Tüten aus Plastik

Tüten aus Plastik von Lang,  Frank, Thomson,  Christina
Keine Plastiktüten mehr?! Nach rund 60 Jahren wird nun die Polyethylen-Einkaufstragetasche verschwinden, Zeit für eine Betrachtung. Plastiktüten sind ein Sinnbild der Alltags- und Konsumkultur und schrieben so mit an unserer Kulturgeschichte. Inzwischen sind sie zum Inbegriff der Umweltsünde geworden. Lässt man Revue passieren, welche Tüten in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, so öffnen sich vielfältige Bildwelten: Alle Branchen haben dieses Verpackungs-, Transport- und Werbemittel genutzt und auch Umwelt- und soziale Organisationen haben sich ihrer bedient. Großartige Designer*innen haben Entwürfe erstellt. Die unglaubliche Vielfalt an Motivik und kreativen Nutzungsvarianten dieses meist hochrechteckigen Formats mit verschiedenen Griffvarianten bildet nicht nur die Konsumwelt seit 1965 und ihren Wandel ab, sondern auch die Bedürfnisse der Konsumenten, ihre Idole, ihre wichtigen Massenereignisse. Und wer dachte, es hätte in der DDR keine Plastebeutel gegeben, der wird staunen!Diese unterhaltsame Reise durch 60 Jahre deutsch-deutsche Kultur- und Konsumgeschichte weckt viele Erinnerungen und berichtet Anekdoten, Interessantes und Wissenswertes. Die Älteren werden vielleicht nostalgisch, Jüngere werden sich amüsieren...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tüten aus Plastik

Tüten aus Plastik von Lang,  Frank, Thomson,  Christina
Keine Plastiktüten mehr?! Nach rund 60 Jahren wird nun die Polyethylen-Einkaufstragetasche verschwinden, Zeit für eine Betrachtung. Plastiktüten sind ein Sinnbild der Alltags- und Konsumkultur und schrieben so mit an unserer Kulturgeschichte. Inzwischen sind sie zum Inbegriff der Umweltsünde geworden. Lässt man Revue passieren, welche Tüten in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, so öffnen sich vielfältige Bildwelten: Alle Branchen haben dieses Verpackungs-, Transport- und Werbemittel genutzt und auch Umwelt- und soziale Organisationen haben sich ihrer bedient. Großartige Designer*innen haben Entwürfe erstellt. Die unglaubliche Vielfalt an Motivik und kreativen Nutzungsvarianten dieses meist hochrechteckigen Formats mit verschiedenen Griffvarianten bildet nicht nur die Konsumwelt seit 1965 und ihren Wandel ab, sondern auch die Bedürfnisse der Konsumenten, ihre Idole, ihre wichtigen Massenereignisse. Und wer dachte, es hätte in der DDR keine Plastebeutel gegeben, der wird staunen!Diese unterhaltsame Reise durch 60 Jahre deutsch-deutsche Kultur- und Konsumgeschichte weckt viele Erinnerungen und berichtet Anekdoten, Interessantes und Wissenswertes. Die Älteren werden vielleicht nostalgisch, Jüngere werden sich amüsieren...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Tüten aus Plastik

