Das Thema ,Classroom-Management' als Erweiterung des Terminus ,Klassenführung' erscheint in der Pädagogik auf den ersten Blick als ein nicht sehr aufregendes Thema. Die Aufgabenvielfalt des Classroom-Managements prägt den unterrichtlichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Thema ,Classroom-Management' als Erweiterung des Terminus ,Klassenführung' erscheint in der Pädagogik auf den ersten Blick als ein nicht sehr aufregendes Thema. Die Aufgabenvielfalt des Classroom-Managements prägt den unterrichtlichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Thema ,Classroom-Management' als Erweiterung des Terminus ,Klassenführung' erscheint in der Pädagogik auf den ersten Blick als ein nicht sehr aufregendes Thema. Die Aufgabenvielfalt des Classroom-Managements prägt den unterrichtlichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Moderne Gesellschaften nennen sich gerne Mediengesellschaft oder auch Informationsgesellschaft. Medien besitzen in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Das soziale Zusammenleben erscheint zunehmend medialisiert und es wird durch die Nutzung der Medien nachhaltig bestimmt. Die individuelle Sozialisation durch den Einfluss der Medien nimmt an Intensität zu. Zu komplex erscheinen die außerschulischen Einflussmöglichkeiten der Medien. So werden die Prozesse der Mediensozialisation zunehmend pädagogisch bedeutsamer, von Medienkindheit bzw. Medienjugend ist die Rede. Die Analyse der digitalen Lernumgebungen und Erfahrungswelten zeigt, wie sehr Kinder und Jugendliche mit dem Internet, seinen Diensten und insbesondere in den sozialen Netzwerken involviert sind. Sie sind hierbei von zahllosen direkten und indirekten sowie unberechenbaren Einflüssen abhängig. Hierzu gehören auch die Entwicklungen innerhalb der Welt der digitalen Medien und die neuen Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt. Um aktive und produktive Medienarbeit im handlungsorientierten Projektunterricht zielgerichtet planen, durchführen und reflektieren zu können, ist es wichtig, dass die Lehrperson über möglichst viele Informationen über das mediale Wissen sowie über diesbezügliche Einstellungen und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler verfügt. Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen Medienerfahrungen, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren. Die vielfältigen Facetten des Projektunterrichts und Makroformen des offenen Unterrichts stellen die Grundlage für die Realisierung der aktiven Medienarbeit dar. Aktive Medienarbeit basiert in diesem Zusammenhang auch auf den Erkenntnissen der Medienwissenschaft und seinen Teildisziplinen sowie den lerntheoretischen Grundlagen und des E-Learning. Ein Schwerpunkthema stellt der Versuch der Beschreibung des Terminus ‚Kompetenz‘ dar, bezogen auf die Lehrperson und die Lernenden. Der Kompetenzbegriff geht hierbei weit über den kognitiven Bereich hinaus und umfasst auch Handlungskompetenzen, welche die individuellen Orientierungen sowie persönliche Einstellungen und Erwartungen einschließen. Kompetenz stellt im Grundsatz die Verbindung von Motivation und Einstellung sowie von Wissen und Können im Handlungsvollzug her.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Diese Publikation stellt die Facetten der außerschulischen und schulischen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen vor. In Hinblick auf den gesellschaftlichen Wandel erläutert das Buch im Grundsatz die vielfältigen Möglichkeiten des Einflusses von Sozialisationsinstanzen, die auf Kinder und Jugendliche eine prägende Wirkung darstellen. Zu den wichtigsten und prägendsten Sozialisationsinstanzen zählen Familie, Schule, Freunde und Medien. Die Erörterung dieser in der Publikation beschriebenen Sozialisationsinstanzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Um das Unterrichtsgeschehen planen zu können, ist es wichtig, dass die Lehrperson über möglichst viele Informationen über Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen der Schüler verfügt. Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen Sozialisationsprozesse, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren. Sozialisation beinhaltet im Grundsatz die Auseinandersetzung und die Beziehung zwischen der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und der gesellschaftlich vermittelten sozialen Umwelt, die nicht an pädagogische Absichten und Didaktiken geknüpft sind. Die Sozialisation innerhalb der Gesellschaft wird durch zwei Parameter bestimmt. Sozialisationsprozesse stellen den Fortbestand und den Zusammenhang der Gesellschaft sicher und sie gewährleisten die Aufrechterhaltung und Reproduktion bestehender Strukturen und Abhängigkeitsverhältnisse. Dieser Band stellt eine Übersicht der für die soziale Entwicklung des Kindes wichtigen und notwendigen Sozialisationsinstanzen dar und beschreibt das breite Spektrum der Sozialisation. Diese Publikation ist eine Bestandsaufnahme aus der pädagogischen Perspektive zur Unterstützung des schulischen Unterrichts. Sie ist als Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich daher als praxisrelevanter Ratgeber an alle berufserfahrenen Lehrpersonen der Schule, aber auch an Studierende der verschiedenen Lehrämter und Lehrpersonen im Vorbereitungsdienst sowie an interessierte Eltern. Mein Dank gilt zunächst allen Studentinnen und Studenten der Universität Flensburg (Institut für Schulpädagogik), die das Grundlagenseminar zur schulischen und außerschulischen Sozialisation seit dem Wintersemester 2004/2005 besuchten und sich durch ihre qualifizierten Beiträge an der Diskussion beteiligten. Die Ergebnisse einer intensiven und umfangreichen Seminararbeit aus sieben Jahre finden sich in dieser Publikation wieder.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Moderne Gesellschaften nennen sich gerne Mediengesellschaft oder auch
Informationsgesellschaft. Medien besitzen in der heutigen Gesellschaft einen hohen
Stellenwert. Das soziale Zusammenleben erscheint zunehmend medialisiert und es wird durch
die Nutzung der Medien nachhaltig bestimmt. Die individuelle Sozialisation durch den
Einfluss der Medien nimmt an Intensität zu. Zu komplex erscheinen die außerschulischen
Einflussmöglichkeiten der Medien. So werden die Prozesse der Mediensozialisation
zunehmend pädagogisch bedeutsamer, von Medienkindheit bzw. Medienjugend ist die Rede.
Die Analyse der digitalen Lernumgebungen und Erfahrungswelten zeigt, wie sehr Kinder und
Jugendliche mit dem Internet, seinen Diensten und insbesondere in den sozialen Netzwerken
involviert sind. Sie sind hierbei von zahllosen direkten und indirekten sowie unberechenbaren
Einflüssen abhängig. Hierzu gehören auch die Entwicklungen innerhalb der Welt der digitalen
Medien und die neuen Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt.
Um aktive und produktive Medienarbeit im handlungsorientierten Projektunterricht
zielgerichtet planen, durchführen und reflektieren zu können, ist es wichtig, dass die
Lehrperson über möglichst viele Informationen über das mediale Wissen sowie über
diesbezügliche Einstellungen und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler verfügt.
Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen
Medienerfahrungen, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren.
Die vielfältigen Facetten des Projektunterrichts und Makroformen des offenen Unterrichts
stellen die Grundlage für die Realisierung der aktiven Medienarbeit dar. Aktive Medienarbeit
basiert in diesem Zusammenhang auch auf den Erkenntnissen der Medienwissenschaft und
seinen Teildisziplinen sowie den lerntheoretischen Grundlagen und des E-Learning.
Ein Schwerpunkthema stellt der Versuch der Beschreibung des Terminus ‚Kompetenz‘ dar,
bezogen auf die Lehrperson und die Lernenden. Der Kompetenzbegriff geht hierbei weit über
den kognitiven Bereich hinaus und umfasst auch Handlungskompetenzen, welche die
individuellen Orientierungen sowie persönliche Einstellungen und Erwartungen einschließen.
Kompetenz stellt im Grundsatz die Verbindung von Motivation und Einstellung sowie von
Wissen und Können im Handlungsvollzug her. Auch die Ergebnisse der Hattie-Studie
hinsichtlich der Nutzung von Medien und die Verbindungen von Inklusion und aktiver
Medienarbeit als handlungsorientierten Projektunterricht werden in dieser Publikation
thematisiert.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Das Thema ,Classroom-Management' als Erweiterung des Terminus ,Klassenführung' erscheint in der Pädagogik auf den ersten Blick als ein nicht sehr aufregendes Thema. Die Aufgabenvielfalt des Classroom-Managements prägt den unterrichtlichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vorwort
Der vorliegende historische Gesellschaftsroman beruht auf einer wahren Begebenheit. Die in den Jahren 1938 und 1939 stattfindende Erzählung handelt von einer Reise von Böhmen auf die Nordseeinsel Amrum und dem Aufenthalt einer Mutter mit ihrer Tochter in der KdF-Ferieneinrichtung in Wittdün auf Amrum.
