Ein Orchester oder nur erste Geige?
Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise.
* Warum werden Menschen süchtig?
* Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um?
* Können Süchtige geheilt werden?
* Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte?
* Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung?
Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
M. Backmund,
A. Batra,
G. Bühringer,
B. Croissant,
D. Croissant,
Christiane Fahrmbacher-Lutz,
P. Gebicke-Härter,
A. Günthner,
W. Heckmann,
L. Kraus,
U. Mueller,
R. Papendieck,
T. Poehlke,
M. Rath,
R. Spanagl,
F Tretter,
W. Unglaub,
F X Vollenweider,
M. Vollenweider-Scherpenhuyzen,
F. Wernz,
T. Wessel
Ein Orchester oder nur erste Geige?
Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise.
* Warum werden Menschen süchtig?
* Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um?
* Können Süchtige geheilt werden?
* Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte?
* Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung?
Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
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P. Gebicke-Härter,
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R. Spanagl,
F Tretter,
W. Unglaub,
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M. Vollenweider-Scherpenhuyzen,
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Ein Orchester oder nur erste Geige?
Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise.
* Warum werden Menschen süchtig?
* Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um?
* Können Süchtige geheilt werden?
* Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte?
* Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung?
Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
M. Backmund,
A. Batra,
G. Bühringer,
B. Croissant,
D. Croissant,
Christiane Fahrmbacher-Lutz,
P. Gebicke-Härter,
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R. Spanagl,
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W. Unglaub,
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Ein Orchester oder nur erste Geige?
Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise.
* Warum werden Menschen süchtig?
* Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um?
* Können Süchtige geheilt werden?
* Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte?
* Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung?
Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
M. Backmund,
A. Batra,
G. Bühringer,
B. Croissant,
D. Croissant,
Christiane Fahrmbacher-Lutz,
P. Gebicke-Härter,
A. Günthner,
W. Heckmann,
L. Kraus,
U. Mueller,
R. Papendieck,
T. Poehlke,
M. Rath,
R. Spanagl,
F Tretter,
W. Unglaub,
F X Vollenweider,
M. Vollenweider-Scherpenhuyzen,
F. Wernz,
T. Wessel
Ein Orchester oder nur erste Geige?
Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise.
* Warum werden Menschen süchtig?
* Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um?
* Können Süchtige geheilt werden?
* Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte?
* Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung?
Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
M. Backmund,
A. Batra,
G. Bühringer,
B. Croissant,
D. Croissant,
Christiane Fahrmbacher-Lutz,
P. Gebicke-Härter,
A. Günthner,
W. Heckmann,
L. Kraus,
U. Mueller,
R. Papendieck,
T. Poehlke,
M. Rath,
R. Spanagl,
F Tretter,
W. Unglaub,
F X Vollenweider,
M. Vollenweider-Scherpenhuyzen,
F. Wernz,
T. Wessel
Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler
Aktualisiert: 2023-01-28
Autor:
B. Ahrens,
C. Bonk,
S. Büker,
C. Cording,
A. Ehret,
H. Ellgring,
H.-J. Feix-Pielot,
G. Gütt,
D. Hellauer,
H. Kluge,
G.-K. Köhler,
H. Kolitzus,
B. Kügelgen,
Bernhard Kügelgen,
M. Linden,
M Miller,
J Ronge,
H. Stefan,
F Tretter,
G. Wahl,
B. Wenzel,
S. Wilke
Die Begriffe "Sparen" und "Wirtschaftlichkeit" bestimmen die gegenwärtige Diskussion im Gesundheits- und Sozialwesen in einem Ausmaß, wie noch niemals zuvor. Sie sind bestimmende Leitgedanken bei der Organisation und in der täglichen Praxis geworden.
Die Anforderungen, die Hilfeerbringung verstärkt unter ökonomischen Aspekten zu sehen und zu steuern, stehen oft in einem unübersehbaren Spannungsverhältnis zum Auftrag und zum Selbstverständnis der Angehörigen der helfenden Berufe. Negative Auswirkungen hat dies am Ende aber vor allem für diejenigen, die der Hilfe dringend bedürfen, falls es "den Ökonomen" und "den Helfern" nicht gemeinsam gelingt, dieses Spannungsverhältnis auszutarieren.
Die beiden aus dem Leitgedanken der "Wirtschaftlichkeit" erwachsenden Forderungen Sparen und dennoch Qualität der Hilfeleistungen zumindest beizubehalten, wenn nicht gar zu steigern, erscheinen zunächst als Widerspruch: Qualität kostet Zeit und Zeit ist Geld. Dieser Zielkonflikt ist nicht einfach zu lösen, kann aber durch Optimierungsprozesse zu einem akzeptablen Ergebnis geführt werden.
