Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *
Bei Blasenkrebs ist die Wiederkehrrate des Tumors nach operativer Entfernung sehr hoch, da während des endoskopischen Eingriffs die Entscheidungen auf der rein visuellen Einschätzung des Gewebes beruhen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Gewebecharakterisierung auf Basis der elektrischen Eigenschaften am Beispiel des Blasenkrebs. Ziel ist die Differenzierung tumoröser und gesunder Gewebeareale über die Impedanz, die durch strukturelle Veränderungen in Tumorgewebe beeinflusst wird.
Hierfür wird ein minimalinvasiver Impedanzsensor entworfen und validiert, der potenziell bei einer Blasenspiegelung durch die Harnröhre eingeführt werden kann und das Impedanzspektrum des Gewebes im kHz-Bereich abbildet. Die gemessene Impedanz ist stark von der mechanischen Verformung des Gewebes abhängig, da sie die Abstände der Zellmembranen und den Anteil ionenhaltiger Flüssigkeit im Gewebe beeinflusst. Zur Untersuchung dieser Effekte wird ein Modell hergeleitet, das die durch mechanische Belastungen induzierten Flüssigkeitsströme im Gewebe abbildet und die betrachteten Impedanzänderungen bei Verformung validiert.
Die Klassifikation von der ex vivo aufgenommenen Messungen über einen Gaußprozessklassifikator erreicht eine Klassifikationsgenauigkeit von bis zu 96%.
Die Klassifikation auf Basis eines einzigen Impedanzmesspunkts unter Zunahme einer gesunden Referenzmessung ist mit einer Genauigkeit von bis zu 85% möglich.
Die in dieser Dissertation entwickelten Methoden zur elektrischen Gewebecharakterisierung in der Harnblase weisen großes Potenzial für eine in vivo Validierung auf, sowie für die Fusion mehrerer Sensoren verschiedener physikalischer Domänen als Schritt in Richtung multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Veil, Carina
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonVeil, Carina ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Veil, Carina.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Veil, Carina im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Veil, Carina .
Veil, Carina - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Veil, Carina die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Veile, Johannes
- Veile, Josef
- Veillé, Éric
- Veillon, Cyril
- Veillon, Dominique
- Veinant, Alexandre A.
- Veinl, Verena
- Veira, Hildegard
- Veiras, Denis
- Veis, G.
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Veil, Carina und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.