Symbolon

Symbolon von Thielen,  Nora
Alle Gedanken und Gefühle, alles Wissen und alle Erkenntnis, die dem frühen Menschen entdeckt worden waren und die sich erwarben, fanden im Symbol ihren bildlichen Ausdruck. Als Mittler zwischen Gott und Mensch in einer großen Ordnung kann alles eine symbolische Bedeutung annehmen: das Reich der Natur mit Stein, Pflanze, Tier und Mensch, mit Licht und Gestirnen, Berg und Tal sowie den vier Elementen; vom Menschen geschaffene Dinge wie Brunnen, Gefäß, Tor und Haus, und schließlich auch geometrische Formen wie Dreieck, Quadrat, Kreis und Punkt, sowie ihre numerischen Entsprechungen, die Zahlen. Im Gegensatz zur Allegorie verweist das Symbol nicht auf andere Gegenstände, die sie erklären, sondern auf sich selbst, und als solches wird das Symbol Träger einer dem Verstand nicht zugänglichen Botschaft. Die grundlegendsten aller Symbole sind die Ursymbole. Sie sind derart ursprünglich, dass sie in jeder Kultur und jeder Religion gleichermaßen vorhanden, als Wirklichkeit hinter den Dingen verstanden werden. Dargestellt werden 44 Ursymbole, in ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit einander oft ergänzend und ineinandergreifend. Zahlreiche Bilder aus Mythos, Kult und Kunst helfen, die Symbole zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Goethes Gedanken vom Wahren, Guten und Schönen

Goethes Gedanken vom Wahren, Guten und Schönen von Thielen,  Nora
Wenn einer um die Macht positiver Gedanken wusste, dann Goethe. Ich ehre und liebe das Positive und ruhe selbst darauf, insofern es nämlich von Uralters her sich immer mehr betätigt und uns zum wahrhaften Grunde des Lebens und Wirkens dienen mag. Goethe wusste gut: Alles Opponieren geht aufs Negative hinaus, erste Maxime war deshalb: Was ich nicht loben kann, davon sprech ich nicht. Jedes einfühlsame Wort dagegen birgt eine lindernde Kraft und jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat. So wie Goethe vom Sittlichen den Begriff einer Lebensregel hatte, die man heilsam wie eine Diät das ganze Jahr nicht außer Acht lasse, so auch von den Künsten und Wissenschaften. Das alte Wahre, fass es an!, hieß es, wenn man sich im Kreise seiner Freitagsgesellschaft im Genuss des Schönen bildete. Interdisziplinär, neugierig, zwanglos, mit dem Ziel, sich gegenseitig zu inspirieren. Alles Hässliche und Düstere hatte Zutrittsverbot - Es verdirbt die Phantasie. Die Heiterkeit aber galt Goethe als der beste Schutz- und Hilfspatron. Denn wozu dient alle der Aufwand von Sonnen und Planeten und Monden, von Sternen und Milchstraßen, von Kometen und Nebelflecken, von gewordenen und werdenden Welten, wenn sich nicht zuletzt ein glücklicher Mensch unbewusst seines Daseins erfreut? Eine Sammlung wohltuender Einsichten und Weisheiten aus Goethes Seelenapotheke: Vom ewig Wahren. Vom Guten und Schönen. Von den Künsten. Von der Natur. Von der Heilkunst. Von der Freude. Von der Liebe.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Orpheus sang und alles schwieg

Orpheus sang und alles schwieg von Thielen,  Nora
Die schöpferische, alles erschaffende Kraft der Klänge wurde von jeder Kultur und jeder Zeitepoche als etwas Heiliges anerkannt. Musik wurde personifiziert, göttlich-vermenschlicht, mit magischen Eigenschaften ausgestattet, Tonkunst ist nicht Selbstzweck, sondern Helferin, oft Heilerin. Es ist die uns immer wieder begegnende seelische Tiefenwirkung der Musik, die wie keine andere Kunstrichtung das Innere erschließt, um eine unmittelbare Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kosmos herzustellen. Die Musik ist so universal, dass sie den Menschen unabhängig von Rasse, Kultur, Religion oder politischer Richtung beeinflusst. Musik durchbricht Schranken. Die eindringliche und mathematische Reinheit der musikalischen Harmonie lässt sich als unsichtbare Sprache bezeichnen, die auf die Herzen der Menschen wirkt und die Wahrnehmung der sogenannten Wirklichkeit verändert. Im Zustand der Harmonie fühlen Menschen sich angeregt, Gefühle der universalen Vollkommenheit und der Wahrheit zu entwickeln. Konfuzius meinte: »Wer dieses Opfer völlig versteht, kann die Welt regieren, als würde sie sich in seinen Händen drehen.« Durchgehend illustriert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Visionen an den Gestaden des Ozeans

