: Historische Beleglexikographie heute. Zu ihrer Theorie und Praxis am Beispiel des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs
: Mittelhochdeutsche Auxiliarverben und ihre Wörterbuchdarstellung
: Wortbedeutung, Wortgebrauch, Wortschatzaufbau. Zu den Grundlagen und Aufgaben historischer Wörterbücher und historisch-lexikologischer Informationssysteme
: Plädoyer für eine diskursive Semantik
: Text und lexikalische Bedeutung im Sprachwörterbuch und im Autorwörterbuch
: Die mittelhochdeutsche Apokope und Synkope nach Liquid: in mittelhochdeutschen Grammatiken und Wörterbüchern und in mittelhochdeutschen Handschriften
: Die Reimrede „Das neue Deutsch“. Ein Leckerbissen für Lexikonmacher
: IT, Multimedia und das Werkzeug der philologischen Wissenschaften
: Wörterbuchartikel und Wortstudie – gegenseitige Bereicherung? Lexikographische Überlegungen zu schame im Mittelhochdeutschen
Aktualisiert: 2023-06-15
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: Historische Beleglexikographie heute. Zu ihrer Theorie und Praxis am Beispiel des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs
: Mittelhochdeutsche Auxiliarverben und ihre Wörterbuchdarstellung
: Wortbedeutung, Wortgebrauch, Wortschatzaufbau. Zu den Grundlagen und Aufgaben historischer Wörterbücher und historisch-lexikologischer Informationssysteme
: Plädoyer für eine diskursive Semantik
: Text und lexikalische Bedeutung im Sprachwörterbuch und im Autorwörterbuch
: Die mittelhochdeutsche Apokope und Synkope nach Liquid: in mittelhochdeutschen Grammatiken und Wörterbüchern und in mittelhochdeutschen Handschriften
: Die Reimrede „Das neue Deutsch“. Ein Leckerbissen für Lexikonmacher
: IT, Multimedia und das Werkzeug der philologischen Wissenschaften
: Wörterbuchartikel und Wortstudie – gegenseitige Bereicherung? Lexikographische Überlegungen zu schame im Mittelhochdeutschen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Einteilung -- Reimregister -- Wortbildungsregister -- Reimwortverteilungsregister -- Reimsilbenpaarregister -- Wortlängentabelle -- Silbenanzahltabelle
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der »Synoptischen Konkordanz« liegt erstmals ein verläßliches Handbuch vor, in dem die Sprache von Franz Kafkas Romanen »Der Verschollene«, »Der Proceß« und »Das Schloß« dokumentiert ist. Die Konkordanz ist nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Sprachwissenschaftler von Interesse: Am Beispiel Kafkas dokumentiert sie die böhmisch und österreichisch geprägte deutsche Sprache am Ende der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort >Vater< bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Grußwort zum 4. Internationalen Symposion zur maschinellen Verarbeitung altdeutscher Texte / Paul, Manfred -- Das Frauenlob-Wörterbuch / Stackmann, Karl -- Ein Wörterbuch zu Gottfrieds ‘Tristan’ / Sappler, Paul / Schneider-Lastin, Wolfram -- EDV-Einsatz in der Arbeitsstelle Göttingen des Deutschen Wörterbuchs von Jacob und Wilhelm Grimm / Schlaefer, Michael -- Tools for Latin and Old High German Glosso-Lexicography / Wells, John C. -- Probleme bei der Erstellung eines mittelhochdeutschen Wortfamilienwörterbuchs / Hundsnurscher, Franz -- Verfahren und Probleme der computergestützten Erstellung eines ›westjiddischen Wortgruppen-Lexikons‹ / Windolph, Wolfram -- Das ›Vroegmiddelnederlands Woordenboek (1200-1300)‹: Seine Bedeutung für die computergestützte Lexikographie in Belgien und in den Niederlanden / Pijnenburg, Willi J. J. -- Das ›Dictionary of Old English‹ in Toronto: Ein Überblick über seine Entwicklung / Wenisch, Franz -- Alphabetisierungsprobleme bei der Erstellung von Indices und Wortformen-Konkordanzen mischsprachiger Texte / Schludermann, Brigitte / Bück, Heinz -- Neuhochdeutscher Index zu den Bedeutungsangaben in Matthias Lexers Taschenwörterbuch / Wegstein, Werner -- Zur Erschließung des Wortschatzes des deutschsprachigen Werks Sebastian Brants / Hartweg, Frédéric -- Mittelhochdeutsche Texte im Aktenköfferchen / Müller, Ulrich -- Die Bedeutung von Datenbank-Systemen für die geisteswissenschaftliche Forschung / Slaby, Wolfgang A. -- Die Strukturen der