Im Steinbruch der Zeit

Im Steinbruch der Zeit von Gärtig,  Tom, Veltmann,  Claus
Mineralogie, Geologie und Paläontologie entwickelten sich um 1800 zu modernen Naturwissenschaften. Der Katalog zur Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen widmet sich dieser spannenden Phase der Geschichte der Geowissenschaften und ihren Grundlagen ausgehend von den vielfältigen Zugängen zum „Reich der Steine“ in der Frühen Neuzeit. Er zeigt, wie in Sammlungen und Wunderkammern die schillernde Pracht der Mineralien zur Schau gestellt wurde und wie die Physikotheologen des 18. Jahrhunderts selbst im unscheinbarsten Steinchen das sinnvolle Wirken Gottes erkannten. Diese deuteten Fossilien als versteinerte Zeugen der vorsintflutlichen Welt und prägten mit ihren Theorien die Anfangsjahre der jungen Naturwissenschaft. Darüber hinaus zeichnet der Ausstellungskatalog wegweisende Erkenntnisse und Debatten nach, etwa über die Herkunft der Gesteine oder das Alter und die Geschichte der Erde. Mit dem hallischen Amateurgeologen Christian Keferstein (1784–1866), Herausgeber der ersten geologischen Gesamtkarte von Deutschland, wird zudem ein Protagonist des „heroischen Zeitalters“ der Geologie eingehend porträtiert und gewürdigt. Beiträge zum Anthropozän sowie zum Verhältnis von Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube heute führen das Thema zurück in unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vorrede. Von den rechten Gräntzen der Philosophiae naturalis. 1719

Vorrede. Von den rechten Gräntzen der Philosophiae naturalis. 1719 von Gärtig,  Tom, Veltmann,  Claus
Johann Daniel Herrnschmidt (1675–1723) immatrikulierte sich im Oktober 1698 an der Universität Halle, nachdem er bereits an der Universität Altdorf drei Jahre zuvor ein Philosophie- und Theologiestudium begonnen hatte. Noch im gleichen Jahr wurde er Informator am Pädagogium der Glauchaschen Anstalten. Diesen blieb er verbunden, obwohl er zwischen 1702 und 1716 erst in Bopfingen, dann Idstein als Adjunkt des Pfarrers und ab 1712 schließlich als Superintendent, Kirchenrat und Hofprediger tätig war. 1716 kehrte Herrnschmidt nach Halle zurück, er wurde Subdirektor des Waisenhauses und Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Halle. Im Jahr 1718 kam die Tätigkeit als Rektor der Lateinischen Schule der Glauchaschen Anstalten hinzu. Herrnschmidt war es ein Anliegen, neben der konkreten Wissensvermittlung an die Schüler nicht die Unermesslichkeit Gottes und seiner Schöpfung aus dem Auge zu verlieren. Deshalb stellte er dem naturkundlichen Lehrbuch seines Kollegen Johann Georg Hoffmann (1672–1730), Ober-Inspektor der Deutschen Schule in den Anstalten, diese fast 70-seitige »Vorrede« voran, die sich an die Lehrer richtet, um sie vor »Sceptizismum [...] gar Atheismum« zu warnen. Vielmehr wollte Herrnschmidt ihnen als Vermittler nicht nur Wissen für den naturwissenschaftlichen Unterricht an die Hand gegeben, sondern mit dem Vorwort zugleich eine Definition des rechten Verhältnisses zwischen Naturwissenschaft und Glauben aufzeigen, denn der Mensch darf in seinem begrüßenswerten Wissensdrang, so Herrnschmidt, die Unermesslichkeit Gottes und seiner Schöpfung keinesfalls aus den Augen verlieren. Dieses hochinteressante zeitgenössische Dokument liegt nun erstmals transkribiert sowie mit einer Einführung und Anmerkungen versehen für den interessierten Leser, die interessierte Leserin vor.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Im Steinbruch der Zeit