Hermines persönliche Erfahrungen, Eindrücke, Denkweisen, Emotionen sowie Sorgen, Ängste und Handlungen waren geprägt und beeinflusst durch die gesellschaftspolitische Situation im Jahre 1938 in Böhmen und durch den Sommer 1939 auf Amrum.
Die NS-Gemeinschaft ‚Kraft durch Freude (KdF)‘ organisierte zwischen 1933 und 1939 kostengünstige Inlands- und Seereisen. Diese Fahrten erfüllten als eine Form des damaligen Sozialtourismus zweifelsohne ein gesellschaftliches Bedürfnis. Die scheinbare Auflösung der Klassenschranken förderte die soziale Befriedigung und Wertschätzung des Einzelnen sowie die Ausweitung des engen Heimatgefühls zu Vaterlandsliebe und Nationalstolz. Diese Freizeitorganisation diente als Propaganda- und Herrschaftsinstrument für das NS-Regime. Hierbei stand die Illusion eines besseren Lebens durch diese Volksgemeinschaft im Vordergrund.
Der historische Gesellschaftsroman erzählt von den sorgenfreien Ferien auf Amrum im Sommer 1939. Aber auch die Folgen des 2. Weltkriegs werden thematisiert, insbesondere die Geschehnisse nach 1945 im Grenzgebiet Bayern, Österreich und Tschechien.
Dieses Buch ist ein historischer Gesellschaftsroman. Die Geschichte ist sehr nahe an den politischen Geschehnissen in den Jahren 1938 und 1939 angelehnt. Drei Personen haben in dieser Zeit und das Geschehen wirklich gelebt.
Für die anderen Personen gilt, dass hier Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder Begebenheiten rein zufällig sind und von mir nicht beabsichtigt sind.
Hans Toman
Aktualisiert: 2020-07-14
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Moderne Gesellschaften nennen sich gerne Mediengesellschaft oder auch
Informationsgesellschaft. Medien besitzen in der heutigen Gesellschaft einen hohen
Stellenwert. Das soziale Zusammenleben erscheint zunehmend medialisiert und es wird durch
die Nutzung der Medien nachhaltig bestimmt. Die individuelle Sozialisation durch den
Einfluss der Medien nimmt an Intensität zu. Zu komplex erscheinen die außerschulischen
Einflussmöglichkeiten der Medien. So werden die Prozesse der Mediensozialisation
zunehmend pädagogisch bedeutsamer, von Medienkindheit bzw. Medienjugend ist die Rede.
Die Analyse der digitalen Lernumgebungen und Erfahrungswelten zeigt, wie sehr Kinder und
Jugendliche mit dem Internet, seinen Diensten und insbesondere in den sozialen Netzwerken
involviert sind. Sie sind hierbei von zahllosen direkten und indirekten sowie unberechenbaren
Einflüssen abhängig. Hierzu gehören auch die Entwicklungen innerhalb der Welt der digitalen
Medien und die neuen Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt.
Um aktive und produktive Medienarbeit im handlungsorientierten Projektunterricht
zielgerichtet planen, durchführen und reflektieren zu können, ist es wichtig, dass die
Lehrperson über möglichst viele Informationen über das mediale Wissen sowie über
diesbezügliche Einstellungen und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler verfügt.
Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen
Medienerfahrungen, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren.
Die vielfältigen Facetten des Projektunterrichts und Makroformen des offenen Unterrichts
stellen die Grundlage für die Realisierung der aktiven Medienarbeit dar. Aktive Medienarbeit
basiert in diesem Zusammenhang auch auf den Erkenntnissen der Medienwissenschaft und
seinen Teildisziplinen sowie den lerntheoretischen Grundlagen und des E-Learning.
Ein Schwerpunkthema stellt der Versuch der Beschreibung des Terminus ‚Kompetenz‘ dar,
bezogen auf die Lehrperson und die Lernenden. Der Kompetenzbegriff geht hierbei weit über
den kognitiven Bereich hinaus und umfasst auch Handlungskompetenzen, welche die
individuellen Orientierungen sowie persönliche Einstellungen und Erwartungen einschließen.
