Diskurs: Akteure – Gegenstand – Beziehungen

Diskurs: Akteure – Gegenstand – Beziehungen von Hemauer,  Eva, Herzberg-Beiersdorfwww.,  Anne, Verbovsek,  Alexandra
Der Band umfasst zwölf Beiträge, die im Rahmen der 11. Tagung des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA) im Jahr 2021 in Berlin vorgestellt und diskutiert wurden. Alle Teilnehmenden waren dazu eingeladen, sich mit dem in der Ägyptologie gern, aber oft recht allgemein verwendeten Begriff „Diskurs“ auseinanderzusetzen und diesen in Bezug auf „Akteure, Gegenstände und Beziehungen“ zu konkretisieren. Die Autor:innen präsentieren innovative Einzelstudien unter Berücksichtigung archäologischer, linguistischer, sozial- und literaturwissenschaftlicher sowie religionshistorischer Ansätze und Fragestellungen zu ausgewählten Beispielen von der prädynastischen bis in die ptolemäische Zeit. Darüber hinaus beschäftigen sich mehrere Beiträge mit interdisziplinären Fragen, Kulturkontakten, Grabungsgeschichte und Einsatzmöglichkeiten der Digital Humanities. Der Berliner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für deutschsprachige Nachwuchswissenschaftler:innen, das dem Austausch und der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die BAJA-Workshops finden jährlich in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem ausgewählten Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Formen kultureller Dynamik: Impuls – Progression – Transformation

Formen kultureller Dynamik: Impuls – Progression – Transformation von Bickel,  Susanne, Gabler,  Kathrin, Hemauer,  Eva, Verbovsek,  Alexandra
Der Band umfasst zehn Beiträge internationaler Autor*innen, die im Rahmen der 10. Tagung des Basler und Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA) im Jahr 2019 in Basel vorgestellt und diskutiert wurden. Unter dem Schlagwort „kulturelle Dynamik“ widmen sich die Beiträge geschichts-, kultur-, und religionswissenschaftlichen, linguistischen sowie archäologischen Fragestellungen. Diese werden am Beispiel unterschiedlicher Texte und Objektgattungen der materiellen Kultur aus allen Epochen der ägyptischen Geschichte von der Frühzeit bis in die Spätantike behandelt. Ein rezeptionshistorisch orientierter Beitrag befasst sich zudem mit ägyptisch geprägten Monumenten außerhalb Ägyptens. Einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Digital Humanities bietet ein Aufsatz zur modernen Aufarbeitung ägyptischer Textfragmente mithilfe digitaler Methoden. Der Band gewährt einen Überblick zu Ursachen, Prozessen, Akteuren und Zielsetzungen kultureller Dynamik im Alten Ägypten und darüber hinaus. Der Berliner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für deutschsprachige Nachwuchswissenschaftler*innen, das dem Austausch und der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die BAJA-Workshops finden jährlich in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem ausgewählten Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2023-01-23
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(Un) Sterblichkeit: Schrift – Körper – Kult

(Un) Sterblichkeit: Schrift – Körper – Kult von Backes,  Burkhard, Götz,  Matthieu W., Serova,  Dina, Shalaby,  Nora, Verbovsek,  Alexandra
Der Band umfasst vierzehn Beiträge internationaler Referent*innen, die im Rahmen der 9. Tagung des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA) im Dezember 2018 vorgestellt und diskutiert wurden. Unter dem Schlagwort „(Un)Sterblichkeit“ widmen sich die Autoren aus geschichts-, kultur- und bildwissenschaftlicher sowie philologischer Perspektive ausgewählten Objekt- und Textgruppen aus Gräbern und Tempeln. Den Leser erwarten sowohl theoretische Auseinandersetzungen mit den altägyptischen Vorstellungen zu „Fortbestand“ und „Vergänglichkeit“ als auch Einzelstudien zu spezifischen Quellen oder zeitlichen und räumlichen Kontexten. Zusammen gewähren die Beiträge einen Einblick in die aktuelle Forschung des Faches zu diesem weiten Themenfeld. Der Berliner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für deutschsprachige Nachwuchs¬wissenschaftler*innen, das dem Austausch und der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die BAJA-Workshops finden alljährlich in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem ausgewählten Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2022-08-03
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(Un) Sterblichkeit: Schrift – Körper – Kult

