Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde …

Wie die elektronische Musik „erfunden“ wurde … von Ungeheuer,  Elena
Dass Musik zugleich Kunst wie Wissenschaft, Praxis wie Poiesis sei, ist eine seit der Antike geläufige Gestimmung, die immer wieder neu an einzelnen Werken wie an ganzen Epochen der Musikgeschichte überprüft werden kann. In der Frühzeit der elektronischen Musik, deren "Kunstcharakter" inzwischen auch von der etablierten Musikwissenschaft anerkannt werden muss, lieferten die Arbeiten Werner Meyer-Epplers der neuen Gattung ein Begriffssystem, das den Komponisten einen hohen Grad an reflektierender Theorie ermöglichte. Die physikalische Akustik und die von Meyer-Eppler vertretene Phonetik und Kommunikationsforschung stellen neben den Apparaten auch die theoretischen Grundlagen, mit denen die elektrische Klangerzeugung vom Materialexperiment zur elektronsichen Musik wurde. Das Material der frühen elektronischen Musik, zu definieren als der verfügbare Vorrat an real existierenden Klängen, an Klangerzeugungs-, -verarbeitungs- und -speichergeräten und an überlieferten kompositorischen Techniken, hat Teil am historischen Prozess, der die Industriegesellschaft insgesamt bewegt: Die Tendenzen der Formalisierung und Rationalisierung, die die serielle Ideologie kennzeichnen, sind durchaus im Einklang mit dem Wirtschaftswachstum, das die 50er Jahre geprägt hat. Seither hat sich die Musikgeschichte weiter beschleunigt, so dass im Bereich der avancierten Technologien von Synthesizer, Sampler und Computer die Materialexperimente kaum mehr Zeit zu haben scheinen, sich in Kunst zu verwandeln. Mit dieser Arbeit über Meyer-Eppler beginnt die angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer Musik, deren Position im Kanon der Werke, Gattungen, Stile und Epochen noch nicht geklärt ist. Dass in diesem Zusammenhang auch die Klangexperimente Meyer-Epplers dem Buch als CD beigegeben werden können, ist vor allem dem Institut für Musik und Akustik im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zu danken.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *

Neue Musik im Rheinland

Neue Musik im Rheinland von Bauer,  Jürg, Bremer,  Heinz, Gieseler,  Walter, Hilger,  Silke, Humpert,  Hans U, Struck-Schloen,  Michael, Thrun,  Martin, Ungeheuer,  Elena, Zahn,  Robert von
- Jürg Bauer Skizzenhafte Erinnerungen und Gedanken eines prominenten Komponisten - in Verbindung mit dem eigenen Lebenslauf - Walter Gieseler Neue Musik an der Kölner Musikhochschule 1946 - 1949. Ein persönlicher Bericht. - Silke Hilger Bernd Alois Zimmermanns Hörspielmusik als Sprachrohr Neuer Musik - Martin Thrun Anordnende Macht und ausführende Region. Neue Musik und Musikpolitik im Rheinland nach 1933. - Hans Ulrich Humpert So begann die elektronische Musik in Köln - Elena Ungeheuer Parallelen und Antiparallelen. Meyer-Eppler und die elektronische Musik. - Robert von Zahn Opposition und Indetermination beim Kölner 'contre festival' 1960 - Michael Struck-Schloen Vereinsmeierei oder Fortschrittsmotor? Das erste Jahrzehnt der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (KGNM)
Aktualisiert: 2022-03-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Ungeheuer, Elena

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonUngeheuer, Elena ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Ungeheuer, Elena. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Ungeheuer, Elena im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Ungeheuer, Elena .

Ungeheuer, Elena - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Ungeheuer, Elena die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Ungeheuer, Elena und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.