Kompetenz stellt im Grundsatz die Verbindung von Motivation und Einstellung sowie von
Wissen und Können im Handlungsvollzug her. Auch die Ergebnisse der Hattie-Studie
hinsichtlich der Nutzung von Medien und die Verbindungen von Inklusion und aktiver
Medienarbeit als handlungsorientierten Projektunterricht werden in dieser Publikation
thematisiert.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Diese Publikation stellt die Rahmenbedingungen für eine pädagogisch sinnvolle und kindgerechte Planung, Durchführung und Reflexion von unterrichtlichen Aktivitäten in offenen Unterrichtsformen und im Projektunterricht vor.
In Hinblick auf die Verlebendigung des Unterrichts zeigt das Buch im Grundsatz die vielfältigen Möglichkeiten einer praxisrelevanten Annäherung an den Unterricht in offenen Unterrichtsformen und ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf. Zu den wichtigsten und bekanntesten Unterrichtsformen zählen das Lernen an Stationen, die Freiarbeit, der Wochenplan und der Werkstattunterricht. Alle diese Ausprägungen lassen sich kombiniert im Projektunterricht bedenkenlos integrieren. Auch der Blick in die Vergangenheit hilft. Die Gestaltung bzw. die Verlebendigung des Unterrichts beschäftigt seit der Zeit der Reformpädagogik (ca. 1890 bis 1933) viele Wissenschaftler, Pädagogen, Lehrpersonen, Eltern und Journalisten. Alle suchen nach dem optimalen Unterricht für die Kinder, welchen es allerdings derzeit noch nicht gibt. Zu viele unterschiedliche Variablen, Strömungen und Ideologien müssen miteinander kooperieren, sich ergänzen, sich nach bildungspolitischen Standards richten oder nach kindgerechten Verfahren suchen. Der Begriff ,Offener Unterricht' mit all seinen Schattierungen und Ausprägungen übt in diesem Zusammenhang immer wieder eine besondere Faszination aus, gepaart mit einer Fülle von Erwartungen und Gefühlen der Freude, aber auch mit der kritischen Reflexion von Unterrichtskonzepten.
Die Lehrperson definiert hierbei den Rahmen, in dem erfolgreich und sinnvoll an Zusammenhängen und mit Freude gelernt werden kann. Professionalität ist hierbei unabdingbare Voraussetzung. Neben der fachlichen Qualifikation ist die Beherrschung von Unterrichtsformen und -methoden gefordert. Diese Publikation beschreibt das breite Spektrum der Thematik der offenen Unterrichtsformen und soll Anreize für eine ggf. notwendige und geplante Verlebendigung des Unterrichts aufzeigen. Das Buch nimmt explizit Bezug auf den Sport und thematisiert die unterrichtliche Herausforderung Inklusion.
Diese Publikation ist als Arbeitsbuch konzipiert und spricht als praxisrelevanter Ratgeber Studierende und Lehrpersonen im Vorbereitungsdienst gezielt an, ebenso Lehrpersonen mit mehrjähriger Berufserfahrung, aber auch interessierte Eltern.
Mein Dank gilt zunächst allen Studentinnen und Studenten der Universität Flensburg (Institut für Erziehungswissenschaften), die die Seminare Wege der Verlebendigung des Unterrichts, Offene Unterrichtsformen und Classroom-Management seit dem Wintersemester 2004/2005 besuchten und sich durch ihre qualifizierten Beiträge an der Diskussion beteiligten. Die Ergebnisse einer intensiven und umfangreichen Seminararbeit aus zehn Jahren finden sich in dieser Publikation wieder.
Aktualisiert: 2019-02-20
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Die Umwelt des Kindes ist heute erheblich von Technisierung und insbesondere durch vielfältige Arten von Medien geprägt. Außerhalb der Schulewerden Kinder bereits in sehr jungen Jahren mit technischen Geräten und Medien und die mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologienkonfrontiert. Diese Erfahrungen Setzen sich in der Schule fort und enden in der Freizeit. Ohne Zweifel wachsen Kinder in der heutigen Zeit in einem Medienzeitalter auf. Medien bestimmen ihren Alltag.
Diese Publikation stellt Funktionen und Geschichte von ausgewählten Medien vor. Das zentrale Thema umfasst die Frage nach der Bedeutung und Funktion von alten und neuen Medien im schulischen Unterricht. Dabei berücksichtigt der Autor die breite Palette der möglichen Einflussfaktoren. Auf der Grundlage der allgemeinen Definition des Begriffes Medium beschreibt der Autor die historischen Perspektiven der einzelnen Medien.
