Als der historische Jesus ungefähr im Jahr 7 v. Chr. geboren wird, herrscht noch Augustus als Kaiser. Im Jahr 14 n. Chr. beginnt die Regentschaft von Tiberius, und da er seinen Vorgänger zum »Divus«, zum »Vergöttlichten« ausrufen läßt, wird er zum »Filius Divi«, zum Sohn Gottes. Das aber ist genau der Titel, der im Lukasevangelium für den noch ungeborenen Jesus in Anspruch genommen wird. Carsten Peter Thiede erzählt das Leben des Religionsgründers und das des römischen Kaisers vor dem Hintergrund der religions- und machtpolitischen Auseinandersetzung zwischen Kaiserkult und jüdischem Messiasglauben. Diese parallele Betrachtung der scheinbar unvergleichbaren Kontrahenten gab es bisher nicht, und sie führt zu überraschenden Perspektiven. Denn mit diesem Blick auf den historischen Jesus wird eine Darstellung auch der römischen Sichtweise möglich, und manches verschüttete Quellenmaterial macht erstaunlich neuen Sinn. Bravourös vergegenwärtigt Thiede einen geschichtlichen Moment, der sich als einer der Wendepunkte der Weltgeschichte herausstellen wird: In der Tradition der Doppelbiographie, die von Plutarch erfunden und zuletzt von Alan Bullock zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt wurde, erzählt er von einem Sohn Gottes, den die Weltgeschichte vergessen hat, und von einem, der Weltgeschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als der historische Jesus ungefähr im Jahr 7 v. Chr. geboren wird, herrscht noch Augustus als Kaiser. Im Jahr 14 n. Chr. beginnt die Regentschaft von Tiberius, und da er seinen Vorgänger zum »Divus«, zum »Vergöttlichten« ausrufen läßt, wird er zum »Filius Divi«, zum Sohn Gottes. Das aber ist genau der Titel, der im Lukasevangelium für den noch ungeborenen Jesus in Anspruch genommen wird. Carsten Peter Thiede erzählt das Leben des Religionsgründers und das des römischen Kaisers vor dem Hintergrund der religions- und machtpolitischen Auseinandersetzung zwischen Kaiserkult und jüdischem Messiasglauben. Diese parallele Betrachtung der scheinbar unvergleichbaren Kontrahenten gab es bisher nicht, und sie führt zu überraschenden Perspektiven. Denn mit diesem Blick auf den historischen Jesus wird eine Darstellung auch der römischen Sichtweise möglich, und manches verschüttete Quellenmaterial macht erstaunlich neuen Sinn. Bravourös vergegenwärtigt Thiede einen geschichtlichen Moment, der sich als einer der Wendepunkte der Weltgeschichte herausstellen wird: In der Tradition der Doppelbiographie, die von Plutarch erfunden und zuletzt von Alan Bullock zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt wurde, erzählt er von einem Sohn Gottes, den die Weltgeschichte vergessen hat, und von einem, der Weltgeschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Sie ist auf jedem Bild des Gekreuzigten zu sehen: Die Inschrift I.N.R.I. – Jesus von Nazareth, König der Juden. Nur wenige wissen, dass die Tafel über dem Kreuz Christi die Jahrhunderte überlebt hat und noch
heute verehrt wird: In der römischen Basilika Santa Croce gibt die Kreuzesinschrift Zeugnis von der Hinrichtung Jesu. Michael Hesemann, der Historiker mit Zugang zu den Vatikanischen Geheimarchiven, nimmt
den Leser mit auf eine packende Forschungsreise vom Orient bis nach Italien und beantwortet die spannende Frage: Ist die Tafel ein authentisches Relikt des Erlösers – oder eine trickreiche Fälschung?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als der historische Jesus ungefähr im Jahr 7 v. Chr. geboren wird, herrscht noch Augustus als Kaiser. Im Jahr 14 n. Chr. beginnt die Regentschaft von Tiberius, und da er seinen Vorgänger zum »Divus«, zum »Vergöttlichten« ausrufen läßt, wird er zum »Filius Divi«, zum Sohn Gottes. Das aber ist genau der Titel, der im Lukasevangelium für den noch ungeborenen Jesus in Anspruch genommen wird. Carsten Peter Thiede erzählt das Leben des Religionsgründers und das des römischen Kaisers vor dem Hintergrund der religions- und machtpolitischen Auseinandersetzung zwischen Kaiserkult und jüdischem Messiasglauben. Diese parallele Betrachtung der scheinbar unvergleichbaren Kontrahenten gab es bisher nicht, und sie führt zu überraschenden Perspektiven. Denn mit diesem Blick auf den historischen Jesus wird eine Darstellung auch der römischen Sichtweise möglich, und manches verschüttete Quellenmaterial macht erstaunlich neuen Sinn. Bravourös vergegenwärtigt Thiede einen