Für ein umfassendes Verständnis von "Therapiemotivation" erscheint eine Aufspaltung des Konstrukts und die Übernahme einer prozeß- und störungsspezifischen Perspektive notwendig. Auf der Basis eines kritischen Überblicks über verschiedene Forschungstraditionen wird ein deskriptives Modell der Therapiemotivation im therapeutischen Prozeß entworfen, das motivationale Prozesse und die sie bestimmenden Einflußfaktoren vom Entstehen des Bedürfnisses nach professioneller Hilfe bis zum Beenden der Therapie beschreibt. Ausschlaggebend für die Entstehung von Leidensdruck und der Motivation, professionelle Hilfe aufzusuchen, sind kognitive Bewertungsprozesse bezüglich der durch eine Störung erlebten Hilflosigkeit, Normabweichung und Behinderung sowie die Zuversicht, daß eine Psychotherapie Hilfe bei der Störungsbewältigung leisten kann. In Form einer Post-hoc-Feldstudie an ambulanten Patienten mit unterschiedlichen psychischen Problemen werden Störungsspezifität, Prozeßverläufe und Einfluß dieser Therapiemotivations-Komponenten sowie volitionaler Faktoren auf das therapeutische Basisverhalten der Patienten und den Therapieerfolg analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für ein umfassendes Verständnis von "Therapiemotivation" erscheint eine Aufspaltung des Konstrukts und die Übernahme einer prozeß- und störungsspezifischen Perspektive notwendig. Auf der Basis eines kritischen Überblicks über verschiedene Forschungstraditionen wird ein deskriptives Modell der Therapiemotivation im therapeutischen Prozeß entworfen, das motivationale Prozesse und die sie bestimmenden Einflußfaktoren vom Entstehen des Bedürfnisses nach professioneller Hilfe bis zum Beenden der Therapie beschreibt. Ausschlaggebend für die Entstehung von Leidensdruck und der Motivation, professionelle Hilfe aufzusuchen, sind kognitive Bewertungsprozesse bezüglich der durch eine Störung erlebten Hilflosigkeit, Normabweichung und Behinderung sowie die Zuversicht, daß eine Psychotherapie Hilfe bei der Störungsbewältigung leisten kann. In Form einer Post-hoc-Feldstudie an ambulanten Patienten mit unterschiedlichen psychischen Problemen werden Störungsspezifität, Prozeßverläufe und Einfluß dieser Therapiemotivations-Komponenten sowie volitionaler Faktoren auf das therapeutische Basisverhalten der Patienten und den Therapieerfolg analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für ein umfassendes Verständnis von "Therapiemotivation" erscheint eine Aufspaltung des Konstrukts und die Übernahme einer prozeß- und störungsspezifischen Perspektive notwendig. Auf der Basis eines kritischen Überblicks über verschiedene Forschungstraditionen wird ein deskriptives Modell der Therapiemotivation im therapeutischen Prozeß entworfen, das motivationale Prozesse und die sie bestimmenden Einflußfaktoren vom Entstehen des Bedürfnisses nach professioneller Hilfe bis zum Beenden der Therapie beschreibt. Ausschlaggebend für die Entstehung von Leidensdruck und der Motivation, professionelle Hilfe aufzusuchen, sind kognitive Bewertungsprozesse bezüglich der durch eine Störung erlebten Hilflosigkeit, Normabweichung und Behinderung sowie die Zuversicht, daß eine Psychotherapie Hilfe bei der Störungsbewältigung leisten kann. In Form einer Post-hoc-Feldstudie an ambulanten Patienten mit unterschiedlichen psychischen Problemen werden Störungsspezifität, Prozeßverläufe und Einfluß dieser Therapiemotivations-Komponenten sowie volitionaler Faktoren auf das therapeutische Basisverhalten der Patienten und den Therapieerfolg analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist ein etwas anderes Lehrbuch über Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie: Gekennzeichnet von Verfahrensoffenheit sowie einer modernen und patientenorientierten Haltung setzt es sich insbesondere mit dem Verlauf des psychotherapeutischen Prozesses auseinander.