Dieser Zusammenhang beinhaltet die Aspekte der Medienwissenschaft und die Bedeutung der Medienlandschaft für die Erfahrungsmöglichkeiten von Kindern. Die unterrichtliche Nutzung von Medienbasiert auf Chancen und Problemlagen der Bildung und Erziehung sowie auf den Leitlinien für Erziehungs- und Bildungsaufgaben. Insofern spielen auch die Kompetenzen der Lehrperson eine entscheidende Rolle. Die Lehrperson nutzt die Medien für das Lehren und Lernen und kennt die medienpädagogische Aufgabenstellung. Sie nimmt die Reaktionen der Schüler im Umgang mit den Medienwahr und stimmt ihren Unterricht darauf ab.
Das Resümee lautet: Die Empfehlungen für den Einsatz von Medien im Unterricht richtet sich auch nach den Perspektiven und Lebenswelten der Kinder und der Lehrpersonen. Die Grundschule als öffentliche Institution muss sich den neuen gesellschaftlichen Bedingungen anpassen, insbesondere die Lehrerausbildung. Dazu zählt auch pädagogisch-sinnvolle die Nutzung der alten und neuen Medien.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Diese Publikation stellt die Facetten der außerschulischen und schulischen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen vor. In Hinblick auf den gesellschaftlichen Wandel erläutert das Buch im Grundsatz die vielfältigen Möglichkeiten des Einflusses von Sozialisationsinstanzen, die auf Kinder und Jugendliche eine prägende Wirkung darstellen. Zu den wichtigsten und prägendsten Sozialisationsinstanzen zählen Familie, Schule, Freunde und Medien. Die Erörterung dieser in der Publikation beschriebenen Sozialisationsinstanzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Um das Unterrichtsgeschehen planen zu können, ist es wichtig, dass die Lehrperson über möglichst viele Informationen über Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen der Schüler verfügt. Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen Sozialisationsprozesse, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren.
Sozialisation beinhaltet im Grundsatz die Auseinandersetzung und die Beziehung zwischen der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und der gesellschaftlich vermittelten sozialen Umwelt, die nicht an pädagogische Absichten und Didaktiken geknüpft sind. Die Sozialisation innerhalb der Gesellschaft wird durch zwei Parameter bestimmt. Sozialisationsprozesse stellen den Fortbestand und den Zusammenhang der Gesellschaft sicher und sie gewährleisten die Aufrechterhaltung und Reproduktion bestehender Strukturen und Abhängigkeitsverhältnisse.
Dieser Band stellt eine Übersicht der für die soziale Entwicklung des Kindes wichtigen und notwendigen Sozialisationsinstanzen dar und beschreibt das breite Spektrum der Sozialisation. Diese Publikation ist eine Bestandsaufnahme aus der pädagogischen Perspektive zur Unterstützung des schulischen Unterrichts. Sie ist als Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich daher als praxisrelevanter Ratgeber an alle berufserfahrenen Lehrpersonen der Schule, aber auch an Studierende der verschiedenen Lehrämter und Lehrpersonen im Vorbereitungsdienst sowie an interessierte Eltern.
Mein Dank gilt zunächst allen Studentinnen und Studenten der Universität Flensburg (Institut für Schulpädagogik), die das Grundlagenseminar zur schulischen und außerschulischen Sozialisation seit dem Wintersemester 2004/2005 besuchten und sich durch ihre qualifizierten Beiträge an der Diskussion beteiligten. Die Ergebnisse einer intensiven und umfangreichen Seminararbeit aus sieben Jahre finden sich in dieser Publikation wieder.
Aktualisiert: 2022-02-09
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In der Schule müssen Lehrer/innen sowohl vorausschauend handeln als auch reagieren: Raumgestaltung, Beobachtung und Bewertung, Organisation von Fördermaßnahmen und vieles mehr können sie planen, ebenso ihr eigenes Verhalten steuern. Aber sie müssen auch spontan reagieren können, beispielsweise auf Regelverletzungen.Die Vorschläge, Hinweise, Tipps und Checklisten in diesem Buch geben noch mehr Sicherheit, um überlegt und entspannt zu unterrichten.]
