Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Verhältnis von Jürgen Habermas zur Religion hat in den letzten Jahrzehnten einen elementaren Wandel durchlaufen und ist immer mehr in den Mittelpunkt seiner Arbeit gerückt. Der vorliegende Band liefert die erste umfassende Untersuchung dieser Entwicklung im Kontext des allgemeinen philosophischen, theologischen und soziologischen Diskurses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Verhältnis von Jürgen Habermas zur Religion hat in den letzten Jahrzehnten einen elementaren Wandel durchlaufen und ist immer mehr in den Mittelpunkt seiner Arbeit gerückt. Der vorliegende Band liefert die erste umfassende Untersuchung dieser Entwicklung im Kontext des allgemeinen philosophischen, theologischen und soziologischen Diskurses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Verhältnis von Jürgen Habermas zur Religion hat in den letzten Jahrzehnten einen elementaren Wandel durchlaufen und ist immer mehr in den Mittