"„Was ist das Leben? Ein Rennwagen! Man sitzt darin, sieht viel Schönes und leider auch viel Häßliches, alles geht rasch vorüber, schließlich ist man am Ziel, und dann ist das Leben aus!“ So philosophierte die siebzehnjährige Hedi Sandler. Wie die Jahre dahin gegangen waren! Sie konnte sich noch genau an die Zeit erinnern, da sie als sechsjähriges Mädchen in die Rahnsburger Schule, zu Fräulein Caspari, gekommen war. Das liebe, kleine Rahnsburg, die liebe Försterei Birkenhain, in der die Eltern schon so viele Jahre wohnten! Welch glückliche Kindheit lag hinter ihr! Welch frohe Stunden verlebte sie dort mit den Eltern und Geschwistern!" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Vergeblich hatten Herr und Frau Wagner versucht, Bärbel für die Schule zu erwärmen, denn das kleine Mädchen sah dem ersten Schultage mit größtem Unbehagen entgegen. Man brauchte sich darüber gar nicht zu wundern, denn Emil Peiske, der Sohn des Schneiders und Bärbels Freund, hatte dafür gesorgt, daß Bärbel eine ganz falsche Anschauung von Schule und vom Schulunterricht bekam. „Mehr Prügel gibt es dort als Unterricht,“ hatte der vierzehnjährige Knabe gesagt, „mucksen darfst du nicht, immerzu nur lernen, daß einem der Kopf brummt; mit dem Spielen ist es aus, lustig sein darfst du auch nicht mehr. – Na, es ist eine Schinderei!“ Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Hochzeitsreise an den Rhein! – Ihr innigster Wunsch, einmal den schönsten deutschen Strom zu sehen, war in Erfüllung gegangen. Claus führte sie an den sagenumwobenen Rhein. Nun saß sie neben ihm, auf der Bank des stolzen Motorschiffes „Loreley“, öffnete zwinkernd die Augen und schaute hinauf zu den rebengeschmückten Hügeln, zu den stolzen Burgen, die bald von rechts, bald von links herniedergrüßten. Es war fast zuviel der Herrlichkeit! Von den alten Zinnen wehte die Vergangenheit hernieder, die sanften Herbstlüfte schienen von Liebeslust und Liebesweh der alten Ritter und jungen Ritterfräulein zu erzählen, von kühnen, verwegenen Taten, aber auch von manchem Raubzuge, von Schlachten und Siegen." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Durch den im Frühlingssonnenschein liegenden Garten des Försters Sandler schritt langsam und bedächtig die vierjährige Hedi. Der frische Wind blies die weißblonden Löckchen in das gerötete Antlitz, aus dem ein Paar strahlend blaue Augen schauten. Zärtlich wiegte sie auf den Armen ihr Puppenkind. Es war kein schönes Kind, es hatte eine abgeschlagene Nase und zerkratzte Wangen. Aber das machte nichts; Hedi liebte ihre Diana von ganzem Herzen. Ihr zur Seite trottete Harras, der braune Jagdhund. Er machte einen würdevollen Eindruck und schaute Hedi oftmals an, als wollte er sagen: Ich weiß genau, daß ich auf die Tochter meines Herrn aufpassen muß, weil unsere Pucki sehr übermütig sein kann. Habe ich sie nicht kürzlich aus dem Bach geholt, als sie die ersten Veilchen pflücken wollte?" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Pucki war ein wenig enttäuscht. Sie hatte zuversichtlich gehofft, daß der heutige Tag ganz besonders verlaufen würde, aber alles war wie immer. Wohl hatte ihr Claus am frühen Morgen einen wundervollen Strauß roter Rosen auf den Frühstückstisch gestellt, sie dann zärtlich in die Arme genommen und liebe Worte gesprochen. Aber das tat er oft, das war nichts Besonderes! Zum Mittagessen kochte sie sein Leibgericht, denn der dritte Hochzeitstag mußte unter allen Umständen festlich begangen werden." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Der schlanke Körper erschauerte in dem Gedanken an den schweren, unersetzlichen Verlust, den die junge Frau erlitten hatte. Wie konnte man den Maienmonat als etwas Herrliches preisen? Er hatte ihr fast alles genommen, was ihr das Leben an Glück bescherte. Ihren Harald! Ihr Häschen! Niemals mehr legte er den Arm um ihre Schulter, niemals mehr zog er ihren blonden Kopf an seine Brust, von seinen Lippen klang nie mehr das zärtlich geflüsterte: „Goldköpfchen, mein Goldköpfchen!“ Sie hatte ihn verloren, man hatte ihn in die Erde gesenkt, die Erde gab ihr den Gatten niemals zurück." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Vergeblich hatten Herr und Frau Wagner versucht, Bärbel für die Schule zu erwärmen, denn das kleine Mädchen sah dem ersten Schultage mit größtem Unbehagen entgegen. Man brauchte sich darüber gar nicht zu wundern, denn Emil Peiske, der Sohn des Schneiders und Bärbels Freund, hatte dafür gesorgt, daß Bärbel eine ganz falsche Anschauung von Schule und vom Schulunterricht bekam. „Mehr Prügel gibt es dort als Unterricht,“ hatte der vierzehnjährige Knabe gesagt, „mucksen darfst du nicht, immerzu nur lernen, daß einem der Kopf brummt; mit dem Spielen ist es aus, lustig sein darfst du auch nicht mehr. – Na, es ist eine Schinderei!“ Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Die siebenjährige Erna Wendelin nahm den Kopf der Mutter zwischen ihre beiden kleinen Hände und sagte schmeichelnd: „Laß mich ruhig allein zu den Großeltern nach Dillstadt fahren, ich verlaufe mich wirklich nicht. – Mutti, du brauchst mir Fräulein Rettich nicht mitzugeben, laß sie lieber hier, bei den anderen kleinen Kindern. Ich fahre sooo gerne allein!“" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Hochzeitsreise an den Rhein! – Ihr innigster Wunsch, einmal den schönsten deutschen Strom zu sehen, war in Erfüllung gegangen. Claus führte sie an den sagenumwobenen Rhein. Nun saß sie neben ihm, auf der Bank des stolzen Motorschiffes „Loreley“, öffnete zwinkernd die Augen und schaute hinauf zu den rebengeschmückten Hügeln, zu den stolzen Burgen, die bald von rechts, bald von links herniedergrüßten. Es war fast zuviel der Herrlichkeit! Von den alten Zinnen wehte die Vergangenheit hernieder, die sanften Herbstlüfte schienen von Liebeslust und Liebesweh der alten Ritter und jungen Ritterfräulein zu erzählen, von kühnen, verwegenen Taten, aber auch von manchem Raubzuge, von Schlachten und Siegen." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Begehrlich schauten die drei Kinder auf die Schüsseln mit dem Kompott. Da standen eingelegte Kirschen, Birnen und Kürbis. Die Augen des kleinen Jürgen wurden groß und immer größer. Besonders die roten, leuchtenden Kirschen hatten es ihm angetan. Gestern erst hatte er gesehen, wie die Großmama solche rote Kirschen auf einen Kuchen legte. Es war ein schöner Kranz geworden, und die vielen roten Punkte hatten dem Kinde sehr gefallen. Wenn er nur seiner Mutti eine Freude machte und ihr um den Teller auch solch einen Kranz von den roten Kirschen legte? Oh, wie würde das prächtig aussehen!" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Die siebenjährige Erna Wendelin nahm den Kopf der Mutter zwischen ihre beiden kleinen Hände und sagte schmeichelnd: „Laß mich ruhig allein zu den Großeltern nach Dillstadt fahren, ich verlaufe mich wirklich nicht. – Mutti, du brauchst mir Fräulein Rettich nicht mitzugeben, laß sie lieber hier, bei den anderen kleinen Kindern. Ich fahre sooo gerne allein!“" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Hermann und Jürgen waren so ziemlich in ganz Heidenau bekannt. Die beiden hübschen, blonden Knaben, die mit so hellen Augen in die Welt schauten, wußten immer etwas Neues, und obwohl sich Frau Bärbel die größte Mühe gab, ihre Kinder zu sittsamen und bescheidenen Menschlein zu erziehen, ging mit den Knaben immer wieder das Temperament durch. Nicht immer wollte die Mutter die Autorität des Vaters anrufen. Sie hoffte, allein mit den beiden fertig zu werden, und nur im äußersten Falle klagte sie dem Gatten ihre Not." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Obwohl sich Bärbel außerordentlich auf ihren neuen Beruf freute, sah sie doch ihrem Antritt im Atelier Brausewetter mit größtem Bangen entgegen. Aus den Worten der Eltern hatte sie entnommen, daß die Lehrjahre schwer wären. Sogar die Großmama war der Ansicht, daß Bärbel manchmal die Zähne fest werde zusammenbeißen müssen, denn es käme sicherlich manches vor, was dem jungen Mädchen nicht gefiel. Aber Bärbel zeigte sich diesen Worten gegenüber stets ein wenig überlegen und hatte auch erst gestern wieder der guten Großmama erklärt: „Man muß es nur verstehen, sich eine Stellung zu schaffen. Ich bin doch eine Sekundanerin, kann Französisch und Englisch und werde mich schon durchsetzen!“ Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Es war immer dasselbe! Jeden Mittag, wenn die Kinder aus der Schule heimkamen, war im Hause Doktor Kirschners lautes Lärmen. Die vier Knaben, Hermann, Jürgen, Stefan und Fritz stürzten mit Neuigkeiten zur geliebten Mutti, die in der Küche stand, um das Mittagessen für die große Familie fertig zu machen. Unwillig sahen Marlene und die kleine Adele dieser Auseinandersetzung entgegen; wurden doch die beiden kleineren Schwestern von den Brüdern achtlos zur Seite geschoben. „Jetzt sind wir an der Reihe“, sagte Fritz mit seiner hellen Stimme. „Ihr habt die Mutti lange genug gehabt. Wir mußten fleißig lernen, ihr habt nichts getan!“" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Durch den im Frühlingssonnenschein liegenden Garten des Försters Sandler schritt langsam und bedächtig die vierjährige Hedi. Der frische Wind blies die weißblonden Löckchen in das gerötete Antlitz, aus dem ein Paar strahlend blaue Augen schauten. Zärtlich wiegte sie auf den Armen ihr Puppenkind. Es war kein schönes Kind, es hatte eine abgeschlagene Nase und zerkratzte Wangen. Aber das machte nichts; Hedi liebte ihre Diana von ganzem Herzen. Ihr zur Seite trottete Harras, der braune Jagdhund. Er machte einen würdevollen Eindruck und schaute Hedi oftmals an, als wollte er sagen: Ich weiß genau, daß ich auf die Tochter meines Herrn aufpassen muß, weil unsere Pucki sehr übermütig sein kann. Habe ich sie nicht kürzlich aus dem Bach geholt, als sie die ersten Veilchen pflücken wollte?" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Pucki hielt einen Brief ihrer liebsten Freundin Carmen Gumpert in Händen. Mehrere Jahre hatte sie mit Carmen gemeinsam die Schule besucht. Die beiden Mädchen waren in derselben Pension gewesen. Die stille, schwarzhaarige Carmen, deren Mutter sehr früh gestorben war, saß tief in Puckis Herz. Anfangs war es inniges Mitleid gewesen, was sie für die Halbwaise empfand, deren Vater als Schiffsarzt seine Tochter mitunter jahrelang nicht sehen konnte. Später wurde herzliche Freundschaft gehalten; die jungen Mädchen schrieben sich auch jetzt noch eifrig..." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Aus dem Kreise der fröhlich plaudernden Menschen, die in dem prächtigen Gregorschen Garten standen, löste sich ein etwa zehnjähriges Mädchen. Es stieg die Stufen, die zum Hause hinaufführten, empor, blieb oben stehen und schaute mit seinen großen, grauen Augen forschend zurück. Nach einer ganzen Weile winkte das Mädchen einem größeren Jungen zu: „Komm mal her zu mir!“ Der achtzehnjährige Sohn des Hauses stellte sich neben das Kind. „Da unten sehe ich viele Menschen; ich kenne sie nicht alle. Du bist mein Vetter Karl, der älteste Sohn von Onkel Claus, du wirst mir gewiß sagen können, wer heute zu euch gekommen ist, um deines Vaters fünfzigsten Geburtstag zu feiern." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Pucki hielt einen Brief ihrer liebsten Freundin Carmen Gumpert in Händen. Mehrere Jahre hatte sie mit Carmen gemeinsam die Schule besucht. Die beiden Mädchen waren in derselben Pension gewesen. Die stille, schwarzhaarige Carmen, deren Mutter sehr früh gestorben war, saß tief in Puckis Herz. Anfangs war es inniges Mitleid gewesen, was sie für die Halbwaise empfand, deren Vater als Schiffsarzt seine Tochter mitunter jahrelang nicht sehen konnte. Später wurde herzliche Freundschaft gehalten; die jungen Mädchen schrieben sich auch jetzt noch eifrig..." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Die sechsjährige Hedi, Förster Sandlers älteste Tochter, saß in der Veranda des schmucken Forsthauses und knabberte an einem Stück Schokolade. In ihren Armen ruhte das geliebte Puppenkind Diana, der Jagdhund Harras stand neben ihr und wartete gespannt darauf, daß ihm die Kinderhände wieder etwas reichen möchten. Hedi, die in der ganzen Gegend den Namen Pucki führte, brach auch gewissenhaft von der Schokolade ein Stück nach dem anderen ab, das dann bald darauf im Maule des Hundes verschwand." Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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"Begehrlich schauten die drei Kinder auf die Schüsseln mit dem Kompott. Da standen eingelegte Kirschen, Birnen und Kürbis. Die Augen des kleinen Jürgen wurden groß und immer größer. Besonders die roten, leuchtenden Kirschen hatten es ihm angetan. Gestern erst hatte er gesehen, wie die Großmama solche rote Kirschen auf einen Kuchen legte. Es war ein schöner Kranz geworden, und die vielen roten Punkte hatten dem Kinde sehr gefallen. Wenn er nur seiner Mutti eine Freude machte und ihr um den Teller auch solch einen Kranz von den roten Kirschen legte? Oh, wie würde das prächtig aussehen!" Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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