Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und Wirken ist bis heute wenig bekannt. Einblicke bieten die in diesem Buch veröffentlichten Beiträge. So folgen wir dem Lebensweg, des nahe der Stadt Czernowitz aufgewachsenen Anarchosyndikalisten Mechel Stanger (1909-1984). In seiner Autobiographie beschreibt er die Arbeits- und Lebensrealität seiner Jugend und seinen Weg zum Anarchismus. Er führt uns durch die westeuropäische anarcho-syndikalistische Bewegung und wir begegnen russischen und ukrainischen anarcho-syndikalistischen und anarchistischen Revolutionären. 1937 kämpft er in der sozialen Revolution in Spanien. In derselben Gruppe wirkte David Stetner. Sein Weg führte ihn aus der Bukowina schließlich nach Frankreich. Im vorliegenden Buch findet sich eine kurze und informative autobiographische Skizze.
Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der anarcho-syndikalistischen Organisation der 1930er Jahre, die als rumänische Sektion der Internationalen Arbeiter-Assoziation angehörte. Sie war ständiger Verfolgung durch den rumänischen Staat ausgesetzt.
Tatsächliche und vermeintliche Revolutionär:innen, Sozialist:innen, Kommunist:innen, Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen wurden, wie im gesamten Land auch in der Bukowina, in Form einer Hexenjagd verfolgt. Regelmäßig kam es zu Hausdurchsuchungen, Massenverhaftungen und großen Gerichtsprozessen. Die Menschen, meist Arbeiter:innen und Schüler:innen, wurden oftmals ohne jegliche Beweise für angebliche Taten angeklagt, misshandelt und gefoltert. Der rumänische Staat bekämpfte die Ideen von Gleichberechtigung und einer freien sozialistischen Gesellschaft mit Organisationsverboten, massiver Zensur, der Unterdrückung der freien Rede und staatlichem Terror durch Polizeigewalt sowie der Verhängung von Belagerungszuständen über Städte und Regionen. Die autoritäre-nationalistische Monarchie erhielt dabei Unterstützung von den aufstrebenden antisemitisch-faschistisch-christlichen Bewegungen. Hand in Hand agierten Faschisten und der rumänische Staatsapparat. Auf die Verfolgung der revolutionären Arbeiter:innenbewegung zu Beginn der 1930er Jahre wird besonders eingegangen, wobei das Gerichtsverfahren gegen eine Gruppe jugendlicher Sozialist:innen und Kommunist:innen ausführlich dargestellt wird, denen der rumänische Staat die Mitgliedschaft in der Gefangenenhilfs- und Solidaritätsorganisation Internationale Rote Hilfe vorwarf. Die vorliegende Ausarbeitung ist daher auch ein Beitrag zur Justiz- und Polizeigeschichte und dem Vormarsch des Faschismus in Rumänien.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im aktuellen Jahrbuch von 2018 des Instituts für Syndikalismusforschung nehmen wir Abschied von zwei Themenschwerpunkten der letzten Jahre. Es waren Ereignisse, die Weltgeschichte schrieben, und die wir aus anarcho-syndikalistischer Sicht intensiv beleuchteten: Der Erste Weltkrieg und die „Reformation“. Zur letzteren erscheint ein ausführlicher Aufsatz zur Einschätzung durch die damaligen Protagonisten der Bewegung Rudolf Rocker und Fritz Oerter - nebst Erkenntniswert für heute. Zudem sprach Helge Döhring in einem Radiointerview über die Person des sozialistischen Reformators Thomas Müntzer. Zum 500jährigen Jubiläum der Deutschen Bauernkriege der Jahre um 1525 wird uns das Thema sicherlich erneut zum Schreiben anregen. Der Erste Weltkrieg kommt zum Ende mit dem Aufsatz „Romanischsprachige Syndikalisten und Anarchisten gegen den Ersten Weltkrieg. Ein transatlantischer Überblick“, nachdem der syndikalistische Widerstand in Deutschland die letzten Jahre über hinreichend gewürdigt wurde. Einen Ausblick auf die sich anschließende „Novemberrevolution“ in Deutschland gibt ein Veranstaltungsbericht mit Syfo aus Kiel. Und als zeitgenössische Betrachtung der Kriegsjahre gruben wir für unsere „Dokumente“ einen Text der Geschäftskommission der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) aus dem Jahre 1924 aus.
Außer dieser Reihe bringt uns Vicki Spindler Rudolf Rockers literarische Fähigkeiten in dessen Klassiker „Die Sechs“ näher und setzte damit in der Rubrik „Literarisches“ einen eigenen Schwerpunkt. Diskussionsanregend ist ein grundlegender Beitrag von Marcel Faust zum Thema Klassenbewusstsein, der in seiner Dynamik aus den sonst eher historisch orientierten Beiträgen heraussticht. Ein ähnliches Feuer entfacht hoffentlich eine Kritik an einer geschichtsentstellenden Betrachtung über die französische Anarchistin Rirette Maîtrejean.