Damit wird die Problemanalyse – statt der klassifikatorischen Diagnostik – zum zentralen Bezugspunkt. Im Mittelpunkt stehen die störungsübergreifenden Bedingungen psychischer Störungen. Dies betrifft das Verhalten, die Kognitionen und Einstellungen, die Emotionen, den Körper, die Psychodynamik, die Systeme und die Lebenswelten. Diese Zugänge zu den psychischen Problemen stellen den ersten Teil des Lehrbuchs dar.
Daran anschließend werden ausführlich und praxisnah Interventionen beschrieben, die sich aus den jeweiligen aufrechterhaltenden Bedingungen ableiten lassen und zur Erreichung der therapeutischen Ziele führen: Neben Verhaltenstherapie werden auch Kognitive Therapie, emotionsbezogene Therapie, Schematherapie, Psychodynamische Psychotherapie, Systemische Therapie, ressourcenaktivierende Verfahren, gemeindepsychologisch orientierte Therapie, neurowissenschaftliche Interventionen und Psychopharmakotherapie besprochen.
Des Weiteren werden die an der Psychotherapie beteiligten Personen und ihre Beziehung, die diagnostischen Methoden sowie die gesellschaftlichen, ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen psychotherapeutischen Handelns reflektiert.
Basis dieses besonderen Lehrbuchs der Psychotherapie, das nun in der 2., aktualisierten und erweiterten Auflage vorliegt, sind also die verschiedenen Brillen, durch die, ausgehend von einem verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt, geschaut werden kann, je nach Art des Problems der Patientin und des Patienten und natürlich auch je nach fachlicher Orientierung der Therapeutin und des Therapeuten. Dies ermöglicht eine individuelle Sicht, eine individuelle Diagnostik und eine individuelle Therapieplanung und berücksichtigt letztlich einen therapieschulen-übergreifenden Ansatz – ganz im Sinne einer modernen und zukunftsorientierten Psychotherapie.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Dies ist ein etwas anderes Lehrbuch über Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie: Gekennzeichnet von Verfahrensoffenheit sowie einer modernen und patientenorientierten Haltung setzt es sich insbesondere mit dem Verlauf des psychotherapeutischen Prozesses auseinander.
Damit wird die Problemanalyse – statt der klassifikatorischen Diagnostik – zum zentralen Bezugspunkt. Im Mittelpunkt stehen die störungsübergreifenden Bedingungen psychischer Störungen. Dies betrifft das Verhalten, die Kognitionen und Einstellungen, die Emotionen, den Körper, die Psychodynamik, die Systeme und die Lebenswelten. Diese Zugänge zu den psychischen Problemen stellen den ersten Teil des Lehrbuchs dar.
Daran anschließend werden ausführlich und praxisnah Interventionen beschrieben, die sich aus den jeweiligen aufrechterhaltenden Bedingungen ableiten lassen und zur Erreichung der therapeutischen Ziele führen: Neben Verhaltenstherapie werden auch Kognitive Therapie, emotionsbezogene Therapie, Schematherapie, Psychodynamische Psychotherapie, Systemische Therapie, ressourcenaktivierende Verfahren, gemeindepsychologisch orientierte Therapie, neurowissenschaftliche Interventionen und Psychopharmakotherapie besprochen.
Des Weiteren werden die an der Psychotherapie beteiligten Personen und ihre Beziehung, die diagnostischen Methoden sowie die gesellschaftlichen, ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen psychotherapeutischen Handelns reflektiert.
