kein Maulwurfshügel

kein Maulwurfshügel von Hell,  Bodo, Horvath,  Ursula, Lotter,  Martin, Trummer,  Norbert
Die 1854 fertig gestellte und in Betrieb genommene Semmeringbahn ist eine der wenigen großen identitätsstiftenden Pionierleistungen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Die 41 Kilometer lange, von Gloggnitz nach Mürzzuschlag führende Bahn ist eine hinreißende technologische Lösung für die Hauptproblematik früher Schienenwege und ließ eine neue Form der Kulturlandschaft entstehen. Es bildete sich eine gehobene Hotellerie, es gab einen gewaltigen Schub an Betriebsgründungen in dem damals jungen Industriegebiet. Die Region wurde nachhaltig verändert. Es entstanden ein großes Reparaturwerk der Bahn und ein pulsierender Bahnhof. Die Züge mussten mit vorgespannten Lokomotiven aufwändig über den Semmering geführt werden. Das ist heute Geschichte, die Region kämpft mit lange zurückliegenden Betriebsschließungen und Redimensionierungen, die Wohnbevölkerung schrumpft … Die Bahn ist das einzige Verkehrsmittel, das hohe Erweiterungskapazitäten bietet. Sie wird schneller und vertaktet fahren und einem einheitlichen Regelwerk unterliegen, das für den ganzen Kontinent Gültigkeit hat. Die ÖBB baut die Südbahn mit hoher Priorität aus: Semmering-Basistunnel neu und Koralmtunnel sind im Bau und stehen für eine gewaltige Beschleunigung, die Reisende und Güter rascher an das Ziel bringen. Und eine schneller fahrende Bahn bindet die Region näher an den Großraum Wien an. Norbert Trummer fertigt, in dem ihm ganz eigenen Stil, eine Abfolge von kleinformatigen Zeichnungen der Landschaft, der Bahn, der Bauten und der eisenbahntechnischen Details an, die fokussierte, konzentrierte Ausschnitte des Themas Semmeringbahn wiedergeben. Die Zeichnungen bilden die Grundlage der künstlerischen Arbeitsweise Norbert Trummers und stellen sich dem Betrachter in ihren vielfältigen Möglichkeiten dar. Bodo Hell nähert sich dem Semmering auf literarischem Wege. In einer Lesung am Abend der Vernissage und in der vorliegenden Publikation werden die beiden künstlerischen Zugänge zusammengeführt. ( im Vorwort)
Aktualisiert: 2021-08-27
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Norbert Trummer – Radstadt oben und unten

Norbert Trummer – Radstadt oben und unten von Hell,  Bodo, Hochleitner,  Martin, Lechner,  Tom, Schneider,  Elisabeth, Trummer,  Norbert
[Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung im Zeughaus am Turm Radstadt vom 29. Oktober bis 19. November 2020.] Radstadt, genannt auch „Die Alte Stadt im Gebirge“, erhielt aufgrund ihrer strategischen Bedeutung bereits 1289 das Stadtrecht verliehen. Die Bürger („Cives in Rastatt“) wurden ausgestattet mit städtischen Rechten und Freiheiten. Die Grenze zu Österreich und die an Radstadt vorbeiführende Römerstraße (von Aquileia nach Salzburg) führte zum beständigen Ausbau dieser Privilegien. Seit Jahrzehnten ist es dem Kulturkreis Das Zentrum ein großes Anliegen, die Einzigartigkeit des historischen Altstadtkerns, Architektur und Baukultur in Radstadt zu thematisieren. Bedeutende Architekt*innen haben ihre Spuren hinterlassen, seit 1975 wird das Erscheinungsbild der Stadt von einer Ortsbildschutzkommission mitgeprägt. Der Maler und Zeichner Norbert Trummer konnte sich in den letzten Jahren mit einem spezifischen Konzept in der österreichischen Gegenwartskunst positionieren: Er realisiert Bilderserien, die auf konkrete Ortserfahrungen eingehen und reagieren. Norbert Trummer, hat sich in den Monaten August und September 2019 als Artist in Residence in Radstadt aufgehalten. Gemeinsam mit dem Kulturkreis Das Zentrum wurde ein Konzept entwickelt, die Stadt Radstadt zu porträtieren: Besondere architektonische Merkmale, historische Bausubstanz und die auffallende Topografie standen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Norbert Trummer erforschte, erkundete und dokumentierte mit Buntstiften und Zeichenblock unsere Stadt, unsere Häuser und die Umgebung. Entstanden ist ein bemerkenswertes Spektrum aus Sicht des beobachtenden Künstlers, wertfrei und dennoch mit sehr subjektivem Blick. Die Ästhetik des Zerfalls, der Widersprüche und der Harmonie ergeben ein Gesamtbild, das uns als Betrachter*in innehalten lässt, ein genaues Schauen fordert, die Liebe zum Detail in den Vordergrund spielt, neugierig macht und im besten Fall uns auf den Spuren des Malers Norbert Trummer die Stadt „neu sehen“ lässt. ()
Aktualisiert: 2020-11-05
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Austrian Psycho oder der Rabiat Hödlmoser

Austrian Psycho oder der Rabiat Hödlmoser von Franzobel, Trummer,  Norbert
Was der Heimatkundeunterricht alles verschweigt. In einem durchschnittlichen österreichischen Ort findet man mehr Wegweiser zu Wirtshäusern als zu öffentlichen Einrichtungen. Gasthof zur goldenen Sau, zur seligen Oberfläche, Kernstock, zum knochenweißen Semmelkren, und so weiter. Nur mit Glück findet man in einem durchschnittlichen österreichischen Ort den Bahnhof, das Rathaus, die Apotheke. Findet man sie nicht, geht man am besten in eines der Wirtshäuser, denn dort sitzen ohnehin alle und trinken ihre durchschnittlich vier bis acht Liter Bier. Bahnhofsvorstand, Gemeinderat, Bürgermeister. Nicht aber den Apotheker, nicht im durchschnittlichen Mürzzuschlag. In Mürzzuschlag steht der Apotheker Kleewein vor seinen Fläschchen und Tiegeln und empfängt gerade einen Kunden. – Hödlmoser?, klingt wie Doppelkofler, Hödlmoser, woher kenn ich das, murmelt die verkrachte Apothekersexistenz. Genau, jetzt hab ich’s. Weißt, dass ein Roman vom Erpe Gruber so heißt wie du. – Ahso? – Am Ende bist du noch ein Grubenhund? Aber kein Wunder, so Schriftsteller, sagte der mit weißer Strickweste bekleidete Apothekeraffe Kleewein, saugen sich ja die Namen auch nicht aus den Fingern. Alles Giftler. – Ahso? – Aber jetzt redn wir nicht mehr davon. Wofür brauchst du die Medikamente denn? Hast wen umbracht? Wen denn? Den Heinz Schilcher? Aber geh, brauchst nicht gleich so schauen, du bringst doch keinen um, gell? Schon gar net den Heinz Schilcher. Du doch net. Oder bist du auch ein Giftler? – Na, i net, brummte Hödlmoser und schob seinen Reisepass wieder ein. Der Apotheker Kleewein stellte die Medikamente und den Verband auf den Tresen und grinste. Ein Geruch nach Eiter und Salmiak lag in der Luft. – Ich kenn dich, du bist nicht von da. Du bist ein Auswärtiger, Hödlmoser, stimmts. – Hört man das? – Wo kommst denn her? – Aus Fladnitz. – Fohnsdorf? Ist auch schön. Der Wiener Burgtheaterdirektor ist von dort. Der Vater von Bachler war Kohlenhändler in Fohnsdorf. Aber was erzähl’ ich das dir, du musst es ja wissen. Und, wie gefällt dir Mürz. Schon schön, gell. Mürz ist ein in die Steiermark zurückgeflossenes Tirolerdorf. Wenn ein schöner Tag ist, ist Mürz schon schön, säuselte der Apotheker Kleewein und blickte durch das Fenster in den Nebel. Der Nebel, dachte es im Apotheker, das sind die Wadln des Himmels, nur schade, dass Mürz ausgerechnet am Knöchel liegt. Nichts als Nebel, jahrein, jahraus. Tag für Tag. Nur Nebel und Wolken und Hochnebel und Tiefnebel, Seitennebel und Längsnebel, Schrägnebel und Quernebel, dicht und ausgedünnt. Nebel und Nebel. Dauernd schwimmt man in der Nebelsuppn. Natürlicher und künstlicher Nebel, Wasserdampf, Hausbrand. Als wenn die Landschaft immer besoffen wäre. Nebel und Nebel. Und wie sein Blick so durch den Nebel in die Wolken schweifte, merkte der hirnverkühlte Kleewein gar nicht, dass Hödlmoser einfach ging. Draußen hörte man Polizisten und Besoffene, und es war, als würden Väter ihre Knaben schlagen, Bauern junge Stiere kastrieren. Nein, nicht sagen, nahm sich Hödlmoser vor, nicht schon wieder, nein. Nicht! Doch da war es bereits zu spät. Groß stand es da vor seinen Augen, groß und mächtig und wie ein einzig, göttlich Wort: Durst. Hab ich einen Durst. Was für einen Durst. So einen Durst. Einen geradezu närrischen Durst. Durst, wie er durstiger nicht sein kann. Durst zum Quadrat, ja eine Durstpotenz. Also ging er in ein Wirtshaus und trank erst einmal drei Halbe.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Romalido

