De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati

De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati von Brachtendorf,  Johannes, Drecoll,  Volker, Sieben,  Hermann-Josef, Trelenberg,  Jörg
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati

De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati von Brachtendorf,  Johannes, Drecoll,  Volker, Sieben,  Hermann-Josef, Trelenberg,  Jörg
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati

De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati von Brachtendorf,  Johannes, Drecoll,  Volker, Sieben,  Hermann-Josef, Trelenberg,  Jörg
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati

De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati von Brachtendorf,  Johannes, Drecoll,  Volker, Sieben,  Hermann-Josef, Trelenberg,  Jörg
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati

De unitate ecclesiae ad catholicos fratres – Psalmus contra partem Donati von Brachtendorf,  Johannes, Drecoll,  Volker, Sieben,  Hermann-Josef, Trelenberg,  Jörg
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Oratio ad Graecos / Rede an die Griechen

Oratio ad Graecos / Rede an die Griechen von Tatianos, Trelenberg,  Jörg
Tatians O ratio ad Graecos ist eine kulturhistorisch und theologisch höchst wertvolle Schrift des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts. Sie erleichtert das Verständnis eines Christentums, das zunehmend auch die höheren sozialen Schichten ergreift und mit wachsendem Selbstbewusstsein nicht mehr bereit ist, die pagane Kulturhoheit in der griechisch-römischen Welt zu akzeptieren. Der Autor versteht sich als die Stimme einer äußerlich unterdrückten, aber innerlich stolzen religiösen Minderheit, die sich von deklassierenden Vorurteilen mehr und mehr emanzipieren und gesellschaftliche Erniedrigung nicht länger ertragen will. Die Oratio ad Graecos ist ein beredtes Zeugnis für eine im aufstrebenden Christentum sich verstärkende Stimmung und Neigung, allmählich den "Kampf der Kulturen" zu probieren und mit allen Konsequenzen aufzunehmen. In seiner kritischen Neu-Edition lässt Jörg Trelenberg die handschriftliche Überlieferung des Λ́όγος πρὸς Ἕλληνας, den eine hochspekulative Textemendation in der Vergangenheit stark verfremdet hatte, wieder stärker zur Geltung kommen. Seine neue deutsche Übersetzung ersetzt die verdienstvolle, aber nach nunmehr 100 Jahren veraltete Version in der BKV durch eine moderne, den fortgeschrittenen Forschungsstand berücksichtigende Fassung. Zahlreiche Sacherklärungen bieten dem modernen Leser Hilfen für das Verständnis, die ausführliche Werkeinleitung bündelt die gelehrte Diskussion der letzten anderthalb Jahrhunderte. Einen Abschluss bildet die Erörterung von Spezialproblemen, beispielsweise das Verhältnis Tatians zu Justin, die Frage nach Tatians gnostischer Häresie oder auch das Problem der Gattung dieses ungewöhnlichen und in seiner Art einmaligen Werkes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Augustins Schrift De ordine

Augustins Schrift De ordine von Trelenberg,  Jörg
Augustin stellt in seinem philosophischen Frühdialog De ordine die grundsätzliche Frage nach dem Bösen in der Welt: Woher stammt das Übel? Ist es von Gott verursacht oder zumindest zugelassen? Kann das Schlechte und Böse in die umfassende göttliche Weltordnung integriert werden? Welche Macht kommt dem Zufall im Weltgeschehen zu? Es sind die zentralen Fragen nach der Theodizee, auf die der junge Philosoph von Cassiciacum eine Antwort sucht. Aufgrund der stets aktuellen Problematik ist die Schrift in der europäischen Geistesgeschichte immer wieder rezipiert, oft jedoch auch missverstanden worden. In seinem Kommentar zur Schrift liefert Jörg Trelenberg eine philologisch exakte und theologisch tiefgreifende Analyse des spezifisch augustinischen Lösungsansatzes. Besonderes Augenmerk wird auf die literarischen und philosophischen Traditionen gelegt, aus denen Augustin schöpft und die er in seinem Dialog in vielfachen Reminiszenzen anklingen lässt. Pythagoras, Platon, Cicero, Vergil, Terenz, Varro, Plotin und Ambrosius sind, so wird detailliert nachgewiesen, in Form und Inhalt der Augustinschrift gleichsam omnipräsent. Mit seiner bewussten Demonstration von Gelehrsamkeit weist Augustin seine Leser gleichzeitig auf ein zentrales Anliegen hin: Nur wer in den enzyklopädischen Wissenschaften und insbesondere in der Philosophie umfassend gebildet ist, darf berechtigt hoffen, in das verborgene Geheimnis der göttlichen Vorsehung einzudringen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Oratio ad Graecos / Rede an die Griechen