(Un) Sterblichkeit: Schrift – Körper – Kult von Backes,  Burkhard, Götz,  Matthieu W., Serova,  Dina, Shalaby,  Nora, Verbovsek,  Alexandra
Der Band umfasst vierzehn Beiträge internationaler Referent*innen, die im Rahmen der 9. Tagung des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA) im Dezember 2018 vorgestellt und diskutiert wurden. Unter dem Schlagwort „(Un)Sterblichkeit“ widmen sich die Autoren aus geschichts-, kultur- und bildwissenschaftlicher sowie philologischer Perspektive ausgewählten Objekt- und Textgruppen aus Gräbern und Tempeln. Die Lesenden erwarten sowohl theoretische Auseinandersetzungen mit den altägyptischen Vorstellungen zu „Fortbestand“ und „Vergänglichkeit“ als auch Einzelstudien zu spezifischen Quellen oder zeitlichen und räumlichen Kontexten. Zusammen gewähren die Beiträge einen Einblick in die aktuelle Forschung des Faches zu diesem weiten Themenfeld. Der Berliner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für deutschsprachige Nachwuchswissenschaftler*innen, das dem Austausch und der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die BAJA-Workshops finden alljährlich in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem ausgewählten Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Narrative. Geschichte – Mythos – Repräsentation

Narrative. Geschichte – Mythos – Repräsentation von Backes,  Burkhard, Götz,  Matthieu W., Serova,  Dina, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Narrative: Geschichte - Mythos - Repräsentation umfasst neun Beiträge internationaler Referentinnen und Referenten, die im Rahmen der achten Tagung des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA) im Dezember 2017 vorgestellt und diskutiert wurden. Der Fokus der Tagung lag auf dem Thema „Narrative“, das in dieser Form in der ägyptologischen Theorienbildung noch kaum Beachtung gefunden hat. Das Ergebnis ist ein breites Spektrum an Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen der Ägyptologie und Koptologie, die sich geschichts-, kultur- und bildwissenschaftlichen sowie philologischen Aspekten widmen. Den Leser erwarten sowohl eine umfassende, zeitlich übergreifende Einführung in das Thema als auch innovative Einzelstudien, die in ihren spezifischen zeitlichen und räumlichen Kontexten, Einblicke in die aktuelle Forschung des Faches zu diesem interdisziplinären Thema bieten. Der Berliner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die BAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem ausgewählten Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Narrative. Geschichte – Mythos – Repräsentation

Narrative. Geschichte – Mythos – Repräsentation von Backes,  Burkhard, Götz,  Matthieu W., Serova,  Dina, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Narrative: Geschichte – Mythos – Repräsentation umfasst neun Beiträge internationaler Referentinnen und Referenten, die im Rahmen der achten Tagung des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA) im Dezember 2017 vorgestellt und diskutiert wurden. Der Fokus der Tagung lag auf dem Thema „Narrative“, das in dieser Form in der ägyptologischen Theorienbildung noch kaum Beachtung gefunden hat. Das Ergebnis ist ein breites Spektrum an Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen der Ägyptologie und Koptologie, die sich geschichts-, kultur- und bildwissenschaftlichen sowie philologischen Aspekten widmen. Den Leser erwarten sowohl eine umfassende, zeitlich übergreifende Einführung in das Thema als auch innovative Einzelstudien, die in ihren spezifischen zeitlichen und räumlichen Kontexten, Einblicke in die aktuelle Forschung des Faches zu diesem interdisziplinären Thema bieten. Der Berliner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die BAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem ausgewählten Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gebauter Raum: Architektur – Landschaft – Mensch

