Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Schloss Kostenitz

Schloss Kostenitz von Miller,  Norbert, Saar,  Ferdinand von, Thöns,  Inge
„Schloß Kostenitz“, eine politische Novelle Ferdinand von Saars, hier gelesen von Norbert Miller, der mit seinem Essay „Camera Obscura“ die psychologische Erzählkunst des Autors geistreich wiederbelebt. Reiche Hintergrundkenntnisse und stilistische Brillanz verbinden sich zu einem Lesevergnügen der besonderen Art: Zeitlos gültig wirken die vom Autor des Fin de Siècle so minutiös beobachteten Abläufe, seien sie politischer, gesellschaftlicher oder psychologischer Art. Miller führt geistreich, enthusiasmiert und mitunter ironisch amüsiert durch die Architektur der Erzählung, ihr politisches Kolorit aus den Jahren nach der Wiener Revolution 1848, den Umbruch der Gesellschaft und die psychologische Stimmungslage.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Die Vergänglichkeit

Die Vergänglichkeit von Hebel,  Johann Peter, Stadler,  Arnold, Thöns,  Inge
Arnold Stadler liest Hebels Gedicht „Die Vergänglichkeit“ als biografischen Wendepunkt und Zeugnis einer geistigen Kraft, die das Vergangene und die letzten Dinge so zu verstehen weiß, dass Zukunft möglich bleibt. Der Band enthält das vollständige alemannische Gedicht „Die Vergänglichkeit“ von Johann Peter Hebel, eine Übertragung aus dem Alemannischen sowie einen Essay Stadlers. Abgeschlossen wird er mit einer „Synopse für Neugierige“, in der der Leser Bekanntes und Unbekanntes aus dem Leben Johann Peter Hebels und dessen geschichtlich-kulturellem Umfeld aufspüren kann.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Ritter Gluck

Ritter Gluck von Heckmann,  Herbert, Hoffmann,  E T A, Thöns,  Inge
Was ist das Ich? Ein unbequemer Geselle oder der Leitstern unserer Existenz? Ist es wirklich identisch mit mir selbst oder bin „ich“ nicht doch immer ein anderer? In seinem Essay „Das Problem der Identität. Oder: das Glück ein anderer zu sein“ setzt sich Herbert Heckmann mit Fragen wie diesen anhand einer Interpretation der Novelle „Ritter Gluck“ von E.T.A. Hoffmann auseinander, die hier nachzulesen ist. Abgeschlossen ist der Band mit einer „Synopse für Neugierige“, die den Leser in das zeithistorische Umfeld E.T.A. Hoffmanns entführt und an der Grenze von Wahn und Wirklichkeit die künstlerisch-befreiende Dimensionen unseres Ich aufdeckt.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Der Lärm

Der Lärm von Brandstätter,  Horst, Lessing,  Theodor, Thöns,  Inge
Lärm überreizt, Lärm betäubt. Das war schon immer so. Auskunft gibt die 1908 von Theodor Lessing verfasste „Kampfschrift gegen die Geräusche des Lebens“, die hier neu aufgelegt zu lesen ist. Theodor Lessing erzählt uns die erstaunlichsten Beispiele und präsentiert uns illustre Zeitzeugen mit wunderlichen Marotten. Der historische Rückgriff verdeutlicht: Was als Lärm empfunden wird, hängt ab von unserem Lebensraum und unseren Gewohnheiten. Horst Brandstätter begleitet die Lektüre der neuaufgelegten Schrift mit einem beherzten Essay, der die Aktualität von Lessings „Psychologie der Betäubung“ transparent macht.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Das Marmorbild / Der Adel und die Revolution

Das Marmorbild / Der Adel und die Revolution von Eichendorff,  Joseph von, Meckel,  Christoph, Thöns,  Inge
Meckel und Eichendorff – eine poetische Annäherung mit den Stationen Freiheit und Imagination, Landschaft und Seele, Urbild und Utopie. Der Band enthält die beiden Novellen „Das Marmorbild“ und „Der Adel und die Revolution“ von Joseph von Eichendorff sowie den Essay „Merkmalminiaturen zu Eichendorff“ von Christoph Meckel. Die abschließende „Synopse für Neugierige“ geht den Lebenszusammenhängen des Dichters nach. – Jugend- und Alterswerk sind vereint und weisen in die Zukunft. Meckels essayistische Sequenzen berühren auch neuralgische Punkte unserer Gegenwart: Umwelt und Politik.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Trojanische Träume in Mecklenburg

Trojanische Träume in Mecklenburg von Schliemann,  Heinrich, Thöns,  Inge, Vollmann,  Rolf
Ganz erstaunlich ist es, das Leben des Heinrich Schliemann. Rolf Vollmann, Schriftsteller und Feuilletonist, erzählt es geistreich, mitunter scharfzüngig, dann wieder poetisch: Vollmanns Reise zu Schliemann ist eine Liebeserklärung an Mecklenburg. Denn in Mecklenburg hat es angefangen mit den großen trojanischen Träumen, zuerst bei Johann Heinrich Voss, dem berühmten Übersetzer von Homers 'Ilias', und gleich darauf bei Heinrich Schliemann, dem rastlos die Antike suchenden Ausgräber. Wer will, der findet hier, immer hinter Schliemann her, zudem einen Reiseführer zwischen Schwerin und Müritzsee. Die Schliemannsche 'Selbstbiographie' ist Teil des Bandes und einfach spannend: Kindheit in Mecklenburg, Schiffbruch vor Holland, Banker in Amerika, Kaufmann in Petersburg, Moskau, Paris. Sprachgenie, Schatzgräber, Archäologe wollte er sein und deckte unter anderem spektakulär in Troja seinen "Schatz des Priamos" auf, in Mykene die Gräber mit den sagenhaften Goldschätzen, der "Maske des Agamemnon"...
Aktualisiert: 2021-05-05
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