althochdeutschen Wortfamilien und die Probleme ihrer Formalisierung im Rahmen von Datenbanksystemen / Splett, Jochen -- Möglichkeiten und Grenzen von Programmsystemen zur wissenschaftlichen Textverarbeitung / Ott, Wilhelm -- PC und Großrechner in der philologischen Datenverarbeitung / Stadler, Thomas -- Vorteile und Probleme bei der Verwendung eines Macintosh-Computers für die Bearbeitung altjiddischer Texte / Warnock, Robert -- Kollation und Satztechnik als Vorbereitung für eine kritische Edition / Stahl, Peter -- Die Edition der Werke Konrads von Heimesfurt / Gärtner, Kurt / Hoffmann, Werner J. -- Edition im Altnordischen am Beispiel des ‘Elucidarius’ / Fix, Hans -- Die Edition des ‘Vocabularius optimus’ / Bremer, Ernst / Ridder, Klaus -- Der Einsatz von Microcomputern bei Wortschatzuntersuchungen / Yeandle, David Ν. -- Ein Datenbanksystem für das Begriffwörterbuch mittelhochdeutscher Epik und Fortschritte bei der automatischen Disambiguierung / Schmidt, Klaus M. -- Such- und Retrieval-Algorithmen in den Programmsprachen der Expertensysteme / Boggs, Roy A. -- DOS, Pascal und pauperes scolares / Stahl, Hans-Jürgen -- Projekt ›Namen in deutschen literarischen Texten des Mittelalters‹ -- Text Word Analyser (TWA) / Jones, George F. -- Vorüberlegungen zu Aufbau und Funktion einer elektronischen Assoziationsfeld-Datei (›Motivschatzwörterbuch‹) der epischen Literatur des europäischen Mittelalters / Bräuer, Rolf -- Computergestützte Analyse von Fastnachtspielen / Siller, Max -- Möglichkeiten und Grenzen der EDV bei der Untersuchung frühneuhochdeutscher Texte in der Slowakei / Piirainen, Lipo Tapani -- Erfahrungen bei der computergestützten Erarbeitung der frühneuhochdeutschen Flexionsmorphologie / Wegera, Klaus-Peter -- EDV-gestützte Untersuchungen zum Gebrauch von Verbalsubstantiven in frühneuhochdeutschen Texten / Rössing-Hager, Monika -- Verfahren zur Gewinnung nominal-verbaler Verbindungen in frühneuhochdeutschen Texten / Petry, Ulrike -- Computerunterstützte Analyse der Ambraser ‘Erec’-Handschrift / Edrich, Brigitte -- Computer und Philologie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft / Wisbey, Roy -- Abfolge der Vorträge, Diskussionen -- Abkürzungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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BEITRÄGE ZUM VIERTEN INT.SYMPOSION (GÄRTNER) MVAT 4 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort >Vater< bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der »Synoptischen Konkordanz« liegt erstmals ein verläßliches Handbuch vor, in dem die Sprache von Franz Kafkas Romanen »Der Verschollene«, »Der Proceß« und »Das Schloß« dokumentiert ist. Die Konkordanz ist nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Sprachwissenschaftler von Interesse: Am Beispiel Kafkas dokumentiert sie die böhmisch und österreichisch geprägte deutsche Sprache am Ende der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kein anderes Werk hat Kant in seinem philosophischen Leben so lang begleitet und sein eigenes metaphysisches Denken derart geprägt wie Alexander Gottlieb Baumgartens ›Metaphysica‹. Über vier Jahrzehnte lang legt Kant sie seinen metaphysischen Vorlesungen zugrunde und entwickelt seine eigene Transzendentalphilosophie in beständiger Auseinandersetzung mit ihr. Im Jahr 2000 ist Kants erstes Handexemplar der ›Metaphysica‹ entdeckt worden, das seine frühesten Notate zu diesem Werk enthält. Die vorliegende Ausgabe publiziert diese spektakuläre Entdeckung nun erstmals mit einer ausführlichen Einleitung sowie Sacherläuterungen und Registern. Kant hat die Notate zur Vorbereitung auf das Metaphysik-Kolleg angefertigt, das er für das Sommersemester 1756 angekündigt hatte. Sie sind zu etwa gleichen Teilen in lateinischer und deutscher Sprache verfasst und entsprechen dem didaktischen Zweck der Lehrveranstaltung. Die Notate gewähren darüber hinaus einen einmaligen Einblick in seine literarischen, historischen und philosophischen Interessen zu dieser Zeit. Bemerkenswert ist, dass Kant hier bereits das ontotheologische Argument für Gottes Existenz skizziert, dessen Genese auf Baumgarten zurückweist.