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die gegenwärtige Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern ist sehr stark von einer geschichtsgesättigten Umwelt durchzogen. Die Gespräche mit den Großeltern, die mittelalterlichen Märkte und Museumsbesuche, die historischen Situationen und Filme in den Medien und vieles mehr erweitern ihre historisch-orientierten Erfahrungen. Die Kinder und Jugendliche stellen sich hierbei vermehrt die Frage nach dem ,Früher' und der diesbezüglichen Thematisierung im Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler wünschen eine gezielte und strukturierte Begegnung mit Geschichte. Historische Abläufe besitzen in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Sie präsentierten vielfältige Möglichkeiten des menschlichen Lebens, Denkens und Handelns und ermöglichen eine reflexive Auseinandersetzung mit der eigenen Gegenwart.
Die wichtigste Zielsetzung des historischen Lernens beinhaltet die Förderung und die Erweiterung der Kompetenz, welche für das historische Denken verantwortlich ist, um dadurch ein nachhaltiges und reflektierendes Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Der Umgang mit Geschichte erfordert daher eine Reihe von historisch-orientierten Kompetenzen. Dazu gehören die auf das historische Lernen bezogenen Frage-, Sach-, Methoden- und Medien- sowie die Narrations- und Orientierungskompetenzen. Um einen aktiven, produktiven und handlungsorientierten Projektunterricht zielgerichtet zu planen, durchzuführen und zu reflektieren, ist es wichtig, dass die Lehrperson über möglichst viele Informationen über dieses Kompetenz-Spektrum sowie über die diesbezüglichen Einstellungen und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler verfügt.
Ein Schwerpunkthema stellt der Versuch der Beschreibung des Terminus ,Kompetenz' dar, bezogen auf die Lehrperson und die Lernenden. Der Kompetenzbegriff geht hierbei weit über den kognitiven Bereich hinaus und umfasst auch Handlungskompetenzen, welche die individuellen Orientierungen sowie persönliche Einstellungen und Erwartungen einschließen. Kompetenz stellt im Grundsatz die Verbindung von Motivation und Einstellung sowie von Wissen und Können im Handlungsvollzug her.
Dieses Buch stellt eine Aufarbeitung der Facetten des historischen Lernens innerhalb den Rahmenbedingungen der Grundschule und der Sekundarstufe I mit einer sehr starken Praxisorientierung dar. Dieser Band dient daher auch als unterrichtsrelevanter Praxisbegleiter sowie als eine Übersicht der Möglichkeiten für eine realitätsnahe und handlungsorientierte Projektarbeit aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler.
Die Publikation ist eine diesbezügliche Bestandsaufnahme aus der pädagogischen Perspektive zur Unterstützung des schulischen Unterrichts. Diese Schrift arbeitet theoretische Grundbegriffe auf und hält praxisbezogene Hinweise und Anregungen für Lehrpersonen bereit, die sich der Herausforderung stellen, historisches Lernen im handlungsorientierten Projektunterricht zu planen, durchzuführen, zu realisieren und zu reflektieren. Das Buch richtet sich daher an alle berufserfahrenen Lehrpersonen der Schule, aber auch an Studierende der verschiedenen Lehrämter, an Historiker sowie an Schulleitungen und interessierte Eltern.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Seit 2001 steht die bundesdeutsche Bildungspolitik im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Als Ursache hierfür steht ein Terminus, der ,PISA-Schock'. Die Ergebnisse der PISA-Studie sorgten in Deutschland für Aufregung. Im Rahmen der internationalen PISA-Erhebung schnitt Deutschland derart schlecht ab, dass die Bildungspolitik in einen erheblichen Erklärungsnotstand geriet.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse der internationalen OECD-Vergleichs Studie aus den Jahren 2000 bis 2009 liegt der Schwerpunkt dieser Publikation auf den Reaktionen über PISA im öffentlichen Diskurs in Deutschland. Dazu gehört auch die Formulierung einer bildungspolitischen Fragestellung. Diese lautet:
* Wie gestaltet sich der öffentliche bildungspolitische Diskurs in seinen Grundzügen?
* Welche gesellschaftlichen Gruppen beteiligen sich am öffentlichen Diskurs?
* Wie lauten ihre Stellungnahmen und wie begründen sie ihre Positionen?
* Welche Ziele verfolgen sie und welche Bereiche blenden sie aus?
