Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Oderland

Das Oderland von Anders,  Kenneth, Ebert,  Leon, Herrmann,  Gerd-Ulrich, Lutze,  Gert, Möller,  Klaus-Peter, Piethe,  Marcel, Rada,  Uwe, Schmook,  Reinhard, Targiel,  Ralf Rüdiger, Winter,  Carmen
Oderland (Uwe Rada) Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte. Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze) Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt. Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook) Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock. Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller) Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat. Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe) Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind. Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann) Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland. Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel) Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder). Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann) Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte. Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert) Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten. Das Oderland literarisch (Carmen Winter) Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders) Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Oderland

Das Oderland von Anders,  Kenneth, Ebert,  Leon, Herrmann,  Gerd-Ulrich, Lutze,  Gert, Möller,  Klaus-Peter, Piethe,  Marcel, Rada,  Uwe, Schmook,  Reinhard, Targiel,  Ralf Rüdiger, Winter,  Carmen
Oderland (Uwe Rada) Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte. Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze) Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt. Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook) Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock. Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller) Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat. Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe) Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind. Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann) Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland. Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel) Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder). Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann) Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte. Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert) Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten. Das Oderland literarisch (Carmen Winter) Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders) Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Oderland

Das Oderland von Anders,  Kenneth, Ebert,  Leon, Herrmann,  Gerd-Ulrich, Lutze,  Gert, Möller,  Klaus-Peter, Piethe,  Marcel, Rada,  Uwe, Schmook,  Reinhard, Targiel,  Ralf Rüdiger, Winter,  Carmen
Oderland (Uwe Rada) Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte. Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze) Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt. Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook) Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock. Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller) Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat. Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe) Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind. Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann) Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland. Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel) Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder). Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann) Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte. Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert) Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten. Das Oderland literarisch (Carmen Winter) Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders) Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frankfurt an der Oder

Frankfurt an der Oder von Targiel,  Ralf Rüdiger
Ralf-Rüdiger Targiel präsentiert Höhepunkte aus der wechselvollen Geschichte Frankfurts. Im Mittelpunkt dieser reich bebilderten Reise in die vergangenen 200 Jahre stehen faszinierende Einblicke in das Alltagsleben der Frankfurter. Die unterhaltsamen Texte erzählen vom Kaiserbesuch, der Eröffnung des Schwimmbads, von Rolf Herrichts Gastspiel und der Landung eines Lenkluftschiffs. Ein Muss für alle, die sich für Frankfurt a. d. Oder interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Die Marienkirche zu Frankfurt (Oder)

Die Marienkirche zu Frankfurt (Oder) von Targiel,  Ralf Rüdiger
Mit dem Buch „Die Marienkirche zu Frankfurt (Oder). Stolz der Stadt – einst und heute“ legt das Frankfurter Stadtarchiv – in der Tradition der ersten, 1835 herausgegebenen komplexen Geschichte der Marienkirche – eine umfängliche und reich bebilderte Publikation über dieses zentrale bauliche Wahrzeichen von Frankfurt (Oder) vor. Sankt Marien ist die größte mittelalterliche Kirche Brandenburgs und eine der größten Hallenkirchen der norddeutschen Backsteingotik. Detailliert geben die Buchautoren die verschiedenen bau-, denkmal- und kulturhistorischen Besonderheiten des unverwechselbaren Sakralbaus wieder, der nach seiner Zerstörung infolge des Zweiten Weltkrieges und dem Wiederaufbau seit den 80-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als soziokulturelles Zentrum inmitten der Oderstadt der Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Umfang der Publikation machte einen umfassenden Bildteil mit zum Teil erstmals veröffentlichten Dokumenten, Grafiken, Zeichnungen und Fotografien möglich. Die Chronik der Marienkirche in Bildern schafft somit einen einzigartigen Überblick über die bis in unsere unmittelbare Gegenwart reichende Entwicklung dieses bedeutsamen Kirchengebäudes. Die außergewöhnliche Größe des Bauwerks wird mit seiner beeindruckenden Silhouette als intaktes wie auch durch Verfall und Krieg zerstörtes architektonisches Monumentaldenkmal in diesem Buch erfasst. Seinen aktuellen Bezug gewinnt das Buch u.a. durch die namentliche Veröffentlichung aller Spender, die der langjährigen Aktion „Hilfe für Hansekirche“ mit dem Erwerb von Pflastersteinen und der verewigenden Namensgravierung seit 1999 zum finanziellen wie moralischen Erfolg verhalfen. Das Buch ist mit dem Spenderverzeichnis auch ein Dank an alle Spender. Die Marienkirche zu Frankfurt (Oder), eines der herausragenden Baudenkmale des Landes Brandenburg, erhält durch die schrittweise Wiedereinsetzung der „Gläsernen Bilderbibel“ von 2005 bis 2007 seine für ganz Deutschland bedeutsame kulturhistorische Unverwechselbarkeit zurück. Die drei Chorfenster der St. Marienkirche – das Chorscheitelfenster mit der Christusgeschichte, das linke Fenster mit der Erschaffung der Welt und das rechte Fenster mit der Antichrist-Darstellung – besitzen einmalige Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-01-03
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