Im Steinbruch der Zeit von Gärtig,  Tom, Veltmann,  Claus
Mineralogie, Geologie und Paläontologie entwickelten sich um 1800 zu modernen Naturwissenschaften. Der Katalog zur Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen widmet sich dieser spannenden Phase der Geschichte der Geowissenschaften und ihren Grundlagen ausgehend von den vielfältigen Zugängen zum „Reich der Steine“ in der Frühen Neuzeit. Er zeigt, wie in Sammlungen und Wunderkammern die schillernde Pracht der Mineralien zur Schau gestellt wurde und wie die Physikotheologen des 18. Jahrhunderts selbst im unscheinbarsten Steinchen das sinnvolle Wirken Gottes erkannten. Diese deuteten Fossilien als versteinerte Zeugen der vorsintflutlichen Welt und prägten mit ihren Theorien die Anfangsjahre der jungen Naturwissenschaft. Darüber hinaus zeichnet der Ausstellungskatalog wegweisende Erkenntnisse und Debatten nach, etwa über die Herkunft der Gesteine oder das Alter und die Geschichte der Erde. Mit dem hallischen Amateurgeologen Christian Keferstein (1784–1866), Herausgeber der ersten geologischen Gesamtkarte von Deutschland, wird zudem ein Protagonist des „heroischen Zeitalters“ der Geologie eingehend porträtiert und gewürdigt. Beiträge zum Anthropozän sowie zum Verhältnis von Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube heute führen das Thema zurück in unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Durch die Welt im Auftrag des Herrn

Durch die Welt im Auftrag des Herrn von Schröder-Kahnt,  Anne, Veltmann,  Claus
Seit jeher gehört das Reisen zu den elementaren Kulturpraktiken der Menschheit, wobei das 18. Jahrhundert in der Geschichte des Reisens eine grundlegende Zäsur bildet. Es wurde nicht nur mehr gereist als in vergangenen Jahrhunderten, auch die Motivationen zu Reisen wurden vielfältiger. August Hermann Franckes (1663–1727) innovative Kommunikations- und Netzwerkstrategie, für die das Reisen ein wichtiger Bestandteil war, ermöglichte die Realisierung seiner weltumspannenden Ideen. Man reiste im Auftrag Gottes, indem man Fürsprecher für den Pietismus zu gewinnen suchte, Wissen generierte und austauschte sowie für die universellen Anliegen Franckes und dessen Anstalten in Halle warb. Während die Reisenden ausführliche Berichte über ihre Reiserouten und ihre Erfahrungen und Begebenheiten an Francke und seine Mitarbeiter in Halle schickten, wurden sie auch durch gezielte Nachfragen und Aufforderungen dazu ermutigt, ihre Reisen genauestens zu dokumentieren, um späteren Reisenden eine optimale Vorbereitung zu ermöglichen. Durch diese akribische Planung und Informationsbeschaffung wurden die Halleschen Pietisten zu Wegbereitern einer modernen Reisekultur. Der Ausstellungskatalog stellt verschiedene exemplarische Reisen vor, die anhand konkreter Beispiele von Weggefährten, Mitarbeitern und Schülern Franckes von einer spezifisch pietistischen Art zu reisen zeugen. Außerdem werden auch für die heutige Zeit überraschend zentrale Fragen nach den Gründen der Reise, den bereisten Orten sowie den Besonderheiten und Beschwerlichkeiten beantwortet. Die Ausstellung ist vom 17.3. bis 16.9.2018 im Historischen Stadthaus in Halle.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Kinder, Krätze, Karitas