Diese Aufgabe ist auch den Angehörigen des Suchthilfesystems gestellt und sie müssen versuchen, das ökonomische Prinzip, durch "effizienten Einsatz knapper Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung" zu gelangen, in ihre Hilfekonzepte und Hilfepraxis zu integrieren, ohne dabei ihre sozial-
ethischen Grundauffassungen preis zu geben.
Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das vorliegende Buch. Es ist das Ergebnis einer Tagung der Bayerischen Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis (BAS e.V.).
Die Vorträge der Tagung wurden von den Referenten ausgearbeitet und in das Buch übernommen. Sie werden ergänzt durch einige grundlegende Aufsätze zu den wichtigsten Aspekten ökonomischen Denkens in der Betriebs- und der Volkswirtschaftslehre. Auch das Verhältnis von Ökonomie, Philosophie, Ethik und Therapeutik und die Auswirkungen dieses Bedingungsgefüges auf das praktische Handeln werden beleuchtet.
Der Band bietet einen fundierten Einblick in verschiedenste ökonomische Aspekte suchtbezogener Problemfelder.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
B. Ahrens,
C. Bonk,
S. Büker,
C. Cording,
A. Ehret,
H. Ellgring,
H.-J. Feix-Pielot,
G. Gütt,
D. Hellauer,
H. Kluge,
G.-K. Köhler,
H. Kolitzus,
B. Kügelgen,
Bernhard Kügelgen,
M. Linden,
M Miller,
J Ronge,
H. Stefan,
F Tretter,
G. Wahl,
B. Wenzel,
S. Wilke
Ein Orchester oder nur erste Geige?
Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise.
* Warum werden Menschen süchtig?
* Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um?
* Können Süchtige geheilt werden?
* Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte?
* Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung?
Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
Aktualisiert: 2023-02-18
Autor:
M. Backmund,
A. Batra,
G. Bühringer,
B. Croissant,
D. Croissant,
Christiane Fahrmbacher-Lutz,
P. Gebicke-Härter,
A. Günthner,
W. Heckmann,
L. Kraus,
U. Mueller,
R. Papendieck,
T. Poehlke,
M. Rath,
R. Spanagl,
F Tretter,
W. Unglaub,
F X Vollenweider,
M. Vollenweider-Scherpenhuyzen,
F. Wernz,
T. Wessel
Die Begriffe "Sparen" und "Wirtschaftlichkeit" bestimmen die gegenwärtige Diskussion im Gesundheits- und Sozialwesen in einem Ausmaß, wie noch niemals zuvor. Sie sind bestimmende Leitgedanken bei der Organisation und in der täglichen Praxis geworden.
Die Anforderungen, die Hilfeerbringung verstärkt unter ökonomischen Aspekten zu sehen und zu steuern, stehen oft in einem unübersehbaren Spannungsverhältnis zum Auftrag und zum Selbstverständnis der Angehörigen der helfenden Berufe. Negative Auswirkungen hat dies am Ende aber vor allem für diejenigen, die der Hilfe dringend bedürfen, falls es "den Ökonomen" und "den Helfern" nicht gemeinsam gelingt, dieses Spannungsverhältnis auszutarieren.
Die beiden aus dem Leitgedanken der "Wirtschaftlichkeit" erwachsenden Forderungen Sparen und dennoch Qualität der Hilfeleistungen zumindest beizubehalten, wenn nicht gar zu steigern, erscheinen zunächst als Widerspruch: Qualität kostet Zeit und Zeit ist Geld. Dieser Zielkonflikt ist nicht einfach zu lösen, kann aber durch Optimierungsprozesse zu einem akzeptablen Ergebnis geführt werden.
Diese Aufgabe ist auch den Angehörigen des Suchthilfesystems gestellt und sie müssen versuchen, das ökonomische Prinzip, durch "effizienten Einsatz knapper Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung" zu gelangen, in ihre Hilfekonzepte und Hilfepraxis zu integrieren, ohne dabei ihre sozial-
ethischen Grundauffassungen preis zu geben.
Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das vorliegende Buch. Es ist das Ergebnis einer Tagung der Bayerischen Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis (BAS e.V.).
Die Vorträge der Tagung wurden von den Referenten ausgearbeitet und in das Buch übernommen. Sie werden ergänzt durch einige grundlegende Aufsätze zu den wichtigsten Aspekten ökonomischen Denkens in der Betriebs- und der Volkswirtschaftslehre. Auch das Verhältnis von Ökonomie, Philosophie, Ethik und Therapeutik und die Auswirkungen dieses Bedingungsgefüges auf das praktische Handeln werden beleuchtet.
Der Band bietet einen fundierten Einblick in verschiedenste ökonomische Aspekte suchtbezogener Problemfelder.
Aktualisiert: 2019-05-16
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