Basis dieses besonderen Lehrbuchs der Psychotherapie, das nun in der 2., aktualisierten und erweiterten Auflage vorliegt, sind also die verschiedenen Brillen, durch die, ausgehend von einem verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt, geschaut werden kann, je nach Art des Problems der Patientin und des Patienten und natürlich auch je nach fachlicher Orientierung der Therapeutin und des Therapeuten. Dies ermöglicht eine individuelle Sicht, eine individuelle Diagnostik und eine individuelle Therapieplanung und berücksichtigt letztlich einen therapieschulen-übergreifenden Ansatz – ganz im Sinne einer modernen und zukunftsorientierten Psychotherapie.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Ziel der Lehrfilme ist die konkrete Darstellung des Therapeutenverhaltens bei der praktischen Anwendung der Methoden und Techniken. Für die ausführliche Information der Theorie, der Methodik, der Indikationen und Kontraindikationen usw. sollten entsprechende Fachbücher herangezogen werden. Spezielle Literaturhinweise werden am Filmende eingeblendet.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Für ein umfassendes Verständnis von "Therapiemotivation" erscheint eine Aufspaltung des Konstrukts und die Übernahme einer prozeß- und störungsspezifischen Perspektive notwendig. Auf der Basis eines kritischen Überblicks über verschiedene Forschungstraditionen wird ein deskriptives Modell der Therapiemotivation im therapeutischen Prozeß entworfen, das motivationale Prozesse und die sie bestimmenden Einflußfaktoren vom Entstehen des Bedürfnisses nach professioneller Hilfe bis zum Beenden der Therapie beschreibt. Ausschlaggebend für die Entstehung von Leidensdruck und der Motivation, professionelle Hilfe aufzusuchen, sind kognitive Bewertungsprozesse bezüglich der durch eine Störung erlebten Hilflosigkeit, Normabweichung und Behinderung sowie die Zuversicht, daß eine Psychotherapie Hilfe bei der Störungsbewältigung leisten kann. In Form einer Post-hoc-Feldstudie an ambulanten Patienten mit unterschiedlichen psychischen Problemen werden Störungsspezifität, Prozeßverläufe und Einfluß dieser Therapiemotivations-Komponenten sowie volitionaler Faktoren auf das therapeutische Basisverhalten der Patienten und den Therapieerfolg analysiert.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Der Ratgeber informiert Männer jeden Alters sowie ihre Partnerinnen über alle Facetten der befriedigenden und vor allem der von Problemen belasteten Sexualität. Er gibt zahlreiche Tipps, wie Probleme im Sexualleben bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Ratgeber informiert Männer jeden Alters sowie ihre Partnerinnen über alle Facetten der befriedigenden und vor allem der von Problemen belasteten Sexualität. Er gibt zahlreiche Tipps, wie Probleme im Sexualleben bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Dies ist ein etwas anderes Lehrbuch über Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie: Gekennzeichnet von Verfahrensoffenheit sowie einer modernen und patientenorientierten Haltung setzt es sich insbesondere mit dem Verlauf des psychotherapeutischen Prozesses auseinander.
Damit wird die Problemanalyse – statt der klassifikatorischen Diagnostik – zum zentralen Bezugspunkt. Im Mittelpunkt stehen die störungsübergreifenden Bedingungen psychischer Störungen im Verhalten, in den Kognitionen und Emotionen, im Körper, in der Psychodynamik sowie in den Systemen und Lebenswelten.
Daran anschließend werden ausführlich und praxisnah Interventionen beschrieben, die sich aus den jeweiligen aufrechterhaltenden Bedingungen ableiten lassen. Des Weiteren werden reflektiert die an der Psychotherapie beteiligten Personen und ihre Beziehung, diagnostische Methoden sowie die gesellschaftlichen, ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen psychotherapeutischen Handelns.
