Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Urrisk-Obertynski,  Rolf M., Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Urrisk-Obertynski,  Rolf M., Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Urrisk-Obertynski,  Rolf M., Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Bd. 4, Teil 2

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Bd. 4, Teil 2 von Urrisk,  Rolf M
Der Band 4 befasst sich mit jenen Bezirken, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und - nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen - baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) von diesem abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammengekommen. Um nicht auf zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvollerer Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der erste Teil umfasst die Bezirke II bis VI. In dem nun vorliegenden zweiten Teil folgen die Bezirke VII-IX und XX. Als Hauptquellen für dieses Band habe ich das Dehio-Handbuch Wien, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, das Historische Lexikon Wien von Felix Czeike sowie die Ausarbeitungen meiner Kameraden, Amtsdirektor Günther Graber, Regierungsrat i.R. Peter Medonig, Amtsdirektor i.R. Oberst a. D. Erwin Pitsch und Ministerialrat Oberst des höheren militärfachlichen Dienstes Mag. Martin Senekowitsch, herangezogen. Große Unterstützung in allen Fragen der Luftschutz-Einrichtungen fand ich bei Dr. Marcello La Speranza. Allen Herren danke ich für die großzügige Zurverfügungstellung ihrer Arbeiten sehr herzlich. Allen anderen Damen und Herren, die mir viel von ihrer Zeit, ihrem Wissen und ihren Unterlagen geschenkt haben, danke ich hier zunächst in ihrer Gesamtheit. Darüber hinaus weise ich auf deren Hilfe immer an Ort und Stelle gesondert hin. Der abschließende Dank gilt meinem lieben Bundesbruder, dem profunden Kenner von Wien und treuen Leser dieser Buchreihe Helmut W. Czepe, der sich spontan bereit erklärt hat, den Band zu lektorieren. In den 148 Jahren seines Bestehens wird die Roßauer-Kaserne von über 210 verschiedenen Kommanden, Stäben, Truppenkörpern oder Einrichtungen genutzt. Auf den diversen Kriegerdenkmälern befindet sich eine Unzahl an Namen. Ich möchte keine Truppe und keinen Namen unerwähnt lassen. Um den Umfang dieses Bandes aber nicht noch mehr auszudehnen, habe ich die Auflistung der Dienststellen und Truppen in Amtsgebäuden und Kasernen, die Namenslisten auf Kriegerdenkmälern und andere mir wichtig erscheinende Aufzählungen aus Platzgründen auf meine Homepage gestellt. Sie ist damit zu einem wichtigen ergänzenden Nachschlagwerk geworden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1 von Urrisk,  Rolf M
Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 2

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 2 von Urrisk,  Rolf M
Bei diesem siebenbändigen Werk handelt es sich um die Darstellung der 2000-jährigen Geschichte Wiens als Garnisonsstadt. Die ersten beiden Bände befassen sich mit der Militärgeschichte Wiens - von dessen Gründung als römisches Legionslager bis heute. Der 1. Band behandelt dabei die Zeit von den Römern bis zum Ende der Monarchie, der 2. Band die Zeit von 1918 bis heute. Nach langwierigen Recherchen ist es u. a. gelungen, etwa alle Verbände der k.(u.)k. Armee, die jemals in Wien stationiert waren, getrennt nach Infanterie, Kavallerie und Artillerie, zu erfassen und aufzulisten. Dargestellt werden aber auch alle römischen Legionen, die Verbände der Deutschen Wehrmacht von 1938–1945 oder die der Alliierten von 1945–1955. Natürlich finden die Verbände des Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik ebenfalls hier ihren Niederschlag. Ergänzt wird dies, soweit nachvollziehbar, durch die Angabe, wann sie von wo nach Wien und wann sie von Wien wohin verlegt wurden. Dazu kommt u. a. eine Auflistung aller Präsidenten des Hofkriegsrates, aller Bürgermeister, aller Kommandanten der Stadtguardia oder aller Militärs, die durch die Stadt Wien mit der (Ehren-)Bürgerschaft oder einem Ehrengrab ausgezeichnet wurden. Aber auch alle Straßen-, Platz- oder Gebäudenamen, die militärischen Ursprungs sind, werden aufgezählt und ihre Namensgebung erläutert. Ergänzt wird diese Aufzählung durch ein Kalendarium über den gesamten Zeitraum.
Aktualisiert: 2020-01-09
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100 Jahre Panzerwaffe im österreichischen Heer

