Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
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Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das aktuelle Filmschaffen aus Nigeria, Algerien/Frankreich, Brasilien, China und den Philippinen knüpft in je unterschiedlicher Weise an die politischen und ästhetischen Voraussetzungen des so genannten »Third Cinema« an. Die diskursive Klammer indes, wie sie die Rede von einer »Dritten Welt« einst zur Verfügung stellte, hat heute an Evidenz eingebüßt.
Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das aktuelle Filmschaffen aus Nigeria, Algerien/Frankreich, Brasilien, China und den Philippinen knüpft in je unterschiedlicher Weise an die politischen und ästhetischen Voraussetzungen des so genannten »Third Cinema« an. Die diskursive Klammer indes, wie sie die Rede von einer »Dritten Welt« einst zur Verfügung stellte, hat heute an Evidenz eingebüßt.
Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das aktuelle Filmschaffen aus Nigeria, Algerien/Frankreich, Brasilien, China und den Philippinen knüpft in je unterschiedlicher Weise an die politischen und ästhetischen Voraussetzungen des so genannten »Third Cinema« an. Die diskursive Klammer indes, wie sie die Rede von einer »Dritten Welt« einst zur Verfügung stellte, hat heute an Evidenz eingebüßt.
Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das aktuelle Filmschaffen aus Nigeria, Algerien/Frankreich, Brasilien, China und den Philippinen knüpft in je unterschiedlicher Weise an die politischen und ästhetischen Voraussetzungen des so genannten »Third Cinema« an. Die diskursive Klammer indes, wie sie die Rede von einer »Dritten Welt« einst zur Verfügung stellte, hat heute an Evidenz eingebüßt.
Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das aktuelle Filmschaffen aus Nigeria, Algerien/Frankreich, Brasilien, China und den Philippinen knüpft in je unterschiedlicher Weise an die politischen und ästhetischen Voraussetzungen des so genannten »Third Cinema« an. Die diskursive Klammer indes, wie sie die Rede von einer »Dritten Welt« einst zur Verfügung stellte, hat heute an Evidenz eingebüßt.
Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
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Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
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Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre boomen Studien zu Qualitätsserien - diese verbleiben jedoch meist auf der inhaltlichen Ebene. Medienphilosophische Fragen werden ausgeklammert, sodass eine Theorie des Fernsehens bis heute Desiderat bleibt.
Cecilia Valenti leistet an dieser Stelle einen Beitrag zum Denken des Fernsehens, indem sie sich auf eines der eigenartigsten Formate der TV-Geschichte konzentriert: die italienische Sendung Blob. Sie arbeitet heraus, wie sich das Amorphe im Titel des Formats mit einer televisuellen Ästhetik verknüpft, die aus filmischer Montage politisches Potential schöpft und dabei zeigt, dass Medien erst in der Relation mit anderen Medien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das aktuelle Filmschaffen aus Nigeria, Algerien/Frankreich, Brasilien, China und den Philippinen knüpft in je unterschiedlicher Weise an die politischen und ästhetischen Voraussetzungen des so genannten »Third Cinema« an. Die diskursive Klammer indes, wie sie die Rede von einer »Dritten Welt« einst zur Verfügung stellte, hat heute an Evidenz eingebüßt.
Dieses Buch will nicht die Klammer, aber doch den Diskurs wieder aufgreifen und fragt dafür nach der historischen Bedingtheit des zeitgenössischen Weltkinos ebenso wie nach seiner prekären Gegenwart und Zukunft auf heimischen Märkten und internationalen Filmfestivals.
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