Medienbildung und Literacy in Kindergarten und Schule

Medienbildung und Literacy in Kindergarten und Schule von Titel,  Volker
Medienbildung gehört zweifellos zu den wichtigsten Aufgaben in Kindergarten und Schule. Gerade angesichts der immer größer werden medialen Vielfalt ergeben sich für Pädagoginnen und Pädago-gen zahlreiche Fragen, die ebenso grundsätzlich wie unmittelbar praktisch sind: Wie entwickelt sich das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen aktuell und welche Prognosen gibt es für die Zukunft? Von welchen Medienwirkungen kann man ausgehen? Vor allem aber: Welche Strate-gien, Konzepte und Projekte lassen sich gut im Kindergarten- und Schulalltag umsetzen? Das Buch bietet sowohl einen Überlick der wissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskussion als auch Handreichungen und Empfehlungen für die pädagogische Praxis. Darüber hinaus geben 70 Best-Practice-Beispiele aus den Bereichen Information, Projektarbeit und Fortbildung Anregungen für die unmittelbare Arbeit. Als Lehr- und Praxisbuch richtet es sich an Studierende und Auszubildende sowie bereits in Kindergärten und Schulen Tätige gleichermaßen. Neben einer umfangreichen Auswertung der Forschungsliteratur und empirischer Befunde basiert das Buch auf einer in Kooperation zwischen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Landkreis Forchheim durchgeführten Projektarbeit mit qualitativen Interviews an Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen. Die präsentierten Ergebnisse werden einen Impuls zur Diskussion geben und Weiterentwicklungen anregen. Bärbel Kopp Vizepräsidentin Education der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Aktualisiert: 2021-03-25
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Stadtgeschichte (PDF)

Stadtgeschichte (PDF) von Cottin,  Markus, Döring,  Detlef, Friedrich,  Cathrin, Steinführer,  Henning, Titel,  Volker
Grußwort von Andreas Müller; Enno Bünz: Leipziger Ratskapelle; Marcel Korge: Geschlechterbeziehungen und Ehelichkeit im zünftigen Handwerk; Simon Constantine: Leipzig im Spiegel englischer Quellen (1860 bis 1914); Anett Müller/Peter Leonhardt: Briefwechsel zwischen OB Otto Georgi und Hugo Licht; Monika Gibas: Arisierung in Leipzig: verdrängt, beraubt, ermordet; Irene Lawford-Hinrichsen: Die Arisierung des Musikverlages C.F. Peters Leipzig und seine Folgen für die Hinrichsen-Familie; Cornelia Briel: Die Reichstauschstelle und der Wiederaufbau der Leipziger Stadtbibliothek nach dem Luftangriff auf Leipzig am 3. Dezember 1943; Bettina Weil: Überlegungen zu dem Komponisten Hanns Eisler (1898 bis 1962);Personalia; Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Stadtgeschichte (PDF)

Stadtgeschichte (PDF) von Cottin,  Markus, Steinführer,  Henning, Titel,  Volker
Steinführer/Titel: Tausend Jahre Leipzig – ein Stadtjubiläum wirft seine Schatten voraus. Kusche: Wie die Fastnacht aus Leipzig verschwand. Stockinger: Friedrich Schiller und Leipzig. Rölicke: Eröffnungs- und Jubiläumsfeiern der Leipzig-Dresdener Eisenbahn. Müller: Städtisches Bauamt und seine Leiter (1851-1896). Thüsing: Flüchtlinge und Vertriebene in Leipzig 1945-1950. Herrmann: Leipzig in den Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR. Petzold: Rietschel und sein Denkmal für Thaer. Nitzsche: Kleine Funkenburg zur Frage ihres Denkmalwertes. Mundus: Die neue Dauerausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig. Töpfer: Fürst und Hof im Reformationsjahrhundert. Neuerscheinungen zu Kurfürst Moritz von Sachsen. Mundus: Sohl zum 70. Geburtstag. Bünz: Handelswege. Straube zum 75. Geburtstag. Schröder: Rolf Weber 1930 bis 2004. Steinführer: Schriftenverzeichnis Manfred Unger. Mundus: Hermine Rosenkranz zum Gedenken.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Qualitätsentwicklung