Syfo sucht den Dialog, diesmal gleich mit drei Interviewpartnerinnen, nämlich mit Jule Ehms, die zu syndikalistischer Betriebsarbeit in Deutschland der 1920/30 er Jahre forscht, mit Friederike Dreyer, die über die Zusammenhänge zwischen Kritischer Psychologie und Anarcho-Syndikalismus spricht und schließlich mit den Betreiberinnen und Betreibern des FAU-Ladenlokals in Jena, welches den Namen „Milly Witkop“ trägt.
Wenig Geld und Zeit zum Trotz waren wir wieder viel unterwegs und berichten von vielfältigen Veranstaltungen aus Bern, Cluj, Frankfurt/M., Freiburg, Kiel, Jena, Potsdam, Sömmerda und Trier.
Inhaltsverzeichnis:
„Nachgefragt“ - Menschen, Projekte und Veranstaltungen
„Kritische Psychologie und Anarcho-Syndikalismus“. Interview mit der Psychologin Friederike Dreyer.
Erfahrungen antikapitalistischer Gewerkschaften. Interview mit der Doktorandin und Forscherin Jule Ehms.
Gewerkschaftliche Organisierung und soziale Frage. Im Gespräch mit der FAU Jena.
„Am Maschendrahtzaun“ - Neues von den Nachbarn
Bibliothek des revolutionären Syndikalismus online.
Kritik an Lou Marins „Rirette Maîtrejean“ und der Forderung darüber zu schweigen.
Föderalistische Wissenschaft.
Rumänien: „Arimania“ - Bedeutende Vision einer freien Gesellschaft.
IAK: Neue syndikalistische Internationale.
„Zur Diskussion“ - Analysen, Überlegungen, Strategien
Marcel Faust: Transferaufgabe: Was ist anarcho-syndikalistisches Klassenbewusstsein unter heutigen Bedingungen?
„Alle Welt“. History
Helge Döhring: Anarcho-Syndikalistische Positionen zur Reformation: Rudolf Rocker und Fritz Oerter.
Interview Helge Döhring mit Radio Blau: „Thomas Müntzer – der Sozialrevolutionär“.
Helge Döhring: Romanischsprachige Syndikalisten und Anarchisten gegen den Ersten Weltkrieg. Ein transatlantischer Überblick.
„Ich höre so Stimmen...“ - Dokumente
Augustin Souchy: Die Entstehungsgeschichte der IAA.
FAUD-Geschäftskommission: Von 1914 bis 1924.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Syfo Nummer 7 bietet wieder eine inspirierende Bandbreite über die Arbeit des Institutes und zeigt einen facettenreichen Blick auf die syndikalistische Bewegung.
Aus den Inhalt:
Helge Döhring:Thomas Münzer und die Sozialrevolution 1525
Marcele Faust: Die Aktionsliga der Bauarbeiter in Genf
Interview mit der Basisgewerkschaft Nahrung & Gastronomie Dresedn
Hans Jürgen Degen: Gegen die Furcht und für die individuelle Freiheit
Emmelie Öden:Wurzeln eines Rebellen – Rudolf Rocker in Mainz
Hans-Bernd Ashauer-Jerzimbeck: Gedenken an Anton Roskinke
Martin Veith: Anarchismus und Russische Revolution
Tim Wätzold: Libertärer Veganismus in Südamerika
Fritz Oerter: Die große deutsche Revolution 1525
Aktualisiert: 2020-01-06
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Syfo Nummer 6 bietet wieder eine inspirierende Bandbreite über die Arbeit des Institutes und zeigt einen facettenreichen Blick auf die syndikalistische Bewegung.
