Sebastian Ullrich untersucht personalisierte Internetauftritte. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Wirkungen von personalisierten Internetauftritten schwacher und starker Marken zu gewinnen. Dabei sollen sowohl affektive als auch kognitive Prozesse betrachtet werden. Anschließend werden die Konstrukte der Zufriedenheit und Vertrauen in ihrer Funktion als Mediatoren für Bindungsprozesse erörtert. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse werden die Hypothesen zur Wirkungsweise von personalisierten Internetauftritten formuliert. Abschließend werden Implikationen für weitere Forschungsmöglichkeiten im Bereich personalisierter Internetauftritte gegeben und Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sebastian Ullrich untersucht personalisierte Internetauftritte. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Wirkungen von personalisierten Internetauftritten schwacher und starker Marken zu gewinnen. Dabei sollen sowohl affektive als auch kognitive Prozesse betrachtet werden. Anschließend werden die Konstrukte der Zufriedenheit und Vertrauen in ihrer Funktion als Mediatoren für Bindungsprozesse erörtert. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse werden die Hypothesen zur Wirkungsweise von personalisierten Internetauftritten formuliert. Abschließend werden Implikationen für weitere Forschungsmöglichkeiten im Bereich personalisierter Internetauftritte gegeben und Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sebastian Ullrich untersucht personalisierte Internetauftritte. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Wirkungen von personalisierten Internetauftritten schwacher und starker Marken zu gewinnen. Dabei sollen sowohl affektive als auch kognitive Prozesse betrachtet werden. Anschließend werden die Konstrukte der Zufriedenheit und Vertrauen in ihrer Funktion als Mediatoren für Bindungsprozesse erörtert. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse werden die Hypothesen zur Wirkungsweise von personalisierten Internetauftritten formuliert. Abschließend werden Implikationen für weitere Forschungsmöglichkeiten im Bereich personalisierter Internetauftritte gegeben und Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf Basis der Kognitionstheorie entwickelt Sebastian Ullrich ein Untersuchungsmodell, welches die subjektiven, entscheidungsrelevanten Faktoren abbildet, die letztlich zur Umsetzung einer internetbasierten Internationalisierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf Basis der Kognitionstheorie entwickelt Sebastian Ullrich ein Untersuchungsmodell, welches die subjektiven, entscheidungsrelevanten Faktoren abbildet, die letztlich zur Umsetzung einer internetbasierten Internationalisierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlass steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, dass mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlaß steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, daß mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlaß steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, daß mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlass steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, dass mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlass steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, dass mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlaß steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, daß mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Cassirer legt in seinen Nachgelassenen Manuskripten und Texten besonderes Augenmerk auf die Begriffe "Geist", "Leben" und "Form". Der Schatz, der in diesem Nachlaß steckt, kann im Hinblick auf den historischen und systematischen Ertrag sowie auf die aktuelle Anschlußfähigkeit seiner Überlegungen noch lange nicht als gehoben gelten. Der neue Band der Cassirer-Forschungen zeigt, daß mit Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' und der ihr zugehörigen Metaphysik bedeutsame, noch unbegangene Wege für die Philosophie eröffnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen« gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, dass sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann.
Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, dass Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muss, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
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