gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
> findR *
gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Paolo Baldacci,
Lars Blunck,
Kerstin Borchhardt,
Weiss Judith Elisabeth,
Verena Krieger,
Bärbel Küster,
Burchert Linn,
Michael Lüthy,
Gerd Roos,
Geraldine Spiekermann,
Sophia Stang,
Daniela Stöppel,
Kerstin Thomas
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Marie-Luise Angerer,
Agnes Bidmon,
Bettina Brandl-Risi,
Gabriele Brandstetter,
Hans Dickel,
Claudia Emmert,
Alexander Farenholtz,
Andreas Feigenspan,
Heidi Helmhold,
Kunstpalais Erlangen,
Michael Lackner,
Sarah Lampe,
Ina Neddermeyer,
Michaela Ott,
Clemens Risi,
Fabian Schaefer,
Kerstin Thomas,
Jessica Ullrich,
Martin Ullrich,
Hortensia Völckers,
Friedrich Weltzien
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Marie-Luise Angerer,
Agnes Bidmon,
Bettina Brandl-Risi,
Gabriele Brandstetter,
Hans Dickel,
Claudia Emmert,
Alexander Farenholtz,
Andreas Feigenspan,
Heidi Helmhold,
Kunstpalais Erlangen,
Michael Lackner,
Sarah Lampe,
Ina Neddermeyer,
Michaela Ott,
Clemens Risi,
Fabian Schaefer,
Kerstin Thomas,
Jessica Ullrich,
Martin Ullrich,
Hortensia Völckers,
Friedrich Weltzien
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Paolo Baldacci,
Lars Blunck,
Kerstin Borchhardt,
Weiss Judith Elisabeth,
Verena Krieger,
Bärbel Küster,
Burchert Linn,
Michael Lüthy,
Gerd Roos,
Geraldine Spiekermann,
Sophia Stang,
Daniela Stöppel,
Kerstin Thomas
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Der Traum als anthropologisches Phänomen erfreut sich in der mittelalterlichen Literatur einer besonderen Beliebtheit.Ausgehend von den mannigfaltigen literarischen Traumdarstellungen und einem ausgesprochen facettenreichen Umgang der Erzähler mit dem Traummotiv, untersucht das Buch mittelalterliche Erzähltexte, in denen die Liebe mit dem Traum in Verbindung gebracht wird. Unter Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse wendet sich die Studie aus einer komparatistischen und hermeneutischen Perspektive den Fragen zu, wie in deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Erzähltexten des Mittelalters das Liebestraummotiv eingesetzt wird und welche Funktionen die Liebesträume in den einzelnen volkssprachlichen Literaturen erfüllen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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Die Künstlerin Gego studierte vor ihrer Emigration nach Venezuela von 1932 bis 1938 Architektur und Ingenieurwesen an der Technischen Hochschule in Stuttgart. An ihren ehemaligen Professor Paul Bonatz schrieb sie 1955 – also zu jener Zeit, als sie begann, künstlerisch tätig zu werden: „Wenn ich auch der Architektur verloren gegangen bin und nicht durch sie das Leben hab’ meistern können, so hat sie mich doch, zum Teil gewiss, geformt. Selbst unglückliche Lieben haben großen Wert und ihre Wirkung.” Wenige Jahre später kaufte das MoMA in New York eine erste Arbeit der Künstlerin an. Heute zählt Gego zu den bekanntesten Künstler·innen Lateinamerikas. Konzeptuelle wie praktische Überlegungen zu Architektur und Raumbildungsverfahren blieben in ihrer Kunst stets Thema einer kreativen Auseinandersetzung.
Die vorliegende Publikation erscheint zur Ausstellung Gego. Die Architektur einer Künstlerin, welche diese Bezüge anhand einer Dauerleihgabe von 100 Arbeiten der Fundación Gego im Kunstmuseum Stuttgart sichtbar macht und dem grafischen Werk der Künstlerin eine besondere Aufmerksamkeit schenkt.
Gertrud Louise Goldschmidt (1912, Hamburg, Deutschland – 1994, Caracas, Venezuela) besser bekannt als Gego, war eine deutsch-venezolanische Bildhauerin, Installationskünstlerin, Architektin und Zeichnerin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre abstrakten Zeichnungen, dreidimensionalen Arbeiten und ihre mit Draht vernetzten Konstruktionen in den 1960er und 1970er Jahren.
