Andreas Tiedtke untersucht die demokratische Legitimation der EU vom Vertrag von Amsterdam bis zum Entwurf einer Europäischen Verfassung. Ein Demokratiegebot für die EU ergibt sich weder aus dem Völker- noch aus dem EU-/EG-Primärrecht. Es folgt jedoch aus dem Grundgesetz (Art. 23 I 1 GG), das die EU allerdings nicht unmittelbar in die Pflicht nehmen kann. Art. 23 I 1 GG setzt demokratische Mindeststandards, die durch Auslegung zu ermitteln sind. Nach Klärung dieser Mindeststandards stellt der Autor fest, dass und wie die Organe der EU diese Legitimationserfordernisse erfüllen. Sodann wendet er sich dem "Ausbau der demokratischen Legitimation" durch den Vertrag von Nizza zu und behandelt die demokratischen Implikationen der Osterweiterung und des Verfassungsvertragsentwurfes sowie der Finalitätsvorstellungen der Mitgliedstaaten. Fazit des Autors ist, dass es - juristisch betrachtet - kein Demokratiedefizit in der EU gibt. Wäre es anders, dürfte Deutschland bei der Entwicklung der EU nicht (mehr) mitwirken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Andreas Tiedtke untersucht die demokratische Legitimation der EU vom Vertrag von Amsterdam bis zum Entwurf einer Europäischen Verfassung. Ein Demokratiegebot für die EU ergibt sich weder aus dem Völker- noch aus dem EU-/EG-Primärrecht. Es folgt jedoch aus dem Grundgesetz (Art. 23 I 1 GG), das die EU allerdings nicht unmittelbar in die Pflicht nehmen kann. Art. 23 I 1 GG setzt demokratische Mindeststandards, die durch Auslegung zu ermitteln sind. Nach Klärung dieser Mindeststandards stellt der Autor fest, dass und wie die Organe der EU diese Legitimationserfordernisse erfüllen. Sodann wendet er sich dem "Ausbau der demokratischen Legitimation" durch den Vertrag von Nizza zu und behandelt die demokratischen Implikationen der Osterweiterung und des Verfassungsvertragsentwurfes sowie der Finalitätsvorstellungen der Mitgliedstaaten. Fazit des Autors ist, dass es - juristisch betrachtet - kein Demokratiedefizit in der EU gibt. Wäre es anders, dürfte Deutschland bei der Entwicklung der EU nicht (mehr) mitwirken.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Andreas Tiedtke untersucht die demokratische Legitimation der EU vom Vertrag von Amsterdam bis zum Entwurf einer Europäischen Verfassung. Ein Demokratiegebot für die EU ergibt sich weder aus dem Völker- noch aus dem EU-/EG-Primärrecht. Es folgt jedoch aus dem Grundgesetz (Art. 23 I 1 GG), das die EU allerdings nicht unmittelbar in die Pflicht nehmen kann. Art. 23 I 1 GG setzt demokratische Mindeststandards, die durch Auslegung zu ermitteln sind. Nach Klärung dieser Mindeststandards stellt der Autor fest, dass und wie die Organe der EU diese Legitimationserfordernisse erfüllen. Sodann wendet er sich dem "Ausbau der demokratischen Legitimation" durch den Vertrag von Nizza zu und behandelt die demokratischen Implikationen der Osterweiterung und des Verfassungsvertragsentwurfes sowie der Finalitätsvorstellungen der Mitgliedstaaten. Fazit des Autors ist, dass es - juristisch betrachtet - kein Demokratiedefizit in der EU gibt. Wäre es anders, dürfte Deutschland bei der Entwicklung der EU nicht (mehr) mitwirken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aus welchem Grund handeln Sie? Was motiviert Sie, die Ziele zu erreichen, die Sie sich gesteckt haben? Und wie wirkt sich Ihr Handeln auf andere aus, auf Ihre Familie, Freunde oder die Gesellschaft – und was ist "die Gesellschaft" überhaupt?