In diesem besonderen neuartigen und modernen Lehrbuch der Psychotherapie wird problemanalytisch und daraus abgeleitet in Bezug auf die Interventionen durch verschiedene Brillen geschaut, je nach Art des Problems der Patientin und des Patienten und natürlich auch je nach fachlicher Orientierung der Therapeutin und des Therapeuten. Dies ermöglicht eine individuelle Sicht, eine individuelle Diagnostik und eine individuelle Therapieplanung.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Dies ist ein etwas anderes Lehrbuch über Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie: Gekennzeichnet von Verfahrensoffenheit sowie einer modernen und patientenorientierten Haltung setzt es sich insbesondere mit dem Verlauf des psychotherapeutischen Prozesses auseinander.
Damit wird die Problemanalyse – statt der klassifikatorischen Diagnostik – zum zentralen Bezugspunkt. Im Mittelpunkt stehen die störungsübergreifenden Bedingungen psychischer Störungen im Verhalten, in den Kognitionen und Emotionen, im Körper, in der Psychodynamik sowie in den Systemen und Lebenswelten.
Daran anschließend werden ausführlich und praxisnah Interventionen beschrieben, die sich aus den jeweiligen aufrechterhaltenden Bedingungen ableiten lassen. Des Weiteren werden reflektiert die an der Psychotherapie beteiligten Personen und ihre Beziehung, diagnostische Methoden sowie die gesellschaftlichen, ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen psychotherapeutischen Handelns.
In diesem besonderen neuartigen und modernen Lehrbuch der Psychotherapie wird problemanalytisch und daraus abgeleitet in Bezug auf die Interventionen durch verschiedene Brillen geschaut, je nach Art des Problems der Patientin und des Patienten und natürlich auch je nach fachlicher Orientierung der Therapeutin und des Therapeuten. Dies ermöglicht eine individuelle Sicht, eine individuelle Diagnostik und eine individuelle Therapieplanung.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Ziel der Lehrfilme ist die konkrete Darstellung des Therapeutenverhaltens bei der praktischen Anwendung der Methoden und Techniken. Für die ausführliche Information der Theorie, der Methodik, der Indikationen und Kontraindikationen usw. sollten entsprechende Fachbücher herangezogen werden. Spezielle Literaturhinweise werden am Filmende eingeblendet.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Ziel der Lehrfilme ist die konkrete Darstellung des Therapeutenverhaltens bei der praktischen Anwendung der Methoden und Techniken. Für die ausführliche Information der Theorie, der Methodik, der Indikationen und Kontraindikationen usw. sollten entsprechende Fachbücher herangezogen werden. Spezielle Literaturhinweise werden am Filmende eingeblendet.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Der Ratgeber informiert Männer jeden Alters sowie ihre Partnerinnen über alle Facetten der befriedigenden und vor allem der von Problemen belasteten Sexualität. Er gibt zahlreiche Tipps, wie Probleme im Sexualleben bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Für ein umfassendes Verständnis von "Therapiemotivation" erscheint eine Aufspaltung des Konstrukts und die Übernahme einer prozeß- und störungsspezifischen Perspektive notwendig. Auf der Basis eines kritischen Überblicks über verschiedene Forschungstraditionen wird ein deskriptives Modell der Therapiemotivation im therapeutischen Prozeß entworfen, das motivationale Prozesse und die sie bestimmenden Einflußfaktoren vom Entstehen des Bedürfnisses nach professioneller Hilfe bis zum Beenden der Therapie beschreibt. Ausschlaggebend für die Entstehung von Leidensdruck und der Motivation, professionelle Hilfe aufzusuchen, sind kognitive Bewertungsprozesse bezüglich der durch eine Störung erlebten Hilflosigkeit, Normabweichung und Behinderung sowie die Zuversicht, daß eine Psychotherapie Hilfe bei der Störungsbewältigung leisten kann. In Form einer Post-hoc-Feldstudie an ambulanten Patienten mit unterschiedlichen psychischen Problemen werden Störungsspezifität, Prozeßverläufe und Einfluß dieser Therapiemotivations-Komponenten sowie volitionaler Faktoren auf das therapeutische Basisverhalten der Patienten und den Therapieerfolg analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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