--
From 1932 to 1938, before emigrating to Venezuela, the artist Gego studied architecture and engineering at the Technische Hochschule Stuttgart. In 1955 — at the time, that is, when she began to become active as an artist — she wrote to her former professor Paul Bonatz, ”Even if I have strayed from architecture and found myself unable to master life through it, it has none- theless shaped me, to some degree at least. Even unhappy loves are of great value and have their effect.“ A few years later, MoMA in New York bought one of the artist’s first works. Today, Gego ranks as one of the best-known artists in Latin America. Conceptual approaches and practical ideas about architecture and processes of space creation have remained a constant theme in her art and have been the perennial subject of creative debate.
This book is published in conjunction with the exhibition Gego: The Architecture of an Artist at the Kunstmuseum Stuttgart. The Fundación Gego’s permanent loan to the museum of 100 works has made it possible to give visible expression to these connections, with special attention paid to the artist’s graphic work.
Gertrud Louise Goldschmidt (1912, Hamburg, Germany – 1994, Caracas, Venezuela) better known as Gego, was a German Venezuelan sculptor, installation artist, architect, and draughtswoman. She is best known for the work she did in the 1960s and 1970s, com- prising abstract drawings, three-dimensional works, and wire constructions.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Künstlerin Gego studierte vor ihrer Emigration nach Venezuela von 1932 bis 1938 Architektur und Ingenieurwesen an der Technischen Hochschule in Stuttgart. An ihren ehemaligen Professor Paul Bonatz schrieb sie 1955 – also zu jener Zeit, als sie begann, künstlerisch tätig zu werden: „Wenn ich auch der Architektur verloren gegangen bin und nicht durch sie das Leben hab’ meistern können, so hat sie mich doch, zum Teil gewiss, geformt. Selbst unglückliche Lieben haben großen Wert und ihre Wirkung.” Wenige Jahre später kaufte das MoMA in New York eine erste Arbeit der Künstlerin an. Heute zählt Gego zu den bekanntesten Künstler·innen Lateinamerikas. Konzeptuelle wie praktische Überlegungen zu Architektur und Raumbildungsverfahren blieben in ihrer Kunst stets Thema einer kreativen Auseinandersetzung.
Die vorliegende Publikation erscheint zur Ausstellung Gego. Die Architektur einer Künstlerin, welche diese Bezüge anhand einer Dauerleihgabe von 100 Arbeiten der Fundación Gego im Kunstmuseum Stuttgart sichtbar macht und dem grafischen Werk der Künstlerin eine besondere Aufmerksamkeit schenkt.
Gertrud Louise Goldschmidt (1912, Hamburg, Deutschland – 1994, Caracas, Venezuela) besser bekannt als Gego, war eine deutsch-venezolanische Bildhauerin, Installationskünstlerin, Architektin und Zeichnerin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre abstrakten Zeichnungen, dreidimensionalen Arbeiten und ihre mit Draht vernetzten Konstruktionen in den 1960er und 1970er Jahren.
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From 1932 to 1938, before emigrating to Venezuela, the artist Gego studied architecture and engineering at the Technische Hochschule Stuttgart. In 1955 — at the time, that is, when she began to become active as an artist — she wrote to her former professor Paul Bonatz, ”Even if I have strayed from architecture and found myself unable to master life through it, it has none- theless shaped me, to some degree at least. Even unhappy loves are of great value and have their effect.“ A few years later, MoMA in New York bought one of the artist’s first works. Today, Gego ranks as one of the best-known artists in Latin America. Conceptual approaches and practical ideas about architecture and processes of space creation have remained a constant theme in her art and have been the perennial subject of creative debate.
This book is published in conjunction with the exhibition Gego: The Architecture of an Artist at the Kunstmuseum Stuttgart. The Fundación Gego’s permanent loan to the museum of 100 works has made it possible to give visible expression to these connections, with special attention paid to the artist’s graphic work.
Gertrud Louise Goldschmidt (1912, Hamburg, Germany – 1994, Caracas, Venezuela) better known as Gego, was a German Venezuelan sculptor, installation artist, architect, and draughtswoman. She is best known for the work she did in the 1960s and 1970s, com- prising abstract drawings, three-dimensional works, and wire constructions.