* Welche Maßnahmen ergreifen sie?
* Wie lassen sich Erkenntnisse von erfolgreichen Schulsystemen übertragen?
Eine Reihe fachspezifischer Hypothesen ergänzen diesen Fragekatalog wie z.B., dass der öffentliche Diskurs über die Ergebnisse der PISA-Studie den politischen Parteien auch dazu dient, ihre parteigebundenen Bildungsinteressen zu artikulieren und durchzuSetzen. Auch die Problematik der starren Schulorganisation, die vernachlässigte Entwicklung des Personalwesens und die verwaltungskonforme Schulaufsicht findet sich in der Diskussion wieder. Der bildungspolitische Diskurs umfasst insbesondere die bildungspolitische Analyse bzw. Interpretation der Ergebnisse und Aussagen von den politischen Parteien, den Lehrerverbänden und den Stellungsnahmen namhafter Erziehungswissenschaftler.
Oder wird PISA etwa zu einem Mythos?
PISA als Mythos zu bezeichnen lässt die Vermutung zu, dass bildungspolitische Akteure versuchen, durch ein weiteres Erklärungs- und Steuerungsinstrument die Diskussion über Bildung zu beeinflussen bzw. diese zu steuern. Der beschreibende Exkurs nach Finnland veranschaulicht ergänzend, warum viele Bildungspolitiker die Strapazen einer Pilgerreise nach Finnland auf sich nahmen, um sich über das erfolgreiche Schulsystem zu informieren und warum einige von ihnen die Einheitsschule für das deutsche Schulsystem fordern. Das abschließende Fazit interpretiert zusammenfassend die Ergebnisse, nennt mögliche Lösungsansätze und wagt einen bildungspolitischen Ausblick in die Zukunft.
Diese Publikation ist bewusst als Lesebuch konzipiert worden, da diese Arbeit versucht, die vielschichtigen Reaktionen auf die Ergebnisse der PISA-Studie zu sammeln und zu beschreiben. Sie erlaubt dem Leser, sich seine eigene Meinung in diesem Diskurs zu bilden. Das Lesebuch zeigt zudem Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Annäherung an den öffentlichen PISA-Diskurs, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, auf. Dieses Buch richtet sich daher primär an berufserfahrene und bildungspolitisch-interessierte Lehrpersonen, aber auch an Studierende der verschiedenen Lehrämter und an interessierte Eltern.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Das Thema ,Classroom-Management' als Erweiterung des Terminus ,Klassenführung' erscheint in der Pädagogik auf den ersten Blick als ein nicht sehr aufregendes Thema. Die Aufgabenvielfalt des Classroom-Managements prägt allerdings den unterrichtlichen Alltag, sie fordert die Lehrperson heraus und regt sie zu unterschiedlichen Verhaltensweisen an. Ein erfolgreicher Unterricht und ein harmonisches Klassenklima hängen in hohem Maße davon ab. Der Begriff ,Classroom-Management' lässt sich in die fünf Kernbereiche: Persönlichkeit der Lehrperson, Schüler, Unterrichtsgeschehen, weitere beteiligte Personen und Infrastruktur der Klasse bzw. der Schule gliedern.
Unter dem Begriff des ,Classroom-Managements' lässt sich allgemein die Gesamtheit aller Unterrichtsaktivitäten und Verhaltensweisen einer Lehrperson verstehen, mit dem Ziel, ein optimales Lernumfeld für die Schüler bereitzustellen. Der Begriff ,Klassenführung', die Führung und das Leiten von Klassen, beschreibt nur unzureichend die vielfältigen und unterschiedlichen Eigenschaften, Kompetenzen und Aufgaben einer Lehrperson. In Anlehnung an die Aufgabenfelder eines Wirtschaftsmanagers erfordert Managen (Führen und Leiten) einer Klasse eine Fülle von Fähigkeiten und Kompetenzen primär bei den Lehrpersonen, aber auch bei den Schülern. Das ursprünglich englische Verb ,managen' umfasst die Bandbreite der unterrichtlichen Geschehnisse. Dazu zählen die Verben: handhaben, führen, leiten, verwalten, vorstehen, beaufsichtigen, dirigieren, regulieren, bewerkstelligen, einrichten, auskommen und gelingen.