Auf diese und weitere Fragen kann Ihnen die Logik des Handelns (Praxeologie) Antworten geben – und zwar ausgehend von einer Grundannahme: dass der Mensch handelt. Er setzt Mittel ein, um Ziele zu erreichen. Mit Hilfe der Praxeologie können wir von vornherein einordnen, welches Handeln in Bezug auf unsere Mitmenschen feindlich, freundlich oder zumindest friedlich ist. Und wir können Grundsätze formulieren, bei deren Beachtung sich ein friedliches und freundliches Zusammenleben mit unseren Mitmenschen ergibt.
Die Praxeologie ist für den Einzelnen ein Kompass zum lebendigen Leben, weil sie darlegt, wie wir mit unseren Mitmenschen friedlich und freundlich zusammenleben können. Sie zeigt zudem auf, welche Prinzipien das Handeln bestimmen, dass die Zukunft ungewiss ist, Fehler nie beabsichtigt und Werturteile subjektiv sind. Auch verschiedenen gesellschaftlichen Ideologien, wie Sozialismus, Kapitalismus, Nationalismus oder Sozialdemokratie, geht der Autor aus handlungslogischer Sicht auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus welchem Grund handeln Sie? Was motiviert Sie, die Ziele zu erreichen, die Sie sich gesteckt haben? Und wie wirkt sich Ihr Handeln auf andere aus, auf Ihre Familie, Freunde oder die Gesellschaft – und was ist "die Gesellschaft" überhaupt?
Auf diese und weitere Fragen kann Ihnen die Logik des Handelns (Praxeologie) Antworten geben – und zwar ausgehend von einer Grundannahme: dass der Mensch handelt. Er setzt Mittel ein, um Ziele zu erreichen. Mit Hilfe der Praxeologie können wir von vornherein einordnen, welches Handeln in Bezug auf unsere Mitmenschen feindlich, freundlich oder zumindest friedlich ist. Und wir können Grundsätze formulieren, bei deren Beachtung sich ein friedliches und freundliches Zusammenleben mit unseren Mitmenschen ergibt.
Die Praxeologie ist für den Einzelnen ein Kompass zum lebendigen Leben, weil sie darlegt, wie wir mit unseren Mitmenschen friedlich und freundlich zusammenleben können. Sie zeigt zudem auf, welche Prinzipien das Handeln bestimmen, dass die Zukunft ungewiss ist, Fehler nie beabsichtigt und Werturteile subjektiv sind. Auch verschiedenen gesellschaftlichen Ideologien, wie Sozialismus, Kapitalismus, Nationalismus oder Sozialdemokratie, geht der Autor aus handlungslogischer Sicht auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus welchem Grund handeln Sie? Was motiviert Sie, die Ziele zu erreichen, die Sie sich gesteckt haben? Und wie wirkt sich Ihr Handeln auf andere aus, auf Ihre Familie, Freunde oder die Gesellschaft – und was ist "die Gesellschaft" überhaupt?
Auf diese und weitere Fragen kann Ihnen die Logik des Handelns (Praxeologie) Antworten geben – und zwar ausgehend von einer Grundannahme: dass der Mensch handelt. Er setzt Mittel ein, um Ziele zu erreichen. Mit Hilfe der Praxeologie können wir von vornherein einordnen, welches Handeln in Bezug auf unsere Mitmenschen feindlich, freundlich oder zumindest friedlich ist. Und wir können Grundsätze formulieren, bei deren Beachtung sich ein friedliches und freundliches Zusammenleben mit unseren Mitmenschen ergibt.
Die Praxeologie ist für den Einzelnen ein Kompass zum lebendigen Leben, weil sie darlegt, wie wir mit unseren Mitmenschen friedlich und freundlich zusammenleben können. Sie zeigt zudem auf, welche Prinzipien das Handeln bestimmen, dass die Zukunft ungewiss ist, Fehler nie beabsichtigt und Werturteile subjektiv sind. Auch verschiedenen gesellschaftlichen Ideologien, wie Sozialismus, Kapitalismus, Nationalismus oder Sozialdemokratie, geht der Autor aus handlungslogischer Sicht auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aus welchem Grund handeln Sie? Was motiviert Sie, die Ziele zu erreichen, die Sie sich gesteckt haben? Und wie wirkt sich Ihr Handeln auf andere aus, auf Ihre Familie, Freunde oder die Gesellschaft – und was ist "die Gesellschaft" überhaupt?