Kinder, Krätze, Karitas von Birkenmeier,  Jochen, Veltmann,  Claus
Als August Hermann Francke (1663–1727) in Glaucha bei Halle sein Waisenhaus gründete, setzte er neue Maßstäbe im gesellschaftlichen Umgang mit Waisenkindern. Stand zuvor noch die Disziplinierung von elternlosen Kindern und Armen im konzeptionellen Vordergrund frühneuzeitlicher Waisenhäuser, so war Francke vor allem an einer guten Erziehung und Ausbildung seiner Waisenkinder interessiert. Im Geiste des Pietismus großgezogen, sollten sie als Multiplikatoren wirken und zu einer christlichen Verbesserung der Welt beitragen. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts strahlte Franckes Einrichtung mit ihrer christlich-sozialen Zielsetzung auf die Gründung weiterer Häuser in und außerhalb Deutschlands aus. Die Jahresausstellung 2009 der Franckeschen Stiftungen ist die deutschlandweit erste Ausstellung zur Geschichte der Waisenfürsorge vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Der Begleitkatalog zur Ausstellung enthält nicht nur eine Zusammenschau der Exponate, sondern auch einige wissenschaftliche Beiträge, die neueste Erkenntnisse auf dem Feld der frühneuzeitlichen Waisenhausforschung zusammentragen. Angefangen von den ersten kirchlichen Institutionen der Spätantike über Waisenhäuser im katholischen Süd- und Westdeutschland sowie in den Niederlanden vermittelt der Katalog ein facettenreiches Bild vom Umgang mit Waisen in der Frühen Neuzeit. Dadurch werden die von Francke eingeführten Neuerungen um so deutlicher. Neben der Betrachtung des Glauchaer Waisenhauses und dessen weltweite Ausstrahlung behandelt der Katalog den „Waisenhausstreit“ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und den Umgang mit Waisenkindern im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2010

Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2010 von Birkenmeier,  Jochen, Fiedler,  Sandy, Friebel,  Martin, Hackenholz,  Dirk, Jungklaus,  Bettina, Kühne,  Roland, Musketa,  Konstanze, Neumann,  Erik, Otto,  Rüdiger, Raabe,  Paul, Rockmann,  Michael, Schröter,  Rebekka, Spalholz,  Anja, Trieder,  Simone, Veltmann,  Claus, Viebig,  Michael, Zaunstöck,  Holger
Halle – Händelstadt, Ort der Wissenschaften, Heimat der Künste! Schon seit einigen Jahren widmet sich das „Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte“ der spannenden Vergangenheit der einst so reichen Salzstadt. Der im Auftrag des Vereins für hallische Stadtgeschichte herausgegebene mittlerweile achte Band liefert wieder interessante Themen und Texte, die einmal mehr die Vielfalt und Spannung der hallischen Stadtgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne zeigt. Themen sind diesmal unter anderem die ambulante Klinik von Peter Krukenberg in der Brüderstraße, die Geschichte des Platzes „Am Steintor“, Halles Geschichte unterm Markt sowie Halle und die Saaleschifffahrt vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ein weiterer faktenreicher Aufsatz ist dem Philologen und Pädagogen Friedrich August Eckstein gewidmet, der Mitte des 18. Jahrhunderts in der Geschichte der Franckeschen Stiftungen eine große Rolle spielte. Erinnert wird auch an den bedeutenden Juristen Samuel Stryk, den Maler und Kupferstecher Gottfried August Gründler und den genialen Orgelvirtuosen und kühnen Komponisten Wilhelm Friedemann Bach, der älteste Bach-Sohn, dessen 300. Geburtstag sich in diesem Jahr jährt. In der Zusammenschau bietet das dem an der Stadtgeschichte interessierten Leser neue Einsichten, interessante Details und überraschende Einblicke.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Im »Land der Menschen«

Im »Land der Menschen« von Bonatz,  Dominik, Humburg,  Martin, Veltmann,  Claus
Der Missionar Eduard Fries (1877-1923) lebte und arbeitete in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auf der Insel Nias bei Sumatra, von den Einwohnern »Land der Menschen« genannt. Der spätere Direktor der Rheinischen Missionsgesellschaft hat mit mehreren hundert Aquarellen und Zeichnungen sowie mit seinen anschaulichen Briefen eine faszinierende Quelle hinterlassen, die Auskunft gibt über das alltägliche Leben, die Kultur, die Sitten und Mythen auf der Insel. Das Buch erschließt seinen umfangreichen Nachlaß erstmals für die Öffentlichkeit. Durch die Verbindung von zeichnerischen und schriftlichen Dokumenten entsteht eine vielschichtige Darstellung nicht nur zu Leben und Werk von Eduard Fries, sondern auch zu Ethnologie, Religion und Geschichte der Insel Nias und ihrer Bewohner.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Freiheit, Fortschritt und Verheißung