Romalido von Trummer,  Norbert
Norbert Trummer verbindet in seiner Arbeit Zeichnung, Malerei und Trickfilm. In den Straßen und Plätzen Roms sitzend, zeichnet er alltägliche Situationen. Sein Blick erfasst Szenen & Details aus der Wirklichkeit, die vor seinen Augen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ablaufen. Für die Zeichnungen in "Romalido" suchte ich Plätze abseits der touristischen Hauptattraktionen Roms aus. Dabei fand ich u.a. Orte mit so klingenden Namen wie "Piazzale dei Cavalli Marini". Die Zeichnungen sind das Basismaterial für Norbert Trummers weitere Vorgangsweise: In comicstrip-artiger Abfolge gereiht ergibt sich bereits hier ein fast zwangsläufiger linearer Erzählrhythmus.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Norbert Trummer – Neue Galerie Graz

Norbert Trummer – Neue Galerie Graz von Steinle,  Christa, Trummer,  Norbert
[Diese Publikation erscheint anlässlich des Aufenthalts von Norbert Trummer in der Neuen Galerie Graz (14.10. – 13.11.2009) im Rahmen des Artist-in-Residence-Programms.] Die Zeichnungen für dieses Buch sind zwischen 14. Oktober und 13. November 2009 während eines Artist-in-Residence-Aufenthaltes in der Neuen Galerie Graz entstanden. Anlass dafür war die damals bevorstehende Übersiedlung der Neuen Galerie von ihrem Stammhaus, dem Palais Herberstein, in ein vorübergehendes Quartier in Graz-Andritz. Die Zeichnungen dokumentieren meinen Blick auf die ehemaligen Räumlichkeiten der Neuen Galerie und sind gleichzeitig Porträt sowie Erinnerungsalbum. Die gewählten Bildausschnitte bieten Einblicke in die Ausstellungsräume, den berühmten Spiegelsaal, die Sammlungen und die Bibliothek, aber auch die Räume, die Ausstellungsbesuchern normalerweise nicht zugänglich sind, wie zum Beispiel die Büros und Werkstätten des Museums. Die Zeichnungen sind in ihrer Originalgröße und chronologisch in der Reihenfolge ihrer Entstehung abgebildet. Die Bildunterschriften bezeichnen den Standort, von dem aus das jeweilige Motiv gesehen wurde. Der dem Buch beiliegende Animationsfilm auf DBD basiert auf einer malerischen Umsetzung einer Auswahl der Zeichnungen.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Matri Mitram

Matri Mitram von Hell,  Bodo, Trummer,  Norbert
In „Matri Mitram“ von Bodo Hell und Norbert Trummer werden einerseits Aspekte der Restaurierung in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Frauenberg bei Admont 2013/14 dokumentiert, andererseits gewisse Inhalte und Details de vorhandenen Kunstwerke neu gezeigt und interpretiert. Beide Künstler waren im Lauf von eineinhalb Jahren jeweils mehrere Wochen am Frauenberg, sie zeichneten und notierten direkt vor Ort, recherchierten umfassend und konnten sich durch die Baustellensituation auf den Gerüsten den Kunstwerken in einer Weise nähern, wie das sonst nicht möglich ist.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Norbert Trummer – Standortwechsel