Qualitätsentwicklung von Burgmaier,  Florian, Steinhäuser,  Henry, Titel,  Volker, Weier,  Ursula, Zöller,  Arnulf
Es scheint klar: Der Ausbau von Ganztagsschulen ist ein erfreulicher Befund. Und in der Tat liefert der Blick auf die quantitative Entwicklung der letzten eineinhalb Jahrzehnte beeindruckende Ergebnisse: Im Jahr 2002 verfügte in Deutschland nur etwa jede sechste Schule über offene und / oder gebundene Ganztagsangebote, 2016 gab es diese bereits an mehr als zwei Drittel aller Schulen – die einstige Ausnahme beginnt sich als Regel im schulischen Bildungsangebot zu etablieren. Wichtig ist es nun, die mit der Einrichtung von Ganztagsschulen verbundenen Impulse für eine innovative und nachhaltige Qualitätsentwicklung zu nutzen. Das Studienheft beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen von ›Qualitätsmanagement‹, das auch für schulische Belange sinnvoll ist und für das es einige gut nutzbare Modelle gibt. Bildungsstandards, Lehrpläne, Leitfäden und Handreichungen sowie Verfahren externer Evaluation werden in den folgenden Kapiteln vorgestellt, bevor abschließend die Handlungsspielräume in den Schulen selbst betrachtet werden: Ohne deren aktives Engagement kann Qualitätsentwicklung nicht gelingen. Einen Vorschlag für den Einstieg in ein strukturiertes Qualitätsmanagement liefert das von der Akademie für Ganztagsschulpädagogik konzipierte Modell ›First Steps‹. Ein großer Gewinn für dieses Studienheft sind drei Gastbeiträge von Mitarbeitern des bayerischen Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB). Sie verweisen einerseits auf die Bedeutung dieser Einrichtung als Kristallisationspunkt für Schulentwicklung in Bayern, andererseits belegen sie die Potenziale interner und externer Evaluation für die schulische Qualitätsentwicklung.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Kultur

Kultur von Schütz,  Florian, Schütz,  Heike Jutta, Titel,  Volker
Kultur ist die Basis menschlichen Zusammenlebens. In vielfältigen Formen tritt sie in Erscheinung, prägt die Verhaltensweisen und Wahrnehmungen ganzer Völker ebenso wie kleiner Gruppen. Wie noch nie in der Geschichte haben unterschiedliche Kulturen miteinander zu tun, beeinflussen sich gegenseitig – mit mannigfachen Bereicherungen, aber auch mit Konflikten. In Ganztagsschulen bietet die kulturelle Vielfalt gerade durch das Mehr an außer-unterrichtlicher Zeit Chancen und Herausforderungen, die große Potenziale u.a. für soziale Lernprozesse bereithalten. Das Studienheft beschäftigt sich zunächst mit den Dimensionen des Begriffes Kultur, deren unterschiedliche Erscheinungsformen wichtig für Kinder und Jugendliche sind. Dargestellt wird darüber hinaus, welche Arten von Kollektiven bzw. Gruppen – große und kleine – das Verhalten von Menschen beeinflussen und wie es dabei dem Einzelnen ergeht. Spannend ist hierbei vor allem die Frage, inwieweit er trotz kultureller Prägungen Freiraum für eine selbstständige Entwicklung hat. Kinder und noch intensiver Jugendliche entwickeln eigene kulturelle Szenen, die zum Teil in bewusster Abgrenzung zur etablierten Erwachsenenkultur entstehen und mit kreativer Vielfalt, bisweilen aber auch radikalem Charakter als Subkulturen von großer Bedeutung sind. Einige kulturelle Entwicklungen unserer Gesellschaft können auch kritisch betrachtet werden. Das Studienheft möchte anregen, solche kritischen Sichtweisen – vorgestellt werden u.a. Aspekte der Globalisierung und der Kommerzialisierung – in die pädagogische Arbeit an Ganztagsschulen produktiv einzubeziehen. Zur kulturellen Praxis in Deutschland gehört eine größer werdende religiöse Vielfalt, die sich auch in den Schulen wiederfindet. Zwar ist etwas mehr als ein Drittel der Bevölkerung konfessionslos, jedoch gehören jeweils knapp ein Drittel der katholischen oder der evangelischen Kirche an. Im Zusammenhang mit Migration und Flucht wächst auch der Anteil von Kindern und Jugendlichen aus muslimischen Familien. Der zweite Teil dieses Studienheftes widmet sich daher den Grundlagen der Religiosität von Menschen und stellt inhaltliche Schwerpunkte sowie Bräuche der wichtigsten Weltreligionen vor.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Leipzig und Sachsen

