Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Es bedarf einer kreativen Herangehensweise, um nationale Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich umzusetzen. Nur ein strategisches Managementsystem versetzt die nationalen Regierungen in die Lage, ihre Prozesse zu strukturieren und Fortschritte im Bemühen um nachhaltige gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen zu erzielen – so das Resumée der vorliegenden in den letzten Jahre erstellte Länderstudie (2002 bis 2006).
Trotz der großen Chancen, die die Nachhaltigkeitsprozesse bergen, fristen sie häufig ein Schattendasein. Immer wieder erinnern die Prozesse in den untersuchten Ländern (Deutschland, Großbritannien, Niederlande und Österreich) an eine „Echternacher Springprozession“ bei denen die Bemühungen um langfristig tragfähige Lebensformen nicht vom Fleck kommen. Als erschwerend gesellt sich noch ein grundsätzliches Problem dazu: Die mangelhafte Abgrenzung zwischen herkömmlicher Umweltpolitik und Nachhaltigkeitspolitik schwächt die Prozesse zusätzlich.
Die Entwicklung angemessener institutioneller Rahmenbedingungen und ein kontinuierlich angewandtes „Strategisches Management Nachhaltigkeit“ hilft dabei, die skizzierten Schwächen der Prozesse zu überwinden. Die Detailuntersuchung des Politikfelds Energie- und Klimaschutz zeigt deutlich die Chancen aber auch die aktuellen Grenzen auf, Nachhaltigkeit als politikbestimmendes Leitbild durchzusetzen. Trotz akutem und in Klimaberichten gut dokumentiertem Handlungsbedarf bleiben die Maßnahmen zum Klimaschutz hinter den von Wissenschaftlern ermittelten Erfordernissen zurück.
Die Kontinuität, mit der die Prozesse weiterverfolgt werden, geben dennoch Anlass zur Hoffnung, dass der partizipationsorientierte Nachhaltigkeitsansatz langfristig der richtige Weg für die anstehenden weitreichenden gesellschaftlichen Veränderungsprozesse darstellt.
Aktualisiert: 2019-08-16
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Die Regionalwissenschaft und die Praxis der Regionalpolitik trennt noch immer eine Kluft des Nichtverstehens und des Nichtaufeinandereingehens. Die gegenwärtige Dis kussion zwischen Theorie und Praxis ist durch gegenseitige Vorwürfe gekennzeichnet. So behauptet die Praxis, die Wissenschaft biete ihr mit ihren Modellen nur Steine statt Brot an, jedenfalls fehlten wissenschaftliche Methoden als Entscheidungshilfe für prak tische Probleme. Und so fordert die Wissenschaft von der Praxis immer wieder Vor leistungen hinsichtlich einer breiten und detaillierten Datenbasis und konkreter Ziele für das regionalpolitische Handeln. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis leisten. Sie unternimmt den Versuch, Möglichkeiten für rationale Entschei dungen zu entwickeln, wenn die Ziele nicht explizit formuliert sind. Explizit formulierte Ziele sind, wie der Verfasser im einzelnen begründet, ebensowenig zu realisieren wie vollkommene Information, weil eine derartige Formulierung auf unüberwindliche prak tische Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus auch politisch nicht erwünscht ist. Deshalb werden die Forderungen an den Zielbereich der politischen Entscheidungs träger auf ein Mindestmaß reduziert, das gerade ausreicht, um zu garantieren, daß die Entscheidung auch wirklich von den politischen Akteuren getroffen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß nicht existente Ziele der Politiker durch Zielvorgaben der Analytiker ersetzt werden, eine Gefahr, mit der immer dann gerechnet werden muß, wenn die Anwendung von Entscheidungsmodellen von der Praxis nicht zu erbringende Vorleistungen voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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