Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«.
Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«.
Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
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Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«.
Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt.
Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
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Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«.
Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.
Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.
Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.
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Aktualisiert: 2023-04-19
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