Tüten aus Plastik von Lang,  Frank, Thomson,  Christina
Keine Plastiktüten mehr?! Nach rund 60 Jahren wird nun die Polyethylen-Einkaufstragetasche verschwinden, Zeit für eine Betrachtung. Plastiktüten sind ein Sinnbild der Alltags- und Konsumkultur und schrieben so mit an unserer Kulturgeschichte. Inzwischen sind sie zum Inbegriff der Umweltsünde geworden. Lässt man Revue passieren, welche Tüten in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, so öffnen sich vielfältige Bildwelten: Alle Branchen haben dieses Verpackungs-, Transport- und Werbemittel genutzt und auch Umwelt- und soziale Organisationen haben sich ihrer bedient. Großartige Designer*innen haben Entwürfe erstellt. Die unglaubliche Vielfalt an Motivik und kreativen Nutzungsvarianten dieses meist hochrechteckigen Formats mit verschiedenen Griffvarianten bildet nicht nur die Konsumwelt seit 1965 und ihren Wandel ab, sondern auch die Bedürfnisse der Konsumenten, ihre Idole, ihre wichtigen Massenereignisse. Und wer dachte, es hätte in der DDR keine Plastebeutel gegeben, der wird staunen!Diese unterhaltsame Reise durch 60 Jahre deutsch-deutsche Kultur- und Konsumgeschichte weckt viele Erinnerungen und berichtet Anekdoten, Interessantes und Wissenswertes. Die Älteren werden vielleicht nostalgisch, Jüngere werden sich amüsieren...
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tüten aus Plastik von Lang,  Frank, Thomson,  Christina
Keine Plastiktüten mehr?! Nach rund 60 Jahren wird nun die Polyethylen-Einkaufstragetasche verschwinden, Zeit für eine Betrachtung. Plastiktüten sind ein Sinnbild der Alltags- und Konsumkultur und schrieben so mit an unserer Kulturgeschichte. Inzwischen sind sie zum Inbegriff der Umweltsünde geworden. Lässt man Revue passieren, welche Tüten in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, so öffnen sich vielfältige Bildwelten: Alle Branchen haben dieses Verpackungs-, Transport- und Werbemittel genutzt und auch Umwelt- und soziale Organisationen haben sich ihrer bedient. Großartige Designer*innen haben Entwürfe erstellt. Die unglaubliche Vielfalt an Motivik und kreativen Nutzungsvarianten dieses meist hochrechteckigen Formats mit verschiedenen Griffvarianten bildet nicht nur die Konsumwelt seit 1965 und ihren Wandel ab, sondern auch die Bedürfnisse der Konsumenten, ihre Idole, ihre wichtigen Massenereignisse. Und wer dachte, es hätte in der DDR keine Plastebeutel gegeben, der wird staunen!Diese unterhaltsame Reise durch 60 Jahre deutsch-deutsche Kultur- und Konsumgeschichte weckt viele Erinnerungen und berichtet Anekdoten, Interessantes und Wissenswertes. Die Älteren werden vielleicht nostalgisch, Jüngere werden sich amüsieren...
Aktualisiert: 2023-05-16
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Tüten aus Plastik

Tüten aus Plastik von Lang,  Frank, Thomson,  Christina
Keine Plastiktüten mehr?! Nach rund 60 Jahren wird nun die Polyethylen-Einkaufstragetasche verschwinden, Zeit für eine Betrachtung. Plastiktüten sind ein Sinnbild der Alltags- und Konsumkultur und schrieben so mit an unserer Kulturgeschichte. Inzwischen sind sie zum Inbegriff der Umweltsünde geworden. Lässt man Revue passieren, welche Tüten in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, so öffnen sich vielfältige Bildwelten: Alle Branchen haben dieses Verpackungs-, Transport- und Werbemittel genutzt und auch Umwelt- und soziale Organisationen haben sich ihrer bedient. Großartige Designer*innen haben Entwürfe erstellt. Die unglaubliche Vielfalt an Motivik und kreativen Nutzungsvarianten dieses meist hochrechteckigen Formats mit verschiedenen Griffvarianten bildet nicht nur die Konsumwelt seit 1965 und ihren Wandel ab, sondern auch die Bedürfnisse der Konsumenten, ihre Idole, ihre wichtigen Massenereignisse. Und wer dachte, es hätte in der DDR keine Plastebeutel gegeben, der wird staunen!Diese unterhaltsame Reise durch 60 Jahre deutsch-deutsche Kultur- und Konsumgeschichte weckt viele Erinnerungen und berichtet Anekdoten, Interessantes und Wissenswertes. Die Älteren werden vielleicht nostalgisch, Jüngere werden sich amüsieren...
Aktualisiert: 2023-05-03
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Pop on Paper