Visionen an den Gestaden des Ozeans von Thielen,  Nora
William Blake, 1757 in London geboren, war Dichter, Maler, Zeichner und Kupferstecher, eine der interessantesten Gestalten der englischen Geistesgeschichte. Stefan Zweig, der Blake im Jahre 1906 als einer der ersten dem deutschsprachigen Publikum vorstellte, nannte ihn den hartnäckigsten Antirealisten aller Zeiten, ein Originalgenie, das nie nach Anschauung oder Vorbild gezeichnet habe, sondern nur aus eigenen Visionen. Zweig sagte schon damals einen »grandiosen Blake-Rummel« voraus, wie er sich in den fünfziger Jahren durch die amerikanischen Beat-Poets, allen voran Allen Ginsberg, zumindest in der angelsächsischen Hemisphäre dann auch erfüllen sollte. Unter seinen Zeitgenossen galt Blake weitgehend als ein Verrückter. In hohem Maße hellsichtig, lebte er ganz im visionären Schauen und sein gesamtes künstlerisches Schaffen war ein lebenslanges Bemühen, seine Gesichte und Schauungen in Bild und Sprache zu übersetzen. Seine geistigen Gaben beanspruchte er dabei nie für sich allein. »Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich.« Das Lebensbild eines der ganz großen Künstler-Genies der Romantik. Mit zahlreichen Illustrationen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Das Wesen aller Dinge ist Zahl

Das Wesen aller Dinge ist Zahl von Thielen,  Nora
Ein Streifzug durch die Geschichte der Zahl. Von den heiligen Zahlen der Antike bis zu den beweisführenden Zahlen der Neuzeit. Von quantitativen und qualitativen, widerspenstigen und vollkommenen, teilenden und einenden Zahlen und ihren archetypischen Kräften. Ob im Goldenen Schnitt oder als Computer-Fraktal, ob in der Geometrie des Eiskristalls oder in der galaktischen Spirale: Zahlen sind schön. Hinter Zahlen verbirgt sich das Leben.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Straße war seine Lehrmeisterin

Die Straße war seine Lehrmeisterin von Thielen,  Nora
Ein kleiner Leitfaden paracelsischer Lebenswege; ein chronologischer Einblick in die wichtigsten Schriften. Paracelsus war mit ganzem Herzen ein Wanderarzt. Ganz Europa hat er auf Schusters Rappen bereist und sich für seine Zeit ein erstaunliches medizinisches Wissen erschlossen. Stets zog er das lebendige Buch der Natur allen anderen Büchern vor: »Das Buch betrügt niemanden, es hat kein falscher Schreiber geschrieben; der hat´s geschrieben, der keines Papieres bedarf, uns daraus zu lehren.« In welche Stadt, in welches Land Paracelsus auch kam, überall befragte er die Leute nach ihren bewährten Heilmethoden und Arzneien: Bader, Hufschmiede, Kräuterweiber, Alchemisten. Am meisten aber lehrten ihn die Kranken selbst. Alle Schriften des Paracelsus profitieren von der ungeheuren Fülle an Praxiswissen, das er unterwegs in Notizen und Entwürfen festhielt und oftmals erst Jahre später ausarbeiten konnte, dann wenn er einen Ort der Ruhe fand. Diese Schriften sind es heute allein, aus denen neben wenigen erhalten gebliebenen Aktenstücken, sich die Biographie des Paracelsus rekonstruieren lässt. Mit 18 illustrierten Seiten.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Natur war ihr Leitstern

Die Natur war ihr Leitstern von Thielen,  Nora
Die Geschichte ganzheitlicher Heilkunst von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in 16 ausgewählten Lebensbildern: Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Hufeland, Hahnemann, Mesmer, Steiner bis hin zu den großen Seelenärzten Freud und Jung. Und nicht zuletzt der hellsichtige Goethe. Sie alle haben dazu beigetragen, uraltes, oft nur Eingeweihten zugängliches Wissen, dem neuen Jahrtausend zu erschließen. Mit zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Memento mori

Memento mori von Thielen,  Nora
Der knappe einprägsame Aufruf "memento mori" wurde im Hochmittelalter zum Begriff und appelliert daran, uns bereits im Leben unserer Endlichkeit bewusst zu sein, um am Wesentlichen unseres Daseins nicht vorbeizugehen. Im Altertum bedurfte man solcher und ähnlicher Erinnerungen noch nicht. Die Menschen führten ein Leben eingedenk ihrer Vergänglichkeit, und so wie Geburten, Initiationen und Heiraten fester Bestandteil der rituellen Strukturierung des Lebens waren, so war es auch der Tod. Antike Mysterienweihen boten Gelegenheit, die Angst vor dem Tod zu überwinden, um somit den Sterbenden einen guten Übergang in die jenseitige Sphäre zu gewährleisten. In Europa überlebten Teile einer solchen Sterbekunst bis zum Spätmittelalter und schlugen sich vor dem Hintergrund gefürchteter Seuchen, vor allem der Pest, in den Sterbebüchlein der Ars moriendi nieder; Texte, die den unmittelbaren Sterbeprozess begleiteten als auch der Einübung des Sterbens zur rechten Zeit dienten. Viele Mediziner fordern heute eine neue Art der Sterbekunst, um dem Wunsch nach einem menschlichen Tod gerecht zu werden. Gleichzeitig ist eine neue Bescheidenheit zu spüren. Ein vorsichtiges Sich-zurücknehmen, etwas vom sokratischen »Ich weiß, dass ich nichts weiß«, angesichts des durch Sterbe- und Bewusstseinsforschung zwar etwas transparenter gewordenen aber längst noch nicht entschlüsselten Mysteriums des Todes. Du stirbst wie du lebst, heißt es. Wirkliche Sterbekunst spiegelt sich in der Kunst, richtig zu leben. Dies bedeutet sowohl ein ehrfürchtiges Zugehen auf das Sterben am Lebensende als auch die Wahrnehmung des Sterbens als sinngebenden Horizont des Lebens. Ein illustrierter Streifzug durch die abendländische Geschichte des Sterbens. Erzählt wird vom großen heroischen Tod wie vom kleinen stillen Tod, vom hässlichen, kämpferischen wie ergebenen Tod, von Pesttoten, Scheintoten, Untoten, vor allem aber von der Sehnsucht nach dem hellen, guten, wohlwollenden Tod.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Jenseits die andere Wirklichkeit

Jenseits die andere Wirklichkeit von Thielen,  Nora
Der Tod gehört zu den fundamentalen Themen des Lebens, trotzdem weicht man ihm in unserer westlichen Gesellschaft lieber aus. Dabei wäre den meisten Menschen auch heute noch wohler, auf die nachtodliche Fortdauer ihrer Existenz vertrauen zu dürfen. Doch wie könnte dieses Danach aussehen? Woran kann man sich orientieren? Befriedigende Antworten finden sich in den Schnittpunkten der Jenseitsvorstellungen alter Kosmologien, Religionen und Philosophien rund um den Globus. Seit Jahrtausenden gibt es Menschen, die durch mystisches Gipfelerlebnis, Initiation, schwere Krankheit, aber auch durch bewusstseinserweiternde Techniken oder psychedelisches Experiment, die andere Welt bereisen durften, oft durch Ausstieg aus dem physischen Körper. Nora Thielen hat individuelle und archetypische Jenseitsbilder zusammengetragen, typische Bewusstseinszustände klinisch Toter mit mittelalterlicher Sterbekunst und östlichen Totenbüchern verglichen; immer wiederkehrende Topographien im Kreislauf von Tod und Wiedergeburt in den Erfahrungen paranormaler Psychiatrie wie in der Schau geistiger Seher entdeckt. Ergänzt um die Erkenntnisse der Transkommunikation und der neuen Physik, lässt sich vorsichtig erahnen, was uns drüben einmal erwarten könnte. Ein Grundlagenbeitrag zum Thema Sterben und Tod. Mit über 60 Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-04-29
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In den Händen der Zeit