geschichtlichen Moment, der sich als einer der Wendepunkte der Weltgeschichte herausstellen wird: In der Tradition der Doppelbiographie, die von Plutarch erfunden und zuletzt von Alan Bullock zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt wurde, erzählt er von einem Sohn Gottes, den die Weltgeschichte vergessen hat, und von einem, der Weltgeschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als der historische Jesus ungefähr im Jahr 7 v. Chr. geboren wird, herrscht noch Augustus als Kaiser. Im Jahr 14 n. Chr. beginnt die Regentschaft von Tiberius, und da er seinen Vorgänger zum »Divus«, zum »Vergöttlichten« ausrufen läßt, wird er zum »Filius Divi«, zum Sohn Gottes. Das aber ist genau der Titel, der im Lukasevangelium für den noch ungeborenen Jesus in Anspruch genommen wird. Carsten Peter Thiede erzählt das Leben des Religionsgründers und das des römischen Kaisers vor dem Hintergrund der religions- und machtpolitischen Auseinandersetzung zwischen Kaiserkult und jüdischem Messiasglauben. Diese parallele Betrachtung der scheinbar unvergleichbaren Kontrahenten gab es bisher nicht, und sie führt zu überraschenden Perspektiven. Denn mit diesem Blick auf den historischen Jesus wird eine Darstellung auch der römischen Sichtweise möglich, und manches verschüttete Quellenmaterial macht erstaunlich neuen Sinn. Bravourös vergegenwärtigt Thiede einen geschichtlichen Moment, der sich als einer der Wendepunkte der Weltgeschichte herausstellen wird: In der Tradition der Doppelbiographie, die von Plutarch erfunden und zuletzt von Alan Bullock zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt wurde, erzählt er von einem Sohn Gottes, den die Weltgeschichte vergessen hat, und von einem, der Weltgeschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sie ist auf jedem Bild des Gekreuzigten zu sehen: Die Inschrift I.N.R.I. – Jesus von Nazareth, König der Juden. Nur wenige wissen, dass die Tafel über dem Kreuz Christi die Jahrhunderte überlebt hat und noch
heute verehrt wird: In der römischen Basilika Santa Croce gibt die Kreuzesinschrift Zeugnis von der Hinrichtung Jesu. Michael Hesemann, der Historiker mit Zugang zu den Vatikanischen Geheimarchiven, nimmt
den Leser mit auf eine packende Forschungsreise vom Orient bis nach Italien und beantwortet die spannende Frage: Ist die Tafel ein authentisches Relikt des Erlösers – oder eine trickreiche Fälschung?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als der historische Jesus ungefähr im Jahr 7 v. Chr. geboren wird, herrscht noch Augustus als Kaiser. Im Jahr 14 n. Chr. beginnt die Regentschaft von Tiberius, und da er seinen Vorgänger zum »Divus«, zum »Vergöttlichten« ausrufen läßt, wird er zum »Filius Divi«, zum Sohn Gottes. Das aber ist genau der Titel, der im Lukasevangelium für den noch ungeborenen Jesus in Anspruch genommen wird. Carsten Peter Thiede erzählt das Leben des Religionsgründers und das des römischen Kaisers vor dem Hintergrund der religions- und machtpolitischen Auseinandersetzung zwischen Kaiserkult und jüdischem Messiasglauben. Diese parallele Betrachtung der scheinbar unvergleichbaren Kontrahenten gab es bisher nicht, und sie führt zu überraschenden Perspektiven. Denn mit diesem Blick auf den historischen Jesus wird eine Darstellung auch der römischen Sichtweise möglich, und manches verschüttete Quellenmaterial macht erstaunlich neuen Sinn. Bravourös vergegenwärtigt Thiede einen geschichtlichen Moment, der sich als einer der Wendepunkte der Weltgeschichte herausstellen wird: In der Tradition der Doppelbiographie, die von Plutarch erfunden und zuletzt von Alan Bullock zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt wurde, erzählt er von einem Sohn Gottes, den die Weltgeschichte vergessen hat, und von einem, der Weltgeschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sie ist auf jedem Bild des Gekreuzigten zu sehen: Die Inschrift I.N.R.I. – Jesus von Nazareth, König der Juden. Nur wenige wissen, dass die Tafel über dem Kreuz Christi die Jahrhunderte überlebt hat und noch
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den Leser mit auf eine packende Forschungsreise vom Orient bis nach Italien und beantwortet die spannende Frage: Ist die Tafel ein authentisches Relikt des Erlösers – oder eine trickreiche Fälschung?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-03-28
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