Pop on Paper von Dückers,  Alexander, Kühn,  Patricia, Meyer,  Fabienne, Nagelsmann,  Freya, Schalhorn,  Andreas, Thomson,  Christina
Mit Pop on Paper präsentiert das Berliner Kupferstichkabinett erstmals seine außergewöhnliche Pop Art-Sammlung. In Fokus stehen dabei die 1960er Jahre, in denen eine junge Generation von Künstlerinnen und Künstler einem neuen Lebensgefühl Ausdruck gab. Anhand von Siebdrucken, dem Pop-Medium schlechthin, Künstlerplakaten, frühen Zeichnungen und sogar Mode widmet sich Pop on Paper der Verbindung von Kunst, Massenkonsum und Populärkultur von den Anfängen des Pop zum vielfältigen Echo in Europa, von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und Andy Warhol zu Maria Lassnig, Ulrike Ottinger und Sigmar Polke.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Rudolf Belling

Rudolf Belling von Scholz,  Dieter, Thomson,  Christina
Rudolf Belling (1886–1972) gilt als einer der wichtigsten deutschen Bildhauer der Klassischen Moderne. Sein stilistisches Spektrum reicht von Expressionismus über Neue Sachlichkeit bis zu Naturalismus und Abstraktion. Der Band zeigt die faszinierende Spannbreite eines Künstlers auf, der den Leerraum als Gestaltungselement entdeckte und von sich selbst sagte: »Ich erlaube mir alles.«Als Wegbereiter der abstrakten Plastik und als Schöpfer der Skulptur »Dreiklang« (1919/24) ist der Berliner Bildhauer Belling bekannt. Doch in sechs Jahrzehnten künstlerischen Schaffens trug er weitaus mehr zur Kunstgeschichte bei: Als Porträtbildner entwickelte er eine charakteristische Handschrift. In Partnerschaft mit Architekten entstanden Innenräume, Bauplastiken, Brunnen und Denkmäler; Bau-Utopien fanden Ausdruck in visionären Entwürfen. Auch in der angewandten Kunst hinterließ der »Alleskünstler« Belling Spuren – seine »Moden-Plastik« gilt bis heute als herausragendes Beispiel der modernen Schaufensterpuppe.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968 von Jannasch,  Alexander, Strzoda,  Hanna, Thomson,  Christina, Winter,  Petra
Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Magistrat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister – von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Alexander Jannasch.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Die Schwarzen Jahre

Die Schwarzen Jahre von Agel,  Larissa, Herrmann,  Anja, Jaeger,  Joachim, Kittelmann,  Udo, May,  Jan, Obenaus,  Maria, Scholz,  Dieter, Soika,  Aya, Thomson,  Christina, Zacharias,  Kyllikki
Unter dem Titel »Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945« sind Kunstwerke der Nationalgalerie, die entweder in diesem Zeitraum entstanden, damals in die Sammlung kamen oder aber durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden versammelt und umfangreich kommentiert. Es geht ebenso um Hauptwerke von Pablo Picasso, Lyonel Feininger, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Rudolf Belling oder Ernst Ludwig Kirchner wie um neu in die Sammlung gekommene Stücke sowie Arbeiten, die seit über 75 Jahren nicht mehr ausgestellt waren. Aus den Geschichten der einzelnen Objekte ergibt sich so ein vielgestaltiger Blick auf Kunst, Politik und Museumsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Die ausgewählten Objekte sind so unterschiedlich wie die Lebenswege der Künstler und die Schicksale ihrer Werke: hier die Propagierung als »nationale« Kunst, dort die Diffamierung als »entartet«. Künstler wurden verfolgt und zur Emigration gezwungen, manche durften nicht mehr ausstellen, andere konnten durch staatliche Aufträge ihre Karriere voranbringen. Dabei waren die Grenzen oft fließend, Entscheidungen manchmal widersprüchlich. Im Prolog wird ein Bildertausch mit dem faschistischen Italien unter Mussolini dokumentiert, durch den 1932/1933 fünfzehn Gemälde italienischer Künstler wie Giorgio de Chirico, Carlo Carrà oder Mario Sironi in die Nationalgalerie kamen.
Aktualisiert: 2022-02-08
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