Auf diese und weitere Fragen kann Ihnen die Logik des Handelns (Praxeologie) Antworten geben – und zwar ausgehend von einer Grundannahme: dass der Mensch handelt. Er setzt Mittel ein, um Ziele zu erreichen. Mit Hilfe der Praxeologie können wir von vornherein einordnen, welches Handeln in Bezug auf unsere Mitmenschen feindlich, freundlich oder zumindest friedlich ist. Und wir können Grundsätze formulieren, bei deren Beachtung sich ein friedliches und freundliches Zusammenleben mit unseren Mitmenschen ergibt.
Die Praxeologie ist für den Einzelnen ein Kompass zum lebendigen Leben, weil sie darlegt, wie wir mit unseren Mitmenschen friedlich und freundlich zusammenleben können. Sie zeigt zudem auf, welche Prinzipien das Handeln bestimmen, dass die Zukunft ungewiss ist, Fehler nie beabsichtigt und Werturteile subjektiv sind. Auch verschiedenen gesellschaftlichen Ideologien, wie Sozialismus, Kapitalismus, Nationalismus oder Sozialdemokratie, geht der Autor aus handlungslogischer Sicht auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aus welchem Grund handeln Sie? Was motiviert Sie, die Ziele zu erreichen, die Sie sich gesteckt haben? Und wie wirkt sich Ihr Handeln auf andere aus, auf Ihre Familie, Freunde oder die Gesellschaft – und was ist »die Gesellschaft« überhaupt?
Auf diese und weitere Fragen kann Ihnen die Logik des Handelns (Praxeologie) Antworten geben – und zwar ausgehend von einer Grundannahme: dass der Mensch handelt. Er setzt Mittel ein, um Ziele zu erreichen. Mit Hilfe der Praxeologie können wir von vornherein einordnen, welches Handeln in Bezug auf unsere Mitmenschen feindlich, freundlich oder zumindest friedlich ist. Und wir können Grundsätze formulieren, bei deren Beachtung sich ein friedliches und freundliches Zusammenleben mit unseren Mitmenschen ergibt.
Die Praxeologie ist für den Einzelnen ein Kompass zum lebendigen Leben, weil sie darlegt, wie wir mit unseren Mitmenschen friedlich und freundlich zusammenleben können. Sie zeigt zudem auf, welche Prinzipien das Handeln bestimmen, dass die Zukunft ungewiss ist, Fehler nie beabsichtigt und Werturteile subjektiv sind. Auch verschiedenen gesellschaftlichen Ideologien, wie Sozialismus, Kapitalismus, Nationalismus oder Sozialdemokratie, geht der Autor aus handlungslogischer Sicht auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Andreas Tiedtke untersucht die demokratische Legitimation der EU vom Vertrag von Amsterdam bis zum Entwurf einer Europäischen Verfassung. Ein Demokratiegebot für die EU ergibt sich weder aus dem Völker- noch aus dem EU-/EG-Primärrecht. Es folgt jedoch aus dem Grundgesetz (Art. 23 I 1 GG), das die EU allerdings nicht unmittelbar in die Pflicht nehmen kann. Art. 23 I 1 GG setzt demokratische Mindeststandards, die durch Auslegung zu ermitteln sind. Nach Klärung dieser Mindeststandards stellt der Autor fest, dass und wie die Organe der EU diese Legitimationserfordernisse erfüllen. Sodann wendet er sich dem "Ausbau der demokratischen Legitimation" durch den Vertrag von Nizza zu und behandelt die demokratischen Implikationen der Osterweiterung und des Verfassungsvertragsentwurfes sowie der Finalitätsvorstellungen der Mitgliedstaaten. Fazit des Autors ist, dass es - juristisch betrachtet - kein Demokratiedefizit in der EU gibt. Wäre es anders, dürfte Deutschland bei der Entwicklung der EU nicht (mehr) mitwirken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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