Leipzig und Sachsen von Czok,  Karl, Mundus,  Doris, Titel,  Volker
Elke Schlenkrich: Leipziger Ratsbücher des 15. und 16. Jahrhunderts Helmut Bräuer: Bürgerschaftsbeschwerde als historische Quelle Manfred Rudersdorf: Von Fürsten und Fürstensöhnen / hessisch-sächsische Erbverbrüderung und das Jahr 1561 Karl Czok: Personalunion als Problem des Monarchen Günter Mühlpfordt: Mitteldeutschland als Sekundärherd kontinentalen Freimaurertums 1738–1817 Volker Titel: Attribute der Buchstadt Leipzig Thomas Adam: Beziehungen zwischen Volkshochschule und Universität in den 20er Jahren Manfred Unger: Das Institutum Judaicum Delitzschianum und seine Stellung zum Antisemitismus Hartmut Zwahr: Der »Kaisen-Bericht« (1946).
Aktualisiert: 2020-12-12
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Das Wort erwuchs zur Tat

Das Wort erwuchs zur Tat von Titel,  Volker
Zur Leipziger Jubilatemesse 1825 trat der "Börsenverein der deutschen Buchhändler" ins Leben, wurde Realität, was der Leipziger Buchhändler Philipp Erasmus Reich schon 1765 angestrebt und der zunächst auch Leipziger, später Grimmaer Drucker und Klassikerverleger Georg Joachim Göschen 1802 in die Worte gefasst hatte: "Man verschaffe der Börse Fond, Würde und Dauer." Wie hier am Messeplatz Leipzig des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts alle Bestrebungen einer deutschen "Gelehrten-Republik" zusammenliefen und der langerstrebte "Börsenverein" wiederum Leipzigs Stellung als Hauptumschlagplatz des deutschen Buchhandels festigte, davon berichtet die quellenreiche Arbeit. Ausführlich verfolgt der Autor die Entwicklung der Mitgliederzahlen und Mitgliederstruktur des Börsenvereins in den Jahren bis 1852, geht auf dessen regionale Zusammensetzung, auf die Rolle Leipzigs sowie auf den Anteil von "Minderheiten" wie Adel, Akademiker und Frauen ein. Abschließend erfährt die Errichtung der ersten deutschen Buchhändlerbörse in der Ritterstraße mit allen Problemen im Vorfeld, dem Beschluss, der Entwicklung des Bauplanes, der feierlichen Grundsteinlegung samt Festzug, der Finanzierung und der zweckentsprechenden Architektur des Ganzen durch Leipzigs Baudirektor Albert Geutebrück in den Jahren 1832-34 gebührende Würdigung. Im Protokoll der Jubilatemesse von 1832 hieß es zum Bau: "nicht mit Prunk, aber in einfacher Würde, begründet auf Notwendigkeit und Nutzbarkeit".
Aktualisiert: 2020-12-12
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Stadtgeschichte. Mitteilungen des Leipziger Geschichtsvereins e.V.

Stadtgeschichte. Mitteilungen des Leipziger Geschichtsvereins e.V. von Cottin,  Markus, Steinführer,  Henning, Titel,  Volker
Steinführer/Titel: Tausend Jahre Leipzig – ein Stadtjubiläum wirft seine Schatten voraus. Kusche: Wie die Fastnacht aus Leipzig verschwand. Stockinger: Friedrich Schiller und Leipzig. Rölicke: Eröffnungs- und Jubiläumsfeiern der Leipzig-Dresdener Eisenbahn. Müller: Städtisches Bauamt und seine Leiter (1851-1896). Thüsing: Flüchtlinge und Vertriebene in Leipzig 1945-1950. Herrmann: Leipzig in den Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR. Petzold: Rietschel und sein Denkmal für Thaer. Nitzsche: Kleine Funkenburg zur Frage ihres Denkmalwertes. Mundus: Die neue Dauerausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig. Töpfer: Fürst und Hof im Reformationsjahrhundert. Neuerscheinungen zu Kurfürst Moritz von Sachsen. Mundus: Sohl zum 70. Geburtstag. Bünz: Handelswege ... Straube zum 75. Geburtstag. Schröder: Rolf Weber 1930 bis 2004. Steinführer: Schriftenverzeichnis Manfred Unger. Mundus: Hermine Rosenkranz zum Gedenken.
Aktualisiert: 2020-12-12
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