Freiheit, Fortschritt und Verheißung von Gröschl,  Jürgen, Müller-Bahlke,  Thomas, Veltmann,  Claus
Der nordamerikanische Halbkontinent war in der Frühen Neuzeit nicht nur ein neuer geographischer Raum, der von den Europäern nach und nach erschlossen wurde, sondern genauso eine Projektionsfläche für europäische Ängste und Sehnsüchte. Beide Aspekte dieses transatlantischen Verhältnisses stellt der Katalog zur gleichnamigen Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen 2011 "Freiheit, Fortschritt, Verheißung" in 11 Essays dar. Hermann Wellenreuther gibt in seinem einführenden Beitrag einen Überblick über das europäische Bild von Nordamerika in der Frühen Neuzeit; ergänzt wird dieser durch eine Darstellung der Entdeckungsgeschichte des nordamerikanischen Halbkontinents sowie der europäischen Einwanderung bis ins 18. Jahrhundert. Anlass für die kulturgeschichtliche Ausstellung und den Katalog ist der Geburtstag Heinrich Melchior Mühlenbergs, der sich 2011 zum dreihundertsten Mal jährt. Mühlenberg, der Begründer der lutherischen Kirche in Nordamerika, war 1742 von Gotthilf August Francke von Halle aus zur Gemeindearbeit nach Amerika entsandt worden. Mehrere Katalogbeiträge beleuchten das Verhältnis des hallischen Pietismus zu Nordamerika; ein Beitrag zur Herrnhuter Brüdergemeinde in Nordamerika leitet über zur Indianermission und zu der Erforschung indianischer Kulturen, in der die Herrnhuter sehr engagiert waren. Zudem werden die Vorstellungen analysiert, die man sich in Deutschland um 1800 von Nordamerika machte. Ein abschließender Beitrag zum Deutsch-Amerikanischen Verhältnis gibt einen Überblick über die transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und dem nordamerikanischen Halbkontinent im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-01-29
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„Mit göttlicher Güte geadelt“. Adel und Hallescher Pietismus im Spiegel der fürstlichen Sammlungen Stolberg-Wernigerode.

„Mit göttlicher Güte geadelt“. Adel und Hallescher Pietismus im Spiegel der fürstlichen Sammlungen Stolberg-Wernigerode. von Ruhland,  Thomas, Veltmann,  Claus
Die prunkvolle Repräsentanz des hohen Adels im 18. Jahrhundert und die sprichwörtliche Schlichtheit des Pietismus könnten gegensätzlicher nicht sein. Doch was ist mit dem bisher kaum erforschten und äußerst vielfältigen Beziehungsgeflecht von Adel und Pietismus? Ausgehend von der Sammlung der fürstlichen Familie Stolberg-Wernigerode zeigt die Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen 2014 die Ambiguität der Lebenswelt des Grafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode (1691–1771) und seiner Familie zwischen barocker Prachtentfaltung und tiefer Religiosität im pietistischen Sinne. Der wissenschaftliche Begleitkatalog nähert sich dieser Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln und entwirft so ein breit gefächertes und teils überraschendes Panorama adliger Kultur und christlicher Lebensführung. Einem Überblick über Vielfalt und Entwicklung des Adels im mitteldeutschen Raum folgen eine Studie über die vielschichtigen Allianzsysteme und politischen Strategien der Reichsgrafen sowie ein Beitrag zur Grafschaft Wernigerode unter dem Ehepaar Christian Ernst und Sophie Charlotte. Dass das Beziehungsgeflecht von Adel und Pietismus weit über den mitteldeutschen Raum hinaus wirkte, zeigen Beiträge zu den pietistischen Verbindungen ins Königreich Dänemark und den dorthin vermittelten pietistischen Adligen am Hof wie auch zu der bemerkenswerten politischen Allianz von Adel und Pietismus zur Unterstützung des Protestantismus in Schlesien. Beschlossen wird der Band mit einer Untersuchung über das Projekt der pietistischen Adelserziehung im Königlichen Pädagogium in den Franckeschen Stiftungen, welches die enge Beziehung von adliger und pietistischer Lebenswelt noch einmal symbolisch betont.
Aktualisiert: 2020-01-30
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