Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Thomi, Peter

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonThomi, Peter ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Thomi, Peter. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Thomi, Peter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Thomi, Peter .

Thomi, Peter - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Thomi, Peter die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Thomi, Peter und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.