Die von der Öffentlichkeit häufig unterschätzte Thematik und ggf. Problematik prägt den Unterrichtsalltag an deutschen Schulen. Die klasseninternen Strukturierungen und die Interaktionen zwischen den Lehrpersonen und den Schülern zählen zu dem genuinen Teil des Unterrichtsgeschehens. Dabei gilt als Zielsetzung, die Schüler als kompetente Teamlerner anzuleiten sowie Organisationsvermögen und Verantwortlichkeit bei ihnen zu entwickeln. Eine neue Lernkultur, der schülerzentrierte und handlungsorientierte Unterricht sowie ein informeller Unterrichtsstil erfordern auch neue Formen des Classroom-Managements und deren Anpassung an neue Entwicklungen und außerschulische Einflüsse. Dabei stellt sich für die Lehrperson die Frage, wie die zunehmende Selbständigkeit der Schüler unterrichtsrelevant zu organisieren und ihr Sozialverhalten systematisch zu erarbeiten ist. Auch die Realisierung von offenen Unterrichtsformen in Verbindung mit der effektiven Nutzung der Lernzeit gilt als ein wichtiger Aspekt des erfolgreichen Lernens und des Classroom-Managements.
Classroom-Management beinhaltet auch die soziale Komponente. Dazu zählen die Bereiche Disziplin, Konflikte und Konfliktlösungen, das Beobachtung und Bewertung sowie das Fördern von Schülern durch die Bereitstellung von notwendigen Ressourcen. Hierbei spielen Gruppenmanagement-Techniken zur Vermeidung von Problemen durch Regelverletzungen sowie Formen der Verstärkung (Reinforcement) ebenfalls eine wichtige Rolle.
Seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der Hattie-Studie und dem Diskurs darüber rückt das Classroom-Management, insbesondere aber das Verhalten der Lehrperson, verstärkt in den Fokus von unterrichtsdidaktischen Überlegungen.
Dieser Band richtet sich daher primär an berufserfahrene Lehrpersonen, aber auch an Studierende der verschiedenen Lehrämter und an interessierte Eltern.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Moderne Gesellschaften nennen sich gerne Mediengesellschaft oder auch Informationsgesellschaft. Medien besitzen in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Das soziale Zusammenleben erscheint zunehmend medialisiert und es wird durch die Nutzung der Medien nachhaltig bestimmt. Die individuelle Sozialisation durch den Einfluss der Medien nimmt an Intensität zu. Zu komplex erscheinen die außerschulischen Einflussmöglichkeiten der Medien. So werden die Prozesse der Mediensozialisation zunehmend pädagogisch bedeutsamer, von Medienkindheit bzw. Medienjugend ist die Rede. Die Analyse der digitalen Lernumgebungen und Erfahrungswelten zeigt, wie sehr Kinder und Jugendliche mit dem Internet, seinen Diensten und insbesondere in den sozialen Netzwerken involviert sind. Sie sind hierbei von zahllosen direkten und indirekten sowie unberechenbaren Einflüssen abhängig. Hierzu gehören auch die Entwicklungen innerhalb der Welt der digitalen Medien und die neuen Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt.
Um aktive und produktive Medienarbeit im handlungsorientierten Projektunterricht zielgerichtet planen, durchführen und reflektieren zu können, ist es wichtig, dass die Lehrperson über möglichst viele Informationen über das mediale Wissen sowie über diesbezügliche Einstellungen und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler verfügt. Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen Medienerfahrungen, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren.
Die vielfältigen Facetten des Projektunterrichts und Makroformen des offenen Unterrichts stellen die Grundlage für die Realisierung der aktiven Medienarbeit dar. Aktive Medienarbeit basiert in diesem Zusammenhang auch auf den Erkenntnissen der Medienwissenschaft und seinen Teildisziplinen sowie den lerntheoretischen Grundlagen und des E-Learning.
Ein Schwerpunkthema stellt der Versuch der Beschreibung des Terminus ‚Kompetenz‘ dar, bezogen auf die Lehrperson und die Lernenden. Der Kompetenzbegriff geht hierbei weit über den kognitiven Bereich hinaus und umfasst auch Handlungskompetenzen, welche die individuellen Orientierungen sowie persönliche Einstellungen und Erwartungen einschließen. Kompetenz stellt im Grundsatz die Verbindung von Motivation und Einstellung sowie von Wissen und Können im Handlungsvollzug her.
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