER sowie LOTHAR WOLF) folgt ein Beitrag (GERD SIMON), der den politisch-ideologischen Implikationen der Vorläufer des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim, nachgeht.
Zwei Beiträge sind unterschiedlichen Bereichen sprachnormerischer Praxis gewidmet, dem Niederschlag des Sprach- und Sprachnormenbewußtseins bei der Korrektur von Konnektorenverwendungen im geschriebenen Französisch (MARIE-JOSÉ REICHLER-BÉGUELIN) und Vorschlägen zu allgemeinen Grundlagen einer methodisch fundierten Orthographie französischer Morpheme (CLAUDE GRUAZ). Unterschiedliche terminologische, methodische und theoretische Ansätze kommen im dritten Teil zur Sprache. Zunächst werden begriffliche Differenzierungen hinsichtlich des Normbegriffs und metasprachlicher Urteile (WOLFGANG BANDHAUER und ROBERT TANZMEISTER) vorgeschlagen. Danach wird eine Klärung des Verhältnisses von Sprachsystem, Redetechniken und Normkonzeptionen (EKKEHARD EGGS) angestrebt. Der abschließende Beitrag (BEATE HENN-MEMMESHEIMER) plädiert für die Ersetzung der traditionellen sozial- wie sprachwissenschaftlichen Normtheorie durch Bourdieus Praxeologie.
Der Band gibt einen guten Einblick in sehr unterschiedliche Positionen der gegenwärtigen Auseinandersetzung um Sprachnorm und Sprachnormierung, zu deren weiterer Diskussion die kritische Einleitung (WOLFGANG SETTEKORN) anregen soll.
Aktualisiert: 2020-01-04
Autor:
Wolfgang Bandhauer,
Ekkehard Eggs,
Claude Gruaz,
Beate Henn-Memmesheimer,
Maria Lieber,
Marie-José Reichler-Béguelin,
Christian Schmitt,
Wolfgang Settekorn,
Gerd Simon,
Robert Tanzmeister,
Otto Winkelmann,
Lothar Wolf
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Die Festschrift für Georg Kremnitz zum 60. Geburtstag spiegelt thematisch zwei seiner aktuellen Forschungsinteressen wider und versucht Denkanstöße für die Ausweitung dieses Forschungsfeldes beizusteuern. Soziologie der Kommunikation wurde von Kremnitz im Sinne einer erweiterten Soziolinguistik konzipiert, die einerseits von der zentralen Bedeutung gesellschaftlicher Konstellationen als beeinflussender Faktor für das kommunikative Verhalten ausgeht andererseits sich neben individueller Kommunikation vor allem auf Kommunikationsprozesse in Institutionen konzentriert. Der dabei zugrundegelegte Institutionsbegriff ist ein sehr weiter. Dieser Forschungsansatz regt sowohl zu theoretisch-programmatischen Reflexionen als auch zu anwendungsorientierten Skizzierung möglicher neuer Forschungsfelder an. Unter Sprachen in Räumen sollen synchrone und/oder diachrone Beschreibungen von Sprachräumen als Begegnungsstätten von Sprachen (und nicht als Stätten der Durchsetzung bzw. Selbstverwirklichung von Einzelsprachen) versammelt werden. Dabei wird Raum nicht nur in seiner geographischen Dimension verstanden, sondern wir integrieren darin auch die verschiedenen sozialen Praxen des Sprechens und Schreibens in Institutionen, Literaturen, im gesellschaftlichen Leben im städtischen und/oder im ländlichen Umfeld etc.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Studienbuch „Lehren – Lernen – Motivation“ als Einführung in die Fachdidaktik für Romanistinnen und Romanistik ist als praktisches Arbeitsbuch, als Lernbehelf, als nützliches Nachschlagewerk für Studierende zur fachdidaktischen Ausbildung konzipiert, kann aber auch im Rahmen der Lehrerfortbildung für Lehrerinnen und Lehrer des Französischen, Italienischen und Spanischen an österreichischen AHS und BHS nützliche Informationen anbieten. Selbstverständlich richtet es sich auch an alle am Spracherwerb romanischer Sprachen Interessierten sowie an das wissenschaftliche Fachpublikum. Dieses Buch will Denkanstöße geben und zu weiterführender Reflexion anregen. Darin sind über 25 Beiträge von renommierten Sprach- und Literaturwissenschaftlern, Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern aus ganz Österreich, von engagierten Lehrerinnen sowie von wissenschaftlichen Nachwuchskräften versammelt. Der innovatorische Ansatz verbindet universitäre wissenschaftliche Theorie mit anwendungsorientierter schulischer Praxis und kombiniert Unterrichtserfahrungen mit berufsbezogenen Reflexionen über konkrete schulische Unterrichtsprozesse. Neben theoretisch-praktischen Grundlagen wie den rezeptiven und produktiven Grundfertigkeiten werden unterrichtsrelevante Methoden präsentiert, didaktische Grundsatzfragen diskutiert und konkrete Beispiele sowie Veranschaulichungsmaterialien angeboten. Im ersten Teil werden ausgewählte „Grundfragen der Fachdidaktik“ thematisiert. Das thematisch-inhaltliche Angebot reicht von der Diskussion zentraler Grundbegriffe und aktueller fachdidaktischer Orientierungen unter Einbezug der Fremdsprachenlehrerausbildung (Robert Tanzmeister) über Möglichkeiten und Grenzen der Didaktik (Georg Kremnitz). über das neue sprachen- und