Oratio ad Graecos / Rede an die Griechen von Tatianos, Trelenberg,  Jörg
Tatians O ratio ad Graecos ist eine kulturhistorisch und theologisch höchst wertvolle Schrift des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts. Sie erleichtert das Verständnis eines Christentums, das zunehmend auch die höheren sozialen Schichten ergreift und mit wachsendem Selbstbewusstsein nicht mehr bereit ist, die pagane Kulturhoheit in der griechisch-römischen Welt zu akzeptieren. Der Autor versteht sich als die Stimme einer äußerlich unterdrückten, aber innerlich stolzen religiösen Minderheit, die sich von deklassierenden Vorurteilen mehr und mehr emanzipieren und gesellschaftliche Erniedrigung nicht länger ertragen will. Die Oratio ad Graecos ist ein beredtes Zeugnis für eine im aufstrebenden Christentum sich verstärkende Stimmung und Neigung, allmählich den "Kampf der Kulturen" zu probieren und mit allen Konsequenzen aufzunehmen. In seiner kritischen Neu-Edition lässt Jörg Trelenberg die handschriftliche Überlieferung des Λ́όγος πρὸς Ἕλληνας, den eine hochspekulative Textemendation in der Vergangenheit stark verfremdet hatte, wieder stärker zur Geltung kommen. Seine neue deutsche Übersetzung ersetzt die verdienstvolle, aber nach nunmehr 100 Jahren veraltete Version in der BKV durch eine moderne, den fortgeschrittenen Forschungsstand berücksichtigende Fassung. Zahlreiche Sacherklärungen bieten dem modernen Leser Hilfen für das Verständnis, die ausführliche Werkeinleitung bündelt die gelehrte Diskussion der letzten anderthalb Jahrhunderte. Einen Abschluss bildet die Erörterung von Spezialproblemen, beispielsweise das Verhältnis Tatians zu Justin, die Frage nach Tatians gnostischer Häresie oder auch das Problem der Gattung dieses ungewöhnlichen und in seiner Art einmaligen Werkes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Prinzip „Einheit“ beim frühen Augustinus

Das Prinzip „Einheit“ beim frühen Augustinus von Trelenberg,  Jörg
Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung unternimmt er den Versuch, so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz her zu interpretieren. Denn sei es, daß sich der Kirchenvater in Frontstellung gegen den Manichäismus oder das spätantike Heidentum, gegen den Arianismus oder den Donatismus befindet: der axiomatisch gültige Letztwert der "Einheit", die unbedingte und prinzipielle Prävalenz des "Einen" vor dem "Vielen" ist das zentrale Argument. Hier zeigt sich der große Zusammenhang in der frühen augustinischen Theologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Augustins Schrift De ordine

Augustins Schrift De ordine von Trelenberg,  Jörg
Augustin stellt in seinem philosophischen Frühdialog De ordine die grundsätzliche Frage nach dem Bösen in der Welt: Woher stammt das Übel? Ist es von Gott verursacht oder zumindest zugelassen? Kann das Schlechte und Böse in die umfassende göttliche Weltordnung integriert werden? Welche Macht kommt dem Zufall im Weltgeschehen zu? Es sind die zentralen Fragen nach der Theodizee, auf die der junge Philosoph von Cassiciacum eine Antwort sucht. Aufgrund der stets aktuellen Problematik ist die Schrift in der europäischen Geistesgeschichte immer wieder rezipiert, oft jedoch auch missverstanden worden. In seinem Kommentar zur Schrift liefert Jörg Trelenberg eine philologisch exakte und theologisch tiefgreifende Analyse des spezifisch augustinischen Lösungsansatzes. Besonderes Augenmerk wird auf die literarischen und philosophischen Traditionen gelegt, aus denen Augustin schöpft und die er in seinem Dialog in vielfachen Reminiszenzen anklingen lässt. Pythagoras, Platon, Cicero, Vergil, Terenz, Varro, Plotin und Ambrosius sind, so wird detailliert nachgewiesen, in Form und Inhalt der Augustinschrift gleichsam omnipräsent. Mit seiner bewussten Demonstration von Gelehrsamkeit weist Augustin seine Leser gleichzeitig auf ein zentrales Anliegen hin: Nur wer in den enzyklopädischen Wissenschaften und insbesondere in der Philosophie umfassend gebildet ist, darf berechtigt hoffen, in das verborgene Geheimnis der göttlichen Vorsehung einzudringen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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