In den Händen der Zeit von Thielen,  Nora
Ist der Tod des Schlafes Bruder? Und was kommt danach? Niemand kann die Frage wirklich beantworten, aber sie lässt die Menschen seit Urzeiten nicht los. Bei den alten Griechen wurde die Seele als Ebenbild des Verstorbenen angesehen, schwerelos, aber dennoch fähig zu fühlen, löst sie sich im Augenblick des Sterbens vom Körper, um ins Reich des Todes zu fliegen. Beim Übergang in den Hades trinken die Toten aus dem Fluss des Vergessens und kennen danach weder Zukunft noch Vergangenheit, sondern nur noch die ewige Gegenwart. Bildhafte Vorstellungen von einem Zwilling, der den Körper verlässt, um in den jenseitigen Welten weiterzuleben, finden sich in den Mythen aller Kulturen. C. G. Jung war der Ansicht, "für den Verstand ist das "mythologein" eine sterile Spekulation, für das Gemüt aber bedeutet es eine heilende Lebenstätigkeit." Den meisten Menschen bedeutet es sehr viel, anzunehmen, dass ihr Leben eine unbestimmte Fortdauer über die jetzige Existenz hinaus hat. Zahllosen Dichtern, Denkern und Kunstschaffenden aller Zeiten scheint der Gedanke an ein Weiterleben nach dem Tod dringend, unmittelbar, lebens-, oft sogar überlebenswichtig gewesen zu sein. Sie nutzten die bildreiche Chance ihrer Träume und formten daraus ihre ureigene Wahrheit. Nicht selten in der Vorahnung des nahenden Todes.                   Geflügelte Worte über den Tod. Momentaufnahmen, Reflexionen oder die Quintessenz eines ganzen Lebens. Stimmungsvoll illustriert mit Werken von Hildegard von Bingen, Vincent van Gogh, Gustave Doré, Paula Modersohn-Becker und vielen anderen Künstlern.
Aktualisiert: 2022-04-17
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Spieglein, Spieglein

Spieglein, Spieglein von Thielen,  Nora
Sokrates soll den Jünglingen geraten haben, sich immer wieder im Spiegel zu betrachten, um, wenn sie schön wären, sich dessen würdig zu zeigen, wenn sie aber hässlich wären, diesen Mangel durch gute Bildung auszugleichen. Für die einen dienten Spiegel der Selbsterkenntnis, waren Ausdruck der Wahrheit, weil sie alles enthüllen können, was sich ihnen zeigt. Andere hielten Spiegel für Symbole der Falschheit, weil sie Dinge oft anders zeigen, als sie sind. Ein Streifzug durch die faszinierende Welt der Spiegel; Beleuchtet wird Banales wie Sakrales, Täuschendes wie Entlarvendes, Züchtiges wie Pompöses, Wollüstiges wie Entsagendes, Träume, Irrtümer, Phänomene, Wunder. Herangezogen werden die nüchternen Betrachtungen der Naturwissenschaftler ebenso wie die magisch-mystischen Projektionen der Alchemisten. Überprüft wird das Gerät als praktisches Hilfsmittel der Maler wie als psychologisches Trägermedium der Transzendenz. Erzählt wird von eitlen Selbstbespiegelungen, von faustischen Verzerrungen, mysteriösen Erscheinungen am Himmel, von Venus-Schönen und vom Spiegelwesen Mensch. 144 Seiten, durchgehend reich illustriert.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Gesundheit kommt aus der Mitte

Gesundheit kommt aus der Mitte von Thielen,  Nora
Gesundheit kommt aus dem rhythmischen System. Aus der Mitte. In der Harmonie drückte sich für die alten Griechen alles Göttliche aus. Ob in den Proportionen der Kunst, einer klugen Staatsführung oder der medizinischen Säftelehre, rechtes Maß galt als eines der höchsten erstrebenswerten Ideale. Begründer der wissenschaftlichen Medizin wie der große Arzt Hippokrates beschrieben den Begriff Gesundheit als ein Zusammenspiel von Gleichgewicht, Harmonie und innerer Stabilität. Seelische und körperliche Gesundheit gehörten immer zusammen. Dementsprechend wurde der Körper auch ganzheitlich behandelt. Dieses Bemühen um umfassende Zusammenhänge und Ganzheit spiegelte die Lehren der antiken Philosophen, die den Menschen in einen vollkommenen, geordneten, von geistigen und materiellen Gesetzmäßigkeiten durchwirkten Kosmos einbetteten. Man ging stets davon aus, dass die Natur, die Physis, die Erkrankung heilte und der Arzt die Natur lediglich unterstützte. Diesen beispielhaften Gesundheitsgrundsätzen folgt dieses reich illustrierte Buch.
Aktualisiert: 2022-05-04
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