»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts- und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts- und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Soviel Aufbruch war nie« wie in Romantik, Aufklärung und Idealismus zwischen 1750 und 1850. In diesem aufgewühlten und noch immer aufwühlenden Kontext ist das Werk Franz von Baaders angesiedelt, der im kritischen Rückgriff auf die Tradition die vielfältigen Aporien im Denken und Empfinden seiner Zeit durchbrechen und ein umfassendes philosophisches System, eine christliche Alternative zu Kant und Hegel, errichten wollte. Im vorliegenden Band sind wichtige Beiträge international renommierter Baaderkenner versammelt, die den gegenwärtigen Forschungsstand einer ebenso kritischen wie in sich differenzierten Baaderrezeption wiedergeben. Wer sich mit Franz von Baader kritisch auseinandersetzen möchte bzw. wer die gegenwärtigen Debatten um Natur, Geist und Gott von ihren Hintergründen her vertieft und differenziert verfolgen möchte, findet hier wesentliche Anregungen und Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Damir Barbaric,
Alberto Bonchino,
Claudio Ciancio,
Albert Franz,
Gian Franco Frigo,
Eckhard Fürlus,
Joris Geldhof,
Jörg Jantzen,
Günter Kruck,
Stefano Poggi,
Thomas Rentsch,
Hanjo Sauer,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Ferdinand van Ingen,
Miklos Vetö,
Katharine Weder,
Paul Ziche
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Ferdinand van Ingen legt in diesem Band zwei umfangreiche Aufsätze vor, die sich mit Fragestellungen der Emblematik und Sinnbildkunst des literarischen Barocks beschäftigen: "UT PICTURA POESIS. Bildlichkeit und das Problem der hermeneutischen Dubiositas. Zur Literatur des 17. Jahrhunderts" sowie "Wortkunst und 'Deoglori' bei Catharina Regina von Greiffenberg". Der Band enthält zwölf Abbildungen und als Textanhang einen Auszug aus Johann Wilhelm von Stubenbergs Bacon-Übersetzung 'Getreue Reden/ die Sitten/ Regiments- und Hauslehre betreffend' (Nürnberg 1654).
Aktualisiert: 2020-03-17
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Band 2 der Beer-Ausgabe umfaßt drei Erzählungen aus der Frühzeit des literarischen Schaffens des Erzählers Beer. Der «Ritter Hopffen-Sack» ist eine spukreiche, gut kalkulierte Traumerzählung in reizvoller sprachlicher Fassung. Im «Prinz Adimantus» erzählt Beer umständereich und lehrhaft eine Liebesgeschichte mit wundersamem, aber ungutem Ausgang; auch hier ist die Vielschichtigkeit des Textes bemerkenswert. Und die Geschichte vom «Ritter Spiridon» (1679) bietet einen kleinen Ritter- und Abenteurerroman, dessen Liebesgeschichte in die Hochzeit mündet. Alle drei Texte sind lebhaft erzählt und infolge ihrer sprachlichen Einfachheit sehr eingängig.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der vierte Band der Beer-Ausgabe enthält zwei der reizvollsten Romane dieses erzählfreudigen Schriftstellers, den «Artlichen Pokazi» (1679/80) und «Jucundus Jucundissimi Wunderliche Lebensbeschreibung» (1680). Beide Texte zeichnen sich durch scheinbar lockere Erzählweise aus, der aber sehr viel Kritik und moralischer Pessimismus über die Verhaltensweisen der Welt zugrundeliegen. Erzähltechnik und Mentalitätsstukturen machen beide Romane zu aufschlußreichen Zeugnissen der sozialen Funktion dieser Literatur im 17. Jahrhundert. Sie sind unbedingt lesenswert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der vierte Band der Beer-Ausgabe enthält zwei der reizvollsten Romane dieses erzählfreudigen Schriftstellers, den (1679/80) und (1680). Beide Texte zeichnen sich durch scheinbar lockere Erzählweise aus, der aber sehr viel Kritik und moralischer Pessimismus über die Verhaltensweisen der Welt zugrundeliegen. Erzähltechnik und Mentalitätsstrukturen machen beide Romane zu aufschlußreichen Zeugnissen der sozialen Funktion dieser Literatur im 17. Jahrhundert. Sie sind unbedingt lesenswert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Band 2 der Beer-Ausgabe umfaßt drei Erzählungen aus der Frühzeit des literarischen Schaffens des Erzählers Beer. Der ist eine spukreiche, gut kalkulierte Traumerzählung in reizvoller sprachlicher Fassung. Im erzählt Beer umständereich und lehrhaft eine Liebesgeschichte mit wundersamem, aber ungutem Ausgang; auch hier ist die Vielschichtigkeit des Textes bemerkenswert. Und die Geschichte vom (1679) bietet einen kleinen Ritter- und Abenteurerroman, dessen Liebesgeschichte in die Hochzeit mündet. Alle drei Texte sind lebhaft erzählt und infolge ihrer sprachlichen Einfachheit sehr eingängig.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die landläufige Meinung, dass die schnellebige Gegenwart keine Zeit für Lyrik sei, entspricht nicht der täglichen Erfahrung: es wird viel gelesen – auch Lyrik. Offensichtlich werden immer wieder Wege gefunden, Leser zu interessieren. Die jüngere und jüngste Generation (Wondratschek, Thomas Kling, Uwe Kolbe, Durs Grünbein u.v.a.) sucht auf eigene Art, ihre Zeit- und Welterfahrung einem Leser mitzuteilen. Selbstverständlich stehen die Jüngeren auf den Schultern von Vorgängern und wollen das auch nicht leugnen.
In der ersten der hier vorgelegten Studien steht die Frage im Mittelpunkt, wie das Wissen unserer Zeit ("Bildungswissen", Technik u.ä.) von den Dichtern aufgenommen und reflektiert wird. In der dritten kreisen die Fragen um die Politik, die im Leben von Mensch und Gesellschaft einen beherrschenden Platz einnimmt. Gilt etwa noch das Wort aus Goethes Faust: "Ein garstig Lied! Pfui! Ein politisch Lied"?
In der Mitte steht das lyrische Werk des in Ostberlin arbeitenden Johannes Bobrowski (geb. 1917 in Tilsit, gest. 1965 in Berlin) und dessen Wirkung in Ost und West. Anhand eines wesentlichen Aspekts des Werks werden die Fragen auf ein Problem zugespitzt, das ihn lebenslänglich beschäftigt hat: die Schuld der Deutschen an den "Ostvölkern" seiner Heimat, an der er als Wehrmachtsoldat Mitschuld trug. Sein Dichterwort mit dem ihm eigentümlichen Gepräge spricht im Zeichen der Hoffnung und steht gegen das Vergessen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts- und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
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