Aus dem Inhalt:
Hans Jürgen Degen: Über das Soll des Anarchosydikalismus
Tim Wätzold: „Der libertäre Atlantik“
Stephan Geunich: Ökonomischer Kampf und Revolutionierung der Köpfe
Interview mit Bahoe books Wien
80 Jahre Soziale Revolution in Spanien
Materialen, Neuheiten, Besprechungen
Aktualisiert: 2021-12-09
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In diese Mitteilungen werden in origineller Weise neueste Forschungsergebnisse vorgestellt und internationale Reportagen, Zeitzeugenberichte, seltene Fundstücke, Exklusivübersetzungen, Buch- und Filmbesprechungen, weitere Forschungsinitiativen sowie literarische Beiträge präsentiert. Zudem gewähren die Herausgeber den Leserinnen und Lesern einen Einblick in die konkrete Arbeit des Instituts: Archiv, Recherchen, Verarbeitung, Buchproduktion und Resonanzen auf deren Tätigkeit.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Der Anarchismus in Rumänien erlangte vor dem Ersten Weltkrieg seine Blütezeit. Die Verbreitung anarchistischer Ideen ist eng mit Panait Mușoiu verbunden, dem herausragendsten libertären Publizisten des Landes. In der von ihm betriebenen “Bibliothek der Revista Ideei” erschienen anarchistische Klassiker, revolutionäre Literatur und Aufklärungsschriften in thematischer Vielfalt. In Rumänien, „dem Land, in dem das Denken ein Verbrechen ist, wo kein größerer und gefährlicherer Krimineller existiert, als der Denker” (Mușoiu), waren die freiheitlichen Ideen und ihre Protagonisten mit einer aggressiven Allianz aus Kapital, Kirche und Staat konfrontiert. In der multiethnischen Arbeiterbewegung fanden syndikalistische und anarchistische Ideen den größten Zuspruch. Prominente Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung, wie Ștefan Gheorghiu, verbreiteten die Schriften aus dem Hause Mușoiu und popularisierten die syndikalistische Kampfmethode der „direkten Aktion”. Er und der umtriebige Iuliu Neagu-Negulescu agitierten für parteiunabhängige, klassenkämpferische Gewerkschaften.
Die vorliegende Arbeit mit ausgewählten Erstübersetzungen stellt mehr dar als eine Biographie. Sie fördert zahlreiche fundierte Informationen über die Arbeiterbewegung Rumäniens zutage und vermittelt generelle Kenntnisse zur Landesgeschichte. Ihren Fokus legt sie auf die anarchistischen und syndikalistischen Strömungen.
Aktualisiert: 2020-10-26
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Dieses Buch beschreibt und analysiert die erfolgreiche Gruppe der militanten „Anarcho-Syndikalistischen Jugend“ (ASJ) und deren Aktivität im Großraum Stuttgart in der unmittelbaren Nachwendezeit von 1990 bis 1993. Getragen wurde sie von mehreren Dutzend Jugendlichen, welche sich mutig und nachhaltig gegen den zu dieser Zeit mächtig aufkommenden (Strassen-) Terror der Neonazis einsetzten und darüber hinaus verschiedene anarchistische Aktivitäten entfalteten, darunter eine Wahlboykottkampagne, 1. Mai-Demonstrationen, Proteste gegen den Golfkrieg, eine Hausbesetzung und einen erfolgreichen Streik. Erzählt wird die Geschichte von einem ehemaligen Mitglied der Gruppe, welches aus einer zeitlichen Distanz von knapp 20 Jahren die Geschehnisse Revue passieren lässt, die Lehren daraus reflektiert, ihre Aktualität deutlich aufzeigt und zu vermitteln weiß: Nicht zuletzt über ein vertiefendes analytisches Gesprächsinterview und Beiträge anderer ehemaliger MitstreiterInnen unter der Fragestellung: Was ist aus den Aktiven geworden, wie denken sie heute über ihre Zeit damals in der ASJ?
Der zweite Teil des Buches arbeitet die Geschichte des Anarcho-Syndikalismus in Württemberg von 1933 bis in die 50er Jahre hinein auf. Im Mittelpunkt steht dabei der Prozess gegen 13 syndikalistisch-anarchistische Angeklagte vor dem Oberlandesgericht Stuttgart im Jahre 1936. Der Prozessverlauf, die Haftzeiten, sowie die Folgen dieser Strapazen für die Bewegung nach 1945 sind zentraler Bestandteil dieser Untersuchung, genauso wie die Wandlung dieser einstigen anarcho-syndikalistischen Klassenkampfbewegung hin zu einer anarchistischen Kulturbewegung. Die dabei aufgeworfenen Fragen stellen sich bis heute ähnlich, die Fakten sind für herkömmliche anarchistische Denkmuster bisweilen irritierend.
