Aktualisiert: 2023-06-15
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Carl Schmitt (1888 - 1985) stand während seines gesamten Lebens mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten in reger geistiger Verbindung. Seine Korrespondenz war überaus umfangreich. Bedauerlicherweise ist diese trotz der bewunderungswürdigen Dokumentensammlung Carl Schmitts unvollständig. In seinem Archiv erhalten haben sich die an ihn gerichteten Schreiben, während oftmals seine eigenen Schreiben, von denen er meistens keine Kopie zurückbehielt, verloren gegangen sind. So finden sich in seinem Nachlaß fast alle Briefe, die Werner Becker (1904 - 1981), der seit 1948 langjährig Studentenpfarrer in Leipzig war, an ihn gerichtet hat. Diese Briefe umfassen einen Zeitraum von 55 Jahren. Sie beginnen im Jahre 1923, als der damals junge Jura-Student und Doktorand Werner Becker seinem Lehrer Carl Schmitt über den Stand seiner Forschungen an dem von diesem angeregten Promotionsthema berichtete. Sie enden mit einem Schreiben vom 10. Oktober 1978, in dem der Absender wie in einer Summa die Jahre der Beziehung zwischen den beiden Männern rekapituliert. Dazwischen liegt eine ganze Lebenszeit. Es sind Jahre, die durch die wechselnden politischen Ereignisse geprägt waren. Und es sind Jahre, in denen sich die Beziehung zwischen den beiden Beteiligten von Freundschaft über Entfremdung zu erneuter Verbundenheit entwickelte. Aus den Briefen entsteht ein Bild des Absenders in wechselvollen Zeiten und zunehmendem Reifen, und es entsteht ein Abbild des Adressaten. So erscheinen diese einseitigen Briefe dann doch wie eine Korrespondenz, an der der Leser wie an einem Dialog teilhat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band der Schmittiana enthält Inedita, u.a. die 1922 verfasste Geschichte »Der treue Zigeuner«, sowie Zeugnisse, Dokumente, Briefe und sich auf die vorangehenden sechs Bände der »SCHMITTIANA« beziehenden Berichtigungen und Ergänzungen. Auch neuere Forschungsergebnisse sind enthalten: So untersuchen etwa Matthias Miguel Braun und Volker Pesch die Umstände der Berufung Carl Schmitts nach Greifswald.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Der vorliegende Band der Schmittiana enthält Inedita, u.a. die 1922 verfasste Geschichte »Der treue Zigeuner«, sowie Zeugnisse, Dokumente, Briefe und sich auf die vorangehenden sechs Bände der »SCHMITTIANA« beziehenden Berichtigungen und Ergänzungen. Auch neuere Forschungsergebnisse sind enthalten: So untersuchen etwa Matthias Miguel Braun und Volker Pesch die Umstände der Berufung Carl Schmitts nach Greifswald.
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Carl Schmitt (1888 - 1985) stand während seines gesamten Lebens mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten in reger geistiger Verbindung. Seine Korrespondenz war überaus umfangreich. Bedauerlicherweise ist diese trotz der bewunderungswürdigen Dokumentensammlung Carl Schmitts unvollständig. In seinem Archiv erhalten haben sich die an ihn gerichteten Schreiben, während oftmals seine eigenen Schreiben, von denen er meistens keine Kopie zurückbehielt, verloren gegangen sind. So finden sich in seinem Nachlaß fast alle Briefe, die Werner Becker (1904 - 1981), der seit 1948 langjährig Studentenpfarrer in Leipzig war, an ihn gerichtet hat. Diese Briefe umfassen einen Zeitraum von 55 Jahren. Sie beginnen im Jahre 1923, als der damals junge Jura-Student und Doktorand Werner Becker seinem Lehrer Carl Schmitt über den Stand seiner Forschungen an dem von diesem angeregten Promotionsthema berichtete. Sie enden mit einem Schreiben vom 10. Oktober 1978, in dem der Absender wie in einer Summa die Jahre der Beziehung zwischen den beiden Männern rekapituliert. Dazwischen liegt eine ganze Lebenszeit. Es sind Jahre, die durch die wechselnden politischen Ereignisse geprägt waren. Und es sind Jahre, in denen sich die Beziehung zwischen den beiden Beteiligten von Freundschaft über Entfremdung zu erneuter Verbundenheit entwickelte. Aus den Briefen entsteht ein Bild des Absenders in wechselvollen Zeiten und zunehmendem Reifen, und es entsteht ein Abbild des Adressaten. So erscheinen diese einseitigen Briefe dann doch wie eine Korrespondenz, an der der Leser wie an einem Dialog teilhat.