100 Jahre Panzerwaffe im österreichischen Heer von Urrisk,  Rolf M
In diesem Buch soll die Erfolgsgeschichte der österreichischen Panzerwaffe und der heimischen Wehrtechnik aufgezeigt werden. Den Soldaten und Technikern aller Dienstgrade aber, die diese Leistungen hervorgebracht und die den hervorragenden Ruf der österreichischen Panzerwaffe weltweit begründet haben, soll damit die verdiente Anerkennung gezollt werden.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 von Urrisk,  Rolf M
Bei diesem siebenbändigen Werk handelt es sich um die Darstellung der 2000-jährigen Geschichte Wiens als Garnisonsstadt. Nachdem in den beiden ersten Bänden die 2000-jährige Geschichte der Garnisonsstadt Wien allgemein dargestellt wurde, werden in den folgenden Bänden die einzelnen Objekte detailliert in Wort und Bild vorgestellt. Im Band 3 geht es dabei um die Objekte im 1. Bezirk, im Band 4 um die Bezirke 2–9 und 20 und im Band 5 um die Bezirke 10–19 und 21–23. Aufgrund der Vielzahl militärhistorisch interessanter Objekte und des großen, bislang größtenteils unveröffentlichten Daten- und Bildmaterials, wird es auch einen eigenen Band für die Zeit der Besatzung durch die Alliierten 1945–1955 (Band 6) und die Wiener Stadtbefestigung (Band 7) geben.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
Uniformierung des Bundesheeres der 1. Republik: Gardebataillon, Militärmusik, Infanterie, Alpenjäger, Kavallerie, Panzertruppe, Kraftfahrtruppe, Telegraphentruppe, Artillerie, Pioniere, Sanitätsdienst, Militärseelsorge, Luftstreitkräfte, Luftschutztruppe, Offiziersanwärter u.a.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Die k.u.k. Leibgarden am österr.-ungar. Hof 1518-1918

Die k.u.k. Leibgarden am österr.-ungar. Hof 1518-1918 von Urrisk,  Rolf M
Mit diesem Buch beginnt der Autor, der sich bereits durch seine 10-teilige Dokumentation über die Ausrüstung, Bewaffnung und Uniformierung des Österreichischen Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik einen Namen gemacht hat, eine neue Serie über die k. (u.). k. Armee. Im 1. Band, dem der Sohn des letzten österreichischen Kaisers, SKH Dr. Otto v. Habsburg, ein Vorwort gewidmet hat, werden alle Leibgarden der alten Monarchie vor- und dargestellt. In der Einleitung findet der Leser zunächst eine Erläuterung über die Geschichte der Garden allgemein und ihre Bedeutung als Eliten. Die Beschreibung beginnt bei der Hetairoi, der adeligen makedonischen Garde Alexanders des Großen, und reicht bis zu den legendären Garden Frankreichs, Russlands, Preußens, Italiens, Großbritanniens und des Vatikan. Danach erfolgt ein historischer Abriss über die Entwicklung der Leibgarden (einschließlich der k. u. Kronwache, die nicht unmittelbar zu den Leibgarden zu zählen ist) am Hof der Habsburger. Jede Leibgarde wird mit ihrer Geschichte, der Stellung innerhalb der Leibgarden und ihrer Bedeutung als Repräsentations-, Wach- und Bildungseinrichtung behandelt. Ergänzt wird dies durch die Auflistung der Namen aller Kapitäne. Dabei erhält man auch einen Einblick in das Leben am kaiserlich-königlichen Hof in Wien, in Budapest und im Felde sowie einen Eindruck über die gesellschaftliche Stellung der Leibgarden, die sich nicht immer nur so rosig darstellt, wie es ihre wunderschöne Uniform oft glauben lässt. Illustriert wird dies u. a. durch verschiedene Dokumente, die als Faksimile abgedruckt sind und die aufzeigen sollen, wie sich der Alltag der Garden abgespielt hat (die oft kuriose Palette reicht dabei vom "Vorstellungszeremoniell" eines neuen Garden bei den diversen Dienststellen bei Hof bis zum Ansuchen um finanzielle Unterstützung für einen Kuraufenthalt). Ausführlich geschildert wird auch das leider nicht immer rühmliche Ende einiger Leibgarden. Den Uniformen selbst ist im vorliegenden Buch ein breiter Raum gewidmet. Die einzelnen Uniformstücke werden in allen Details über die verschiedenen Epochen ihrer 400-jährigen Geschichte hinweg dargestellt. Unterstrichen wird dies durch die Veröffentlichung einer Reihe von Gemälden und kolorierten Zeichnungen, die in dieser Zusammensetzung noch nie zu sehen war. Namhafte Museen, wie das Kunsthistorische Museum in Wien und das Museum Wien Karlsplatz, haben hier in dankenswerter Weise unterstützend mitgewirkt. Ein weiteres Kapitel zeigt die verschiedensten Darstellungsformen der Leibgarden auf: Diese reichen von Zinnfiguren in allen Formen (flach oder vollplastisch) und Maßstäben, über Ausschneidebögen (besser bekannt unter dem Namen Mandlbögen), Ansichtskarten, Figurinen und Ballspenden bis zur Karikatur. Schließlich bietet das Buch ausführliche Angaben über weiterführende Literatur.
Aktualisiert: 2017-03-01
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STETS BEREIT!