There was no other work which accompanied Kant in his life and philosophy for such a long time and influenced his own thoughts on metaphysics to the extent that Baumgarten’s ›Metaphysica‹ (Metaphysics) did. For more than four decades, Kant based his lectures on this work and developed his own philosophy while constantly dealing with and analyzing Baumgarten’s work. In 2000, Kant’s first annotated copy of the ›Metaphysica‹ was discovered, containing his earliest notes from the year 1756. Apart from their didactic application, they also provide a unique insight into his interests in literature, history and philosophy at that time. What is remarkable is that in these notes Kant already outlined the ontotheological argument for the existence of God, the genesis of which refers back to Baumgarten. This spectacular discovery is contained for the first time in this edition, which also includes a detailed introduction as well as explanations of the subjects and indexes.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort >Vater< bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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BEITRÄGE ZUM VIERTEN INT.SYMPOSION (GÄRTNER) MVAT 4 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhalt -- Einteilung -- Reimregister -- Wortbildungsregister -- Reimwortverteilungsregister -- Reimsilbenpaarregister -- Wortlängentabelle -- Silbenanzahltabelle
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit der »Synoptischen Konkordanz« liegt erstmals ein verläßliches Handbuch vor, in dem die Sprache von Franz Kafkas Romanen »Der Verschollene«, »Der Proceß« und »Das Schloß« dokumentiert ist. Die Konkordanz ist nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Sprachwissenschaftler von Interesse: Am Beispiel Kafkas dokumentiert sie die böhmisch und österreichisch geprägte deutsche Sprache am Ende der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Tetens' Programmschrift zur Konsolidierung der Metaphysik ist durch ihren expliziten Rekurs gleichermaßen auf den britischen und auch französischen Empirismus samt der common sense-Philosophie wie auf die ›rationalistische‹ Tradition von Leibniz und Wolff geradezu ein Schlüsseltext der Philosophie zwischen Wolff und Kant. Kants vielfach mit Tetens verwandte Bestrebungen haben sechs Jahre nach Erscheinen von Tetens' Schrift zur Publikation der ›Kritik der reinen Vernunft‹ geführt. Die lexikalische Aufarbeitung des Textes nach den Verfahren und den Standards der Indexbände der FMDA schafft die Voraussetzungen, diese Zusammenhänge auf terminologischer, sprachlicher und auch sprachgeschichtlicher Ebene aufzuarbeiten und so Tetens' wahrhaft europäisches Projekt einer Reform der Metaphysik dingfest zu machen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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There was no other work which accompanied Kant in his life and philosophy for such a long time and influenced his own thoughts on metaphysics to the extent that Baumgarten’s ›Metaphysica‹ (Metaphysics) did. For more than four decades, Kant based his lectures on this work and developed his own philosophy while constantly dealing with and analyzing Baumgarten’s work. In 2000, Kant’s first annotated copy of the ›Metaphysica‹ was discovered, containing his earliest notes from the year 1756. Apart from their didactic application, they also provide a unique insight into his interests in literature, history and philosophy at that time. What is remarkable is that in these notes Kant already outlined the ontotheological argument for the existence of God, the genesis of which refers back to Baumgarten. This spectacular discovery is contained for the first time in this edition, which also includes a detailed introduction as well as explanations of the subjects and indexes.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Tetens' Programmschrift zur Konsolidierung der Metaphysik ist durch ihren expliziten Rekurs gleichermaßen auf den britischen und auch französischen Empirismus samt der common sense-Philosophie wie auf die ›rationalistische‹ Tradition von Leibniz und Wolff geradezu ein Schlüsseltext der Philosophie zwischen Wolff und Kant. Kants vielfach mit Tetens verwandte Bestrebungen haben sechs Jahre nach Erscheinen von Tetens' Schrift zur Publikation der ›Kritik der reinen Vernunft‹ geführt. Die lexikalische Aufarbeitung des Textes nach den Verfahren und den Standards der Indexbände der FMDA schafft die Voraussetzungen, diese Zusammenhänge auf terminologischer, sprachlicher und auch sprachgeschichtlicher Ebene aufzuarbeiten und so Tetens' wahrhaft europäisches Projekt einer Reform der Metaphysik dingfest zu machen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Grußwort zum 4. Internationalen Symposion zur maschinellen Verarbeitung altdeutscher Texte / Paul, Manfred -- Das Frauenlob-Wörterbuch / Stackmann, Karl -- Ein Wörterbuch zu Gottfrieds ‘Tristan’ / Sappler, Paul / Schneider-Lastin, Wolfram -- EDV-Einsatz in der Arbeitsstelle Göttingen des Deutschen Wörterbuchs von Jacob und Wilhelm Grimm / Schlaefer, Michael -- Tools for Latin and Old High German Glosso-Lexicography / Wells, John C. -- Probleme bei der Erstellung eines mittelhochdeutschen Wortfamilienwörterbuchs / Hundsnurscher, Franz -- Verfahren und Probleme der computergestützten Erstellung eines ›westjiddischen Wortgruppen-Lexikons‹ / Windolph, Wolfram -- Das ›Vroegmiddelnederlands Woordenboek (1200-1300)‹: Seine Bedeutung für die computergestützte Lexikographie in Belgien und in den Niederlanden / Pijnenburg, Willi J. J. -- Das ›Dictionary of Old English‹ in Toronto: Ein Überblick über seine Entwicklung / Wenisch, Franz -- Alphabetisierungsprobleme bei der Erstellung von Indices und Wortformen-Konkordanzen mischsprachiger Texte / Schludermann, Brigitte / Bück, Heinz -- Neuhochdeutscher Index zu den Bedeutungsangaben in Matthias Lexers Taschenwörterbuch / Wegstein, Werner -- Zur Erschließung des Wortschatzes des deutschsprachigen Werks Sebastian Brants / Hartweg, Frédéric -- Mittelhochdeutsche Texte im Aktenköfferchen / Müller, Ulrich -- Die Bedeutung von Datenbank-Systemen für die geisteswissenschaftliche Forschung / Slaby, Wolfgang A. -- Die Strukturen der althochdeutschen Wortfamilien und die Probleme ihrer Formalisierung im Rahmen von Datenbanksystemen / Splett, Jochen -- Möglichkeiten und Grenzen von Programmsystemen zur wissenschaftlichen Textverarbeitung / Ott, Wilhelm -- PC und Großrechner in der philologischen Datenverarbeitung / Stadler, Thomas -- Vorteile und Probleme bei der Verwendung eines Macintosh-Computers für die Bearbeitung altjiddischer Texte / Warnock, Robert -- Kollation und Satztechnik als Vorbereitung für eine kritische Edition / Stahl, Peter -- Die Edition der Werke Konrads von Heimesfurt / Gärtner, Kurt / Hoffmann, Werner J. -- Edition im Altnordischen am Beispiel des ‘Elucidarius’ / Fix, Hans -- Die Edition des ‘Vocabularius optimus’ / Bremer, Ernst / Ridder, Klaus -- Der Einsatz von Microcomputern bei Wortschatzuntersuchungen / Yeandle, David Ν. -- Ein Datenbanksystem für das Begriffwörterbuch mittelhochdeutscher Epik und Fortschritte bei der automatischen Disambiguierung / Schmidt, Klaus M. -- Such- und Retrieval-Algorithmen in den Programmsprachen der Expertensysteme / Boggs, Roy A. -- DOS, Pascal und pauperes scolares / Stahl, Hans-Jürgen -- Projekt ›Namen in deutschen literarischen Texten des Mittelalters‹ -- Text Word Analyser (TWA) / Jones, George F. -- Vorüberlegungen zu Aufbau und Funktion einer elektronischen Assoziationsfeld-Datei (›Motivschatzwörterbuch‹) der epischen Literatur des europäischen Mittelalters / Bräuer, Rolf -- Computergestützte Analyse von Fastnachtspielen / Siller, Max -- Möglichkeiten und Grenzen der EDV bei der Untersuchung frühneuhochdeutscher Texte in der Slowakei / Piirainen, Lipo Tapani -- Erfahrungen bei der computergestützten Erarbeitung der frühneuhochdeutschen Flexionsmorphologie / Wegera, Klaus-Peter -- EDV-gestützte Untersuchungen zum Gebrauch von Verbalsubstantiven in frühneuhochdeutschen Texten / Rössing-Hager, Monika -- Verfahren zur Gewinnung nominal-verbaler Verbindungen in frühneuhochdeutschen Texten / Petry, Ulrike -- Computerunterstützte Analyse der Ambraser ‘Erec’-Handschrift / Edrich, Brigitte -- Computer und Philologie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft / Wisbey, Roy -- Abfolge der Vorträge, Diskussionen -- Abkürzungen
Aktualisiert: 2023-03-27
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Volumes 2 and 3 of the set of indexes on the ›Naturrecht Feyerabend‹ (Natural Law Feyerabend) begin with a radically revised version of the main part (the so-called ›Abhandlung‹ or Treatise) of Kant's lecture on natural law in 1784 and thus with corrections of an immense number of errors which distorted the meaning of the text published in the Academy edition. In doing so, they have created the prerequisites for a new, in-depth analysis of this important lecture. The indexes show how strongly Kant was committed to Achenwall's Latin compendium in his lecture on natural law. Approximately one quarter of the lemmata are in Latin. Thus they also provide something similar to a reference work for Kant's published ›Doctrine of Right‹. The two new index volumes (30,2 und 30,3) are also important for the developmental history of Kant's philosophy of right. Key positions which in research have often been attributed to the work ›Über den Gemeinspruch‹ (On the Old Saw) are to found clearly worded in the ›Naturrecht Feyerabend‹. The concordance provides unique help in establishing these common features.
Aktualisiert: 2019-01-08
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