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Carl Schmitt (1888 - 1985) stand während seines gesamten Lebens mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten in reger geistiger Verbindung. Seine Korrespondenz war überaus umfangreich. Bedauerlicherweise ist diese trotz der bewunderungswürdigen Dokumentensammlung Carl Schmitts unvollständig. In seinem Archiv erhalten haben sich die an ihn gerichteten Schreiben, während oftmals seine eigenen Schreiben, von denen er meistens keine Kopie zurückbehielt, verloren gegangen sind. So finden sich in seinem Nachlaß fast alle Briefe, die Werner Becker (1904 - 1981), der seit 1948 langjährig Studentenpfarrer in Leipzig war, an ihn gerichtet hat. Diese Briefe umfassen einen Zeitraum von 55 Jahren. Sie beginnen im Jahre 1923, als der damals junge Jura-Student und Doktorand Werner Becker seinem Lehrer Carl Schmitt über den Stand seiner Forschungen an dem von diesem angeregten Promotionsthema berichtete. Sie enden mit einem Schreiben vom 10. Oktober 1978, in dem der Absender wie in einer Summa die Jahre der Beziehung zwischen den beiden Männern rekapituliert. Dazwischen liegt eine ganze Lebenszeit. Es sind Jahre, die durch die wechselnden politischen Ereignisse geprägt waren. Und es sind Jahre, in denen sich die Beziehung zwischen den beiden Beteiligten von Freundschaft über Entfremdung zu erneuter Verbundenheit entwickelte. Aus den Briefen entsteht ein Bild des Absenders in wechselvollen Zeiten und zunehmendem Reifen, und es entsteht ein Abbild des Adressaten. So erscheinen diese einseitigen Briefe dann doch wie eine Korrespondenz, an der der Leser wie an einem Dialog teilhat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der vorliegende Band der Schmittiana enthält Inedita, u.a. die 1922 verfasste Geschichte »Der treue Zigeuner«, sowie Zeugnisse, Dokumente, Briefe und sich auf die vorangehenden sechs Bände der »SCHMITTIANA« beziehenden Berichtigungen und Ergänzungen. Auch neuere Forschungsergebnisse sind enthalten: So untersuchen etwa Matthias Miguel Braun und Volker Pesch die Umstände der Berufung Carl Schmitts nach Greifswald.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose
Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard
Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris
Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers
Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis
Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte
Salcia Landmann: An Armin Mohler
N. Melentjewa: Faschismus als Stil
Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich
Edith Mohler: Langweilig war es nie
Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler
Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater
Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau
Paul Noack: Die Realität der Fiktion
Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten
Werner Schmalenbach: Erinnerungen
Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler
Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten
Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain
Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring'
Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant
Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich?
Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V'
Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four
Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen
Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs
Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit
Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2018-08-05
Autor:
Hans-Joachim Arndt,
Alain de Benoist,
Ludwig Blanck-Conrady,
Volker Breismann,
Marieluise Christadler,
Hartmut Fröschle,
Helmut Grieser,
Eckhard Henscheid,
Robert Hepp,
Albert Hofmann,
Ernst Jünger,
Salcia Landmann,
N Melentjewa,
Armin Mohler,
Edith Mohler,
Gert Mohler,
Wulf Mohler,
Andreas Molau,
Paul Noack,
Martin Pabst,
Michael Paulwitz,
Helmut Quaritsch,
Bernhard Rupprecht,
Werner Schmalenbach,
Helmut H Schulz,
Eberhard Straub,
Piet Tommissen,
Karlheinz Weissmann
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Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
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Piet Tommissen,
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Aktualisiert: 2023-04-15
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