Gebauter Raum: Architektur – Landschaft – Mensch von Backes,  Burkhard, Beck,  Susanne, Liao,  I-Ting, Simon,  Henrike, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Gebauter Raum: Architektur – Landschaft – Mensch umfasst 13 Beiträge internationaler Referenten, die im Rahmen der fünften Tagung des „Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie“ (MAJA) im Dezember 2014 vorgestellt und diskutiert wurden. Die Teilnehmer waren dazu eingeladen, zur Gestaltung von Räumen, der Modifizierung von Landschaften und der Bedeutung des Menschen innerhalb dieser Prozesse Stellung zu nehmen. Es sollte insbesondere das Spannungsfeld zwischen Kontextualisierung, Interpretation und Rekonstruktion von Befunden behandelt werden. Im vorliegenden Band präsentieren überwiegend jungen Autoren innovative Ideen und Ansätze zur Landschaftsarchäologie, zur Architektur, aber auch zu Texten, welche die Korrelation von „Raum“, „Landschaft“ und „Mensch“ thematisieren, sowie zu Bildprogrammen in spezifischen räumlichen Kontexten. Der „Münchner Arbeitskreis Junge Aegyptologie“ ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Text: Wissen – Wirkung – Wahrnehmung

Text: Wissen – Wirkung – Wahrnehmung von Gabler,  Kathrin, Neunert,  Gregor, Simon,  Henrike, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Text: Wissen - Wirkung - Wahrnehmung umfasst 15 Beiträge, die im Rahmen der vierten Tagung des Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (MAJA) im Dezember 2013 von internationalen Referenten vorgestellt und diskutiert wurden. Die überwiegend jungen Autoren widmen sich altägyptischen Texten als Vermittler kultureller Konzepte und Diskurse. Neben dem Inhalt und der Intention werden auch die Wirkung der Texte und ihre Wahrnehmung durch antike bzw. moderne Rezipienten thematisiert. Der Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gebauter Raum: Architektur – Landschaft – Mensch

Gebauter Raum: Architektur – Landschaft – Mensch von Backes,  Burkhard, Beck,  Susanne, Liao,  I-Ting, Simon,  Henrike, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Gebauter Raum: Architektur – Landschaft – Mensch umfasst 13 Beiträge internationaler Referenten, die im Rahmen der fünften Tagung des „Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie“ (MAJA) im Dezember 2014 vorgestellt und diskutiert wurden. Die Teilnehmer waren dazu eingeladen, zur Gestaltung von Räumen, der Modifizierung von Landschaften und der Bedeutung des Menschen innerhalb dieser Prozesse Stellung zu nehmen. Es sollte insbesondere das Spannungsfeld zwischen Kontextualisierung, Interpretation und Rekonstruktion von Befunden behandelt werden. Im vorliegenden Band präsentieren überwiegend jungen Autoren innovative Ideen und Ansätze zur Landschaftsarchäologie, zur Architektur, aber auch zu Texten, welche die Korrelation von „Raum“, „Landschaft“ und „Mensch“ thematisieren, sowie zu Bildprogrammen in spezifischen räumlichen Kontexten. Der „Münchner Arbeitskreis Junge Aegyptologie“ ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Methodik und Didaktik in der Ägyptologie

