Der durch die Spätphilosophie Wittgensteins geprägte Begriff des Sprachspiels macht auf die Verwobenheit von Wissen und Können aufmerksam. Menschliche Handlungsvollzüge sind durch ihre Verstrickung in Sprachspiele gekennzeichnet, sie erhalten durch das Zusammenspiel von sprachlichen und nicht-sprachlichen Tätigkeiten ihren genuinen Sinnhorizont. Der vorliegende Band widmet sich den Arbeiten Hans Julius Schneiders, in denen sich das Zusammenwirken von Wissen und Können in unterschiedlichen Bereichen als ein zentraler Fluchtpunkt wiederfindet. Untersucht werden neben den sprachphilosophischen Wurzeln des Sprachspielbegriffs insbesondere mentale und religiöse Sprachspiele.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der durch die Spätphilosophie Wittgensteins geprägte Begriff des Sprachspiels macht auf die Verwobenheit von Wissen und Können aufmerksam. Menschliche Handlungsvollzüge sind durch ihre Verstrickung in Sprachspiele gekennzeichnet, sie erhalten durch das Zusammenspiel von sprachlichen und nicht-sprachlichen Tätigkeiten ihren genuinen Sinnhorizont. Der vorliegende Band widmet sich den Arbeiten Hans Julius Schneiders, in denen sich das Zusammenwirken von Wissen und Können in unterschiedlichen Bereichen als ein zentraler Fluchtpunkt wiederfindet. Untersucht werden neben den sprachphilosophischen Wurzeln des Sprachspielbegriffs insbesondere mentale und religiöse Sprachspiele.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die vorliegende Arbeit verteidigt die von Richard Foley entwickelte Wissenstheorie, der zufolge propositionales Wissen nicht mehr, aber auch nicht weniger als adäquate Information ist. Wissen ist eine Funktion der Güte von Informationszuständen. Glaubt ein Subjekt wahrerweise, dass p, ohne zu wissen, dass p, so fehlt dem Subjekt mindestens eine wichtige Information im Umfeld der Zielüberzeugung. Die Adäquatheitstheorie ist eine minimalistische und pragmatische Wissenstheorie. Sie ist minimalistisch, weil es über wahre Überzeugung hinausgehend keiner weiteren epistemischen Schlüsseleigenschaft bedarf. Sie ist pragmatisch, weil Adäquatheit epistemische Signifikanz voraussetzt. Klassische Zusatzbedingungen für Wissen, beispielsweise Rechtfertigung oder verlässliche Meinungsbildung, sind lediglich Begleitphänomene.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die vorliegende Arbeit verteidigt die von Richard Foley entwickelte Wissenstheorie, der zufolge propositionales Wissen nicht mehr, aber auch nicht weniger als adäquate Information ist. Wissen ist eine Funktion der Güte von Informationszuständen. Glaubt ein Subjekt wahrerweise, dass p, ohne zu wissen, dass p, so fehlt dem Subjekt mindestens eine wichtige Information im Umfeld der Zielüberzeugung. Die Adäquatheitstheorie ist eine minimalistische und pragmatische Wissenstheorie. Sie ist minimalistisch, weil es über wahre Überzeugung hinausgehend keiner weiteren epistemischen Schlüsseleigenschaft bedarf. Sie ist pragmatisch, weil Adäquatheit epistemische Signifikanz voraussetzt. Klassische Zusatzbedingungen für Wissen, beispielsweise Rechtfertigung oder verlässliche Meinungsbildung, sind lediglich Begleitphänomene.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ein klassisches Land der Liebe zu sein – darauf kann die Schweiz wohl keinen Anspruch erheben. Dabei wird hierzulande keineswegs weniger oder weniger intensiv geliebt als andernorts, wie zahlreiche Berühmtheiten wie Richard Wagner, Karl Kraus oder Lydia Welti-Escher beweisen, die hier geliebt und auch gelitten haben.
Stefan Tolksdorf ist den Spuren bekannter und obskurer Liebespaare durch die ganze Schweiz gefolgt und stellt in zahlreichen biografischen Essays die schönsten, romantischsten und bewegendsten Liebesverhältnisse aus der Welt der Literaten, Maler und Musiker vor. Dabei werden auch die Leserinnen und Leser verführt, und zwar dazu, diese Schauplätze der Liebe gleich selbst zu besuchen; denn jede Geschichte wird mit praktischen Reise- und Ausflugstipps ergänzt
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der durch die Spätphilosophie Wittgensteins geprägte Begriff des Sprachspiels macht auf die Verwobenheit von Wissen und Können aufmerksam. Menschliche Handlungsvollzüge sind durch ihre Verstrickung in Sprachspiele gekennzeichnet, sie erhalten durch das Zusammenspiel von sprachlichen und nicht-sprachlichen Tätigkeiten ihren genuinen Sinnhorizont. Der vorliegende Band widmet sich den Arbeiten Hans Julius Schneiders, in denen sich das Zusammenwirken von Wissen und Können in unterschiedlichen Bereichen als ein zentraler Fluchtpunkt wiederfindet. Untersucht werden neben den sprachphilosophischen Wurzeln des Sprachspielbegriffs insbesondere mentale und religiöse Sprachspiele.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ist sie eine Dauersehnsucht oder eher ein Auslaufmodell, die grosse Liebe? Gibt es sie etwa nur in der Literatur und der Oper? Stefan Tolksdorf hat sich auf die Suche gemacht und ist den grossen Liebespaaren, den feurig oder schmerzlich Liebenden und ihren Spuren in Geschichte und Gegenwart, nicht zuletzt aber auch in der Fantasie, gefolgt. Sein Befund wird Liebende beglücken, Hoffnungen schüren, Verzweifelte trösten – und manchmal auch desillusionieren. Vor allem aber sind Tolksdorfs Erzählungen über bekannte und unbekannte Lieben kleine, gescheite Kunstwerke über das schönste Thema der Welt.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Der durch die Spätphilosophie Wittgensteins geprägte Begriff des Sprachspiels macht auf die Verwobenheit von Wissen und Können aufmerksam. Menschliche Handlungsvollzüge sind durch ihre Verstrickung in Sprachspiele gekennzeichnet, sie erhalten durch das Zusammenspiel von sprachlichen und nicht-sprachlichen Tätigkeiten ihren genuinen Sinnhorizont. Der vorliegende Band widmet sich den Arbeiten Hans Julius Schneiders, in denen sich das Zusammenwirken von Wissen und Können in unterschiedlichen Bereichen als ein zentraler Fluchtpunkt wiederfindet. Untersucht werden neben den sprachphilosophischen Wurzeln des Sprachspielbegriffs insbesondere mentale und religiöse Sprachspiele.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-04-24
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