bildungspolitisch relevante Konzept der „Mehrsprachigkeitsdidaktik“ (Franz-Joseph Meißner) zu konstruktivistischen Ansätzen im Fremdsprachenunterricht (Eva Vetter). Außerdem werden globale Lern- und Lehrziele (Christine Noe), die Vermittlung interkultureller Kompetenz im Französischunterricht (Margit Eisl), die methodenspezifische Analyse von Lehrwerken am Beispiel des Italienischen (Ursula Oedl) behandelt und die Methode der „Total Physical Response“ (Barbara Hinger) anwendungsorientiert präsentiert. Unter „Beiträge der Sprach- und Literaturwissenschaft“ finden sich sprachwissenschaftlich ausgerichtete Artikel über „Explizites Verstehen“ aus kognitiver, wort- und textsemantischer Perspektive (Michael Metzeltin / Francesco Gardani) sowie über den kontroversiell diskutierten Stellenwert der „Grammatik im Schulunterricht und in der Fremdsprachenlehrerausbildung“ (Robert Tanzmeister). Aus literaturwissenschaftlicher Perspektive werden Literaturdidaktik im Fremdsprachunterricht (Alfred Noe) und Deutungstechniken zu Vertrauten und Fremden in der französischsprachigen Literatur der „Antillen“ (Chantal Adobati / Manuela Hager) thematisiert. Der dritte Teil fasst unter „Unterrichtsspezifische Aspekte“ vor allem die spezifisch unterrichtsbezogenen und anwendungsorientierten Beiträge zusammen, die im Zentrum der fachdidaktischen Ausbildung stehen und zur weiteren Information sowie zur inhaltlichen Vertiefung herangezogen werden können. Einleitend setzt sich Ingrid Tanzmeister mit den Auswirkungen des Europäischen Referenzrahmens auf den neuen Oberstufenlehrplan an der AHS auseinander. Ausgehend von den für das Lernen und Lehren von Sprachen zentralen vier Grundfertigkeiten wird zunächst auf die rezeptiven Teilfertigkeiten wie Hörverstehen (Stefano Lucchi) und Leseverstehen (Christa Pallwein) eingegangen. Dann werden die produktiven Teilfertigkeiten des Sprechens (Susanne Pyka) unter Mitberücksichtigung der berufsrelevanten Kommunikation sowie der Fachsprache (Monika Veegh) und des Schreibens (Susanne Pyka) thematisiert. Ein eigener Beitrag ist dem, aufgrund von Umfang und kommunikativer Relevanz, unverzichtbaren Erlernen des Wortschatzes unter Berücksichtigung mnemotechnischer Lernhilfen (Alberto Sana) gewidmet. Anschließend werden die Bestimmungen für die schriftliche und mündliche Reife- bzw. Diplomprüfung in AHS und BHS mit konkreten Beispielen (Margit Eisl / Ingrid Weger / Ingrid Tanzmeister) vorgestellt. Der für den Fremdsprachenunterricht unverzichtbare Einbezug und Einsatz der neuen Medien mit ihren Möglichkeiten und Grenzen findet in den einschlägigen Artikeln zur Nutzung von Computer (Erika Ladurner) und Internet für Unterricht und Sprachlernen (Christian Ollivier) seinen Niederschlag. Nützliches Übungsmaterial mit Anregungen zur Korrekturarbeit bietet die „Sprachwerkstatt der Romanistik Wien“ (Richard Zaiser). Der abschließende Aufsatz zeigt am Beispiel des Spanischunterrichts die didaktischen Besonderheiten der Wiener Volkshochschulkurse (Carmen Eder de Lastra) auf. Als Publikationssprachen fungieren überwiegend Deutsch, aber auch Französisch. Italienisch und Spanisch.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich wird an der Universität Wien in letzter Zeit verstärkt erforscht. Neben den Rollen verschiedener Disziplinen werden politisch ausgerichtete inter- und multidisziplinäre Forschungen, wie Volks-, Raum- und »Gegnerforschung« thematisiert. Neben etablierten FachwissenschaftlerInnen befassen sich auch DiplomandInnen und DissertantInnen mit Fragen zu Personen, Institutionen und Aspekten der Wiener Geisteswissenschaften und deren Verflechtung in das nationalsozialistische Herrschaftssystem.Ziel dieses Bandes ist es, die Ergebnisse dieser neueren Arbeiten bekannt zu machen und Verflechtungen der Geisteswissenschaften in das NS- Herrschaftssystem anhand dieser Beispiele zu beleuchten und zu interpretieren. Themen der Analysen sind personelle (Dis-)Kontinuitäten und das Verhältnis zwischen diesen (Dis-)Kontinuitäten und der Wissenschaftsentwicklung in der NS-Zeit, die Nutzung der durchaus nennenswerten Handlungsspielräume, die die relevanten Akteure hatten, Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die Forschung, sowie nicht zuletzt der so genannte Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften und die Involvierung der Wiener Universität. Der Band leistet erstmals eine Zusammenführung der bisherigen Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Vera Ahamer,
Mitchell G Ash,
Olaf Bockhorn,
Wolfgang Duchkowitsch,
Andre Gingrich,
Julia Gohm-Lezuo,
Gernot Heiss,
Doris Ingrisch,
Irene M. Leitner,
Wolfram Niess,
Martina Pesditschek,
Ramon Pils,
Irene Ranzmaier,
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Otto H Urban,
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