Norbert Trummer – Standortwechsel von Rauchenberger,  Johannes, Trummer,  Norbert
[Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Standortwechsel“ von 16. Februar bis 25. März 2011 im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz. Die zwölf Zeichnungen von Norbert Trummer entstanden von Oktober bis Dezember 2009, als das Kulturzentrum bei den Minoriten aufgrund einer Vertragsveränderung aus den zuvor 34 Jahre lang genutzten Räumlichkeiten auszog und in neue Räume innerhalb des Minoritenklosters verlegt wurde.] Der Titel dieser Ausstellung von Norbert Trummer ist hintergründiger als die reale Ergebnisbeschreibung einer ökonomischen Entscheidung, die einen „Standortwechsel“ nach sich gezogen hat. Er hängt sich vielmehr an einer Ode an: „Den Standort wechseln als Daseinsform.“ Der schlichte Satz stammt vom rumänischen Dichter Caius Dobrescu, einem der scharfsinnigsten Analytiker derzeitiger Gesellschaftsmaximen, veröffentlicht in seinem Lyrikband: „Ode an die freie Unternehmung.“ Norbert Trummers Kunstprojekt ist somit nur scheinbar an einem konkreten Schauplatz und einer verlorenen Liebe zum Detail verortet. Es ist vielmehr ein Vollzug der Stellvertretung, der die Gesetze der Gegenwart, von denen wir glauben, dass sie gegeben oder gemacht, jedenfalls aber hinzunehmen sind, mit dem Charme der Zeit, einer anderen Art der Medialität und völlig anders gearteten Formen von Präsenz unterläuft. Am Ende eines Jahres, das dem Kulturzentrum bei den Minoriten nach 34 Jahren einen ebensolchen Standortwechsel bescherte, haben wir den Satz des Dichters, der drei Wochen zuvor hier gelesen hatte, auf die Weihnachtskarte gesetzt, verbunden mit Lena Knillis scheinbar naiver Zeichnung „Madonna mit Hosen“. Sie zeigt die Beine einer Frau, auf deren Becken ein Baby quer liegt. Das Blatt bildet somit den Abschluss eines Veränderungsjahres, das man rein binnendiskursiv betrachtet geschichtlich nennen kann und an dessen Beginn und an dessen Ende ein Historiograf namens Norbert Trummer steht. Dabei würde sich der Künstler vermutlich nicht als solcher verstehen. Aber er kam plötzlich vorbei, in der Art eines fahrenden Sängers aus der Vorzeit, der seine Kunstfertigkeit mit der zeich­nenden Hand wohlfeil anbietet. Und fortan war er einfach da, sozusagen einer von uns, mit Schlüssel­gewalt versehen – denn am Abend war es ruhiger – , als es zu passieren hatte: eine Institution, von der die in jener Zeit dort Handelnden geglaubt hatten, dass sie eben eine Institution sei, einzupacken, den unsichtbaren Griff im Nacken, der seine Umklammerungskraft daraus zog, dass die Zeiten andere geworden waren, im ökonomischen Vorwärtsdenken, wie auch, das war zugegebenermaßen strategisch nicht geplant, im ideologischen Rückwärtsdenken, inklusive des Verlusts von bisherigen Aus­stellungs­flächen und Veranstaltungsorten. […] (, Standortwechsel – Zur Geschichtsschreibung von Norbert Trummer)
Aktualisiert: 2022-03-02
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Ausgestopfte Tiere bewegen sich

Ausgestopfte Tiere bewegen sich von Trummer,  Norbert
Hauptdarsteller dieser Arbeit, die zwischen Zeichnung, Malerei und Trickfilm angelegt ist, sind ausgestopfte Tiere der Naturhistorischen Sammlung des Stiftes Admont. In großen Vitrinen, bewusst noch ganz im Stil des 19. Jahrhunderts gehalten, werden dort präparierte Säugetiere, Vögel, sowie viele andere Exponate aus der Tierwelt gezeigt. Ich zeichne vor Ort mehrere ausgestellte Tiere. Das so entstandene Storyboard dient danach als Vorlage für die Malereien. Von den ausgewählten Bildern male ich je drei Wiederholungen eines Motivs. Beim Malvorgang ergeben sich Abweichungen. Somit sind die Wiederholungen im Detail nicht identisch. Es entsteht ein gemalter Film. Seine Einzelbilder werden digital fotografiert und am Computer zu einer Animation zusammengestellt. Die ausgestopften Tiere bewegen sich …
Aktualisiert: 2019-07-18
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Kubins karierte Jacke

Kubins karierte Jacke von Hochleitner,  Martin, Trummer,  Norbert
Herbst 2010 - Oberösterreich, 4783 Wernstein am Inn, Zwickledt 7, 1. Stock, Schlafzimmer: hier hängt über einem Kleiderbügel eine braun-weiß karierte Jacke. Sie gehörte dem 1959 verstorbenen Künstler Alfred Kubin und hing auch zu dessen Lebzeiten an diesem Ort, auf einem eigenen Haken, rechts vom Türrahmen zur Bibliothek. Die Jacke ist doppelreihig geknöpft. Sie hat einen Kragen aus braunem Wollstoff, zwei aufgesetzte Taschen und ein schlammgraues Innenfutter. Nach der Ausführung dürfte sie eigens für Kubin geschneidert worden sein. Die Etikette eines Herstellers fehlt. Ebenso eine Angabe der Größe. Eigene Pflegehinweise waren für diese Zeit nicht üblich. Kubin scheint die Jacke seit den 1940er Jahren besessen zu haben. Er trug sie nach den erhaltenen Fotos oft und wohl auch gerne. In früheren Aufnahmen lassen sich seit den 1920er Jahren zumindest vier weitere karierte Jacken ähnlichen Zuschnitts identifizieren. Für Norbert Trummer wurde die Jacke zum Synonym seiner eigenen Auseinandersetzung mit dem Lebensumfeld Kubins.
Aktualisiert: 2019-01-02
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