Aktualisiert: 2019-01-10
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„Es ist unmöglich, auch nur eine Zeile über die gewerkschaftliche und sozialistische Bewegung unseres Landes zu schreiben, ohne an die markante Rolle von ?tefan Gheorghiu zu erinnern“, heißt es in einem Nachruf. Der Schriftsteller und Sozialist Panait Istrati ist überzeugt: „Wir haben keinen zweiten Propagandisten, der in der Lage ist, auch nur die Hälfte des Weges zurückzulegen, den ?tefan Gheorghiu gegangen ist.“ Der revolutionäre Syndikalist und Anarchist ?tefan Gheorghiu war schon zu Lebzeiten eine Ikone der Arbeiterbewegung Rumäniens. Im Ausland nahezu unbekannt und von den Sozialdemokraten und Parteikommunisten Rumäniens entstellt und vereinnahmt, ist es ein Anspruch der vorliegenden Ausarbeitung, ein unverfälschtes Bild des rastlosen Agitators und Arbeiters zu zeichnen, den der repressive Staat ermorden wollte. Gleichzeitig informiert es kenntnisreich über die Entwicklung und militanten Kämpfe der Arbeiterbewegung Rumäniens bis zum 1. Weltkrieg. Ein Fokus wird auf die syndikalistische und anarcho-syndikalistische Strömung gelegt. Auch in ausgewählten Erstübersetzungen werden die Kämpfe und politischen Positionen der Zeit lebendig.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Syfo – Forschung & Bewegung 2014
Auch 2014 erwartet die Leserinnen und Leser des Jahrbuchs „Syfo – Forschung & Bewegung“ eine Themenvielfalt, die weit über den Tellerrand syndikalistischer Gewerkschaftstätigkeit hinausgeht, sowie ein internationaler Rundumblick.
Für die Ideale Freiheit, Gleichheit und Solidarität ließ vor 80 Jahren Erich Mühsam, der bekannteste anarchistische Schriftsteller deutscher Sprache, sein Leben. Eine Dokumentation soll dabei helfen, den stetigen Vereinnahmungsversuchen seiner Person durch Linkssozialisten und Kommunisten entgegenzuwirken und dem ebenso beständig wiederholten Postulat, Mühsam sei Pazi?st gewesen, entgegenzutreten. Doch Faschisten und Nazis ?elen nicht vom Himmel. Protofaschistische Politik und sozialdemokratische Anbiederei manifestierten sich in Deutschland bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts im
sogenannten Burgfrieden. Zur 100 jährigen Wiederkehr des Kriegsbeginns lenken wir den Fokus auf die generelle Alternative zu diesem sozialdemokratischen Kriegskurs und beleuchten die Tätigkeiten der „Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften“ von 1914 bis 1918, ein bislang nahezu unbekanntes Kapitel in der Weltkriegs- und Widerstandsforschung.
Wir freuen uns über einen Gastbeitrag der „Anarcho-Syndikalistischen Jugend“ (ASJ) aus Mainz, der drei Klassiker der freiheitlich-emanzipatorischen Literatur bespricht und gegenüberstellt. Sehr kompetente Interviewpartner fanden wir in Raimund Wolfert, der Auskünfte über den libertären und homosexuellen Schriftsteller Bruno Vogel erteilt und in Marvin Chlada, der uns den impulsreichen Frühsozialisten Charles Fourier näherbringt.
Nach Rumänien führt uns sowohl ein Artikel über die syndikalistischen Kellnergewerkschaften in Braila und Ploiesti, als auch ein Reisebericht auf den Spuren des Anarchisten Panait Musoiu durch Bukarest. Eine weitere Reportage bringt uns westlich
nach Paris in die traditionsreiche Rue de Vignoles, Zentrum des Anarcho-Syndikalismus dieser Metropole. Die Schweiz und die dortigen libertären Protagonisten Fritz Brupbacher und Heiner Koechlin bilden den Schwerpunkt der Buchbesprechungen. Kleine Leckerbissen für Quelleninteressierte gibt‘s von Helmut Rüdiger und Otto Reimers.
Den letzten Schwerpunkt setzen wir mit den aus unserer Praxis heraus geschriebenen „Anregungen für eine regionale Syndikalismusforschung“. Denn wir sind der Meinung, dass die Forschertätigkeit für alle spannend und ergiebig ist, die den Kapitalismus und Zentralgewalten selbst- und geschichtsbewußt überwinden wollen. Jeder kann forschen!
Aktualisiert: 2020-10-26
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Syfo – Nummer fünf
Auch die fünfte Ausgabe von „Syfo – Forschung & Bewegung”, dem Mitteilungsblatt des Instituts für Syndikalismusforschung, begibt sich auf gründliche Spurensuche und lässt Zeitzeugen in Interviews zu Wort kommen. Hans Jürgen Degen stellt hier seine Gedanken „Über das Soll des Anachosyndikalismus“ vor. Einen ähnlich tiefgehenden Diskussionsstoff könnte das sehr ausführliche Interview mit Wolfgang Haug bieten, ohne Zweifel ein inhaltlicher Schwerpunkt dieser Ausgabe.
Die Buchbesprechungen bieten einen Mix aus Historischem und Aktuellem, vom Émile Pouget bis Michael Wilk.
Aktualisiert: 2019-11-21
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