Aktualisiert: 2022-08-11
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Traum als anthropologisches Phänomen erfreut sich in der mittelalterlichen Literatur einer besonderen Beliebtheit.Ausgehend von den mannigfaltigen literarischen Traumdarstellungen und einem ausgesprochen facettenreichen Umgang der Erzähler mit dem Traummotiv, untersucht das Buch mittelalterliche Erzähltexte, in denen die Liebe mit dem Traum in Verbindung gebracht wird. Unter Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse wendet sich die Studie aus einer komparatistischen und hermeneutischen Perspektive den Fragen zu, wie in deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Erzähltexten des Mittelalters das Liebestraummotiv eingesetzt wird und welche Funktionen die Liebesträume in den einzelnen volkssprachlichen Literaturen erfüllen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Traum als anthropologisches Phänomen erfreut sich in der mittelalterlichen Literatur einer besonderen Beliebtheit.Ausgehend von den mannigfaltigen literarischen Traumdarstellungen und einem ausgesprochen facettenreichen Umgang der Erzähler mit dem Traummotiv, untersucht das Buch mittelalterliche Erzähltexte, in denen die Liebe mit dem Traum in Verbindung gebracht wird. Unter Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse wendet sich die Studie aus einer komparatistischen und hermeneutischen Perspektive den Fragen zu, wie in deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Erzähltexten des Mittelalters das Liebestraummotiv eingesetzt wird und welche Funktionen die Liebesträume in den einzelnen volkssprachlichen Literaturen erfüllen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. In Träumen vom Lebensanfang und Lebensende werden das ohnehin Rätselhafte des Traums, seine Missachtung der physikalischen Gesetze von Zeit und Raum sowie die Infragestellung kultureller Modelle von Identität, Kohärenz und Rationalität noch potenziert. Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen und zu vermitteln: Von der klassischen Antike bis in die Gegenwart hinein lassen sich unzählige Träume in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film ausmachen, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Solchen Phänomenen des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, seinen Wissensdiskursen sowie seinen komplexen künstlerischen Realisierungen widmet sich dieser Band, der sich im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Europäische Traumkulturen« als Beitrag zu einer Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums versteht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Allerkamp,
Mauro Fosco Bertola,
Peter Brandes,
Angela Calderón Villarino,
John Deathridge,
Mireille Demaules,
Manfred Engel,
Susanne Goumegou,
Stefanie Kreuzer,
Markus Kuhn,
Hanna Matthies,
Nine Miedema,
Johanne Mohs,
Katja Priebe,
Yanan Qizhi,
Dorothea Redepenning,
Sigrid Ruby,
Hans-Walter Schmidt-Hannisa,
Axel Schröter,
Christiane Solte-Gresser,
Roland Spiller,
Kerstin Thomas,
Katharina Thurmair,
Elena Tyushova
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Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. In Träumen vom Lebensanfang und Lebensende werden das ohnehin Rätselhafte des Traums, seine Missachtung der physikalischen Gesetze von Zeit und Raum sowie die Infragestellung kultureller Modelle von Identität, Kohärenz und Rationalität noch potenziert. Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen und zu vermitteln: Von der klassischen Antike bis in die Gegenwart hinein lassen sich unzählige Träume in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film ausmachen, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Solchen Phänomenen des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, seinen Wissensdiskursen sowie seinen komplexen künstlerischen Realisierungen widmet sich dieser Band, der sich im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Europäische Traumkulturen« als Beitrag zu einer Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums versteht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Allerkamp,
Mauro Fosco Bertola,
Peter Brandes,
Angela Calderón Villarino,
John Deathridge,
Mireille Demaules,
Manfred Engel,
Susanne Goumegou,
Stefanie Kreuzer,
Markus Kuhn,
Hanna Matthies,
Nine Miedema,
Johanne Mohs,
Katja Priebe,
Yanan Qizhi,
Dorothea Redepenning,
Sigrid Ruby,
Hans-Walter Schmidt-Hannisa,
Axel Schröter,
Christiane Solte-Gresser,
Roland Spiller,
Kerstin Thomas,
Katharina Thurmair,
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