Methodik und Didaktik in der Ägyptologie von Angenot,  Valérie, Assmann,  Jan, Backes,  Burkhard, Baines,  John, Bommas,  Martin, Bonatz,  Dominik, Budka,  Julia, Depuydt,  Leo, Dieleman,  Jacco, Eggert,  Manfred, Eyre,  Christopher, Fauerbach,  Ulrike, Fitzenreiter,  Martin, Flügel,  Katharina, Forstner-Müller,  Irene, Hartwig,  Melinda, Hawary,  Amr El, Huß,  Werner, Jones,  Catherine, Lauer,  Gerhard, Lembke,  Katja, Luiselli,  Maria Michela, Mohn,  Jürgen, Morenz,  Ludwig, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Matthias, Muth,  Susanne, Philipowski,  Katharina, Popko,  Lutz, Quack,  Joachim Friedrich, Sählhof,  Martin, Samida,  Stefanie, Schulz,  Regine, Simon,  Henrike, Verbovsek,  Alexandra, von Falck,  Martin, Winand,  Jean, Zignani,  Pierre
Für die ägyptologische Methodik und Didaktik stellt der gegenwärtige kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel eine besondere Herausforderung dar. In 38 Beiträgen werden die vielfältigen epistemologischen Schwierigkeiten, aber auch die Chancen diskutiert, die sich aus dem kulturwissenschaftlichen Paradigmenwechsel ergeben. Aus dem Gespräch von Ägyptologie, Kultur-, Geschichts- und Religionswissenschaft, Linguistik, Archäologie und Museologie ergeben sich neue Perspektiven. Nicht zuletzt gelingt es den Beiträgen, Impulse für die Entwicklung fachübergreifender Fragestellungen der verschiedensten kulturwissenschaftlichen Diskurse zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Sozialisationen: Individuum – Gruppe – Gesellschaft

Sozialisationen: Individuum – Gruppe – Gesellschaft von Gabler,  Kathrin, Neunert,  Gregor, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Sozialisationen: Individuum – Gruppe – Gesellschaft umfasst 15 Beiträge internationaler Referenten, die im Rahmen der ersten Tagung des „Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie“ (MAJA) im Dezember 2010 vorgestellt und diskutiert wurden. Im Zentrum dieses Bandes stehen der altägyptische Mensch, seine Weltsicht sowie der gesellschaftliche Kontext, in dem bzw. durch den er sozialisiert wurde. Die Nachwuchswissenschaftler widmen sich neuen sozialgeschichtlichen Perspektiven und fragen, inwieweit die archäologischen und textlichen Hinterlassenschaften des Alten Ägypten Rückschlüsse auf das Gesellschaftsbild der pharaonischen Kultur zulassen bzw. inwiefern soziologische Begriffskonzepte wie „Individuum“, „Gruppe“ und „Gesellschaft“ für die ägyptologische Forschung gewinnbringend sein können. Der „Münchner Arbeitskreis Junge Aegyptologie“ ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden in regelmäßigen Abständen in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Text: Wissen – Wirkung – Wahrnehmung

Text: Wissen – Wirkung – Wahrnehmung von Gabler,  Kathrin, Neunert,  Gregor, Simon,  Henrike, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Text: Wissen – Wirkung – Wahrnehmung umfasst 15 Beiträge, die im Rahmen der vierten Tagung des Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (MAJA) im Dezember 2013 von internationalen Referenten vorgestellt und diskutiert wurden. Die überwiegend jungen Autoren widmen sich altägyptischen Texten als Vermittler kultureller Konzepte und Diskurse. Neben dem Inhalt und der Intention werden auch die Wirkung der Texte und ihre Wahrnehmung durch antike bzw. moderne Rezipienten thematisiert. Der Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Bild: Ästhetik – Medium – Kommunikation

Bild: Ästhetik – Medium – Kommunikation von Gabler,  Kathrin, Jones,  Catherine, Neunert,  Gregor, Verbovsek,  Alexandra
Der Band Bild: Ästhetik – Medium – Kommunikation umfasst 14 Beiträge, die im Rahmen der dritten Tagung des Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (MAJA) im Dezember 2012 vorgestellt und diskutiert wurden. Die überwiegend jungen internationalen Autoren widmen sich altägyptischen Bildern in ihrer Bedeutung als ästhetische Artefakte und fragen nach kulturspezifischen Wahrnehmungs- und Kommunikationsmodi bzw. Kontexten, medialen Bedingungen und Vermittlungsstrategien. Der Münchner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden regelmäßig in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Nekropolen: Grab – Bild – Ritual

Nekropolen: Grab – Bild – Ritual von Gabler,  Kathrin, Neunert,  Gregor, Verbovsek,  Alexandra
Der „Münchner Arbeitskreis Junge Aegyptologie ist ein Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, das dem Austausch und vor allem der Präsentation neuer Forschungsansätze und -ergebnisse in der Ägyptologie dient. Die MAJA-Workshops finden jährlich in Form einer offenen Diskussionsrunde mit Vorträgen zu einem speziellen Themenbereich statt. Der Beitragsband Nekropolen: Grab – Bild – Ritual ist aus der zweiten Tagung des Münchner Arbeitskreises Junge Aegyptologie hervorgegangen und umfasst 16 Beiträge internationaler Referenten, die im Dezember 2011 vorgestellt und diskutiert wurden. Die überwiegend jungen Autoren widmen sich neuen Perspektiven aus der Archäologie, der Bildwissenschaft und der Ritualforschung, die methodisch ganzheitliche Ansätze für die Untersuchung des kulturellen Phänomens „Grab“ eröffnen. Dabei steht der übergeordnete Begriff „Nekropole“ für einen Ort, der viele unterschiedliche kulturelle Phänomene und Praktiken umfasst, die in engem Zusammenhang stehen, den Ort definieren und sich in den unterschiedlichen Feldern „Grab“, „Bild“ und „Ritual“ spiegeln. Die eingehende Analyse und Betrachtung dieser Phänomene und Praktiken in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit führt zu neuen Ergebnissen und eröffnet einen umfassenden Blick auf das Untersuchungsgebiet „Nekropole“.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die sogenannten Hyksosmonumente

Die sogenannten Hyksosmonumente von Verbovsek,  Alexandra
Die „sogenannten Hyksosmonumente“ bezeichnen eine am Ende des 19. Jahrhunderts in sekundärer Lage ergrabene Serie von insgesamt neun Statuen. Die zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. in der Zeit Amenemhets III. entstandenen Skulpturen zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Motivgebung und Ikonographie aus: Sie stellen den König in einzigartigem Ornat beim Ausführen kultischer Handlungen oder eingebunden in den Körper eines Löwen als „Mähnensphinx“ dar. In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen, warum der Herrscher diese besondere Form des bildlichen Ausdrucks wählte. Darüber hinaus wird der Befund kontextualisiert, der ursprüngliche Aufstellungsort der Stücke und ihr Funktionszusammenhang werden rekonstruiert. Durch die umfassende Analyse verschiedenster archäologischer, historischer und kunstwissenschaftlicher Parameter wird ein neuer und überraschender Ansatz zur Interpretation der Gruppe vorgestellt, der eine gänzlich andere Richtung als alle bisherigen Deutungen einschlägt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften

Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften von Bongiorno,  Biagia, Gieser,  Laura, Glauch,  Sonja, Jarnut,  Jörg, Kammer,  Stephan, Krass,  Andreas, Lauber-Rönsberg,  Anne, Malcher,  Kay, Mueller,  Stephan, Neumann,  Michael, Philipowski,  Katharina, Reicher-Marek,  Elisabeth, Sablotny,  Antje, Spoerhase,  Carlos, Verbovsek,  Alexandra, Wemhoff,  Matthias
Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegenstände ebenso als Fragmente bezeichnet werden wie unvollendete. Außerdem sprechen wir von ›Fragmenten‹ stets nur in Hinsicht auf das, was als Überrest oder Zeichen eine spezifische Bedeutung für uns hat. Doch wenn ›Fragmentarität‹ eine (wissenschaftliche) Zuschreibung ist, nach welchen Regeln erfolgt sie und wie hat sie sich historisch gewandelt? Die Beiträger des Bandes beschreiben aus der Perspektive ihres jeweiligen Faches, aber interdisziplinär anschlussfähig, Szenarien, Konzepte und Formen der Ästhetisierungen von Fragmentarität.
Aktualisiert: 2023-04-24
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