STETS BEREIT! von Urrisk,  Rolf M
„STETS BEREIT“ steht auf der Wehrdienstmedaille vermerkt. Diese Medaille erhält jede/r Wehrpflichtige nach Beendigung ihres/seines Grundwehr- bzw. Ausbildungsdienstes. Diese Medaille verbindet daher alle, die im Rahmen des Österreichischen Bundesheeres in Uniform ihren Dienst versehen - ob als Frau oder als Mann, ob im Aktiv-, Miliz- oder Reservestand - in ihrem einzigen Bestreben: Stets bereit zu sein zum Dienst für Österreich und für den Frieden in der Welt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
Darstellung des schwimmenden Gerätes vom Schlauchboot mit Außenbordmotor über die Fähren bis zum Flaggschiff des österreichischen Bundesheeres, der "Niederösterreich". Untrennbar damit verbunden ist die Geschichte der Pioniertruppe.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
"Call the Austrians!" – ein geflügeltes Wort bei der Bitte um Hilfe, wo andere nicht mehr helfen können. Der 10. Band in der Reihe über das österreichische Bundesheer von Rolf M. Urrisk gibt Auskunft über alle Einsätze des österreichischen Bundesheeres im In- und Ausland, über die Teilnahme des Bundesheeres an nationalen und internationalen Aktionen sowie über die Hilfeleistung in Krisensituationen. Auch die Betreuung der Soldaten (Militärseelsorge, Heerespsychologischer Dienst) oder die Verbindung zur Heimat während der Auslandseinsätze wird in diesem Band geschildert. Das Buch ist den Soldaten des Bundesheeres gewidmet, die stets – oft unter widrigsten Umständen – auf Grund ihrer Professionalität und Motivation überall dort zu schützen und zu helfen im Stande sind, wo andere es nicht mehr können.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
Dieser Band ist allen Fahrzeugen gewidmet, die eine Armee für spezielle Aufgaben benötigt: Fahrzeuge für die Berge-, Instandsetzungs- und Abschubdienste, Feuerwehrfahrzeuge, das schwere Pioniergerät, Anhänger und Motorräder u.v.a.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 1 von Urrisk,  Rolf M
Im ersten Band dieser Dokumentation wird die gesamte militärische Geschichte der Garnisonsstadt Wien von der XV. Römischen Legion bis zum jüngst erst aufgestellten Kommando Militärstreife&Militärpolizei des Österreichischen Bundesheeres dargestellt. Ergänzt wird dies durch zahlreiche Tabellen und Übersichten, etwa die komplette Aufzählung aller jemals in Wien stationierten Verbände oder der Straßennamen, die einen militärischen Ursprung haben. In den in weiterer Folge geplanten insgesamt vier Bänden werden alle Objekte, die in Wien jemals militärisch genutzt wurden, nach Bezirken geordnet, beschrieben. Dazu kommen alle Denkmäler sowie Gedenktafeln in Kirchen. Jeder Band umfasst ca. 340 Seiten mit 350 großteils farbigen Abbildungen, Grafiken und Plänen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
Traditionspflege ist Überlieferungspflege, die das Standesbewusstsein heben und das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken soll. Durch Besinnen auf die soldatischen Werte schafft sie so eine charakteristische Identität, das soldatische Vorbild, welches die ethischen Werte der bewaffneten Macht eines Landes tradiert. Das militärische Brauchtum sucht diese Werte präsent zu halten. Das schlägt sich in Truppenbezeichnungen, Kasernennamen und Traditionsmärschen, in den Fahnen, Standarten und Ehrensignalhörnern, in Gedenktagen und Zugehörigkeitsabzeichen nieder, welche das Buch akribisch auflistet. Ein umfangreiches Kapitel ist den Orden und Ehrenzeichen gewidmet.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
Uniformierung des Bundesheeres der 2. Republik: Aus dem Inhalt: 1952-1955: B-Gendarmerie; 1955-1956: Prov. Grenzschutz; 1955 bis heute: Bundesheer. Die Uniformierung aller Truppenverbände bis ins letzte Detail ist in diesem umfangreichen Standardwerk dokumentiert.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen…

Die Fahrzeuge, Flugzeuge, Uniformen und Waffen des österreichischen… von Urrisk,  Rolf M
Alle je angeschafften und verwendeten Waffen und Waffensysteme. Das Buch zeigt besonders anschaulich die Vielfältigkeit der verschiedenen Waffen. Das Bundesheer wie auch schon die k.u.k. Armee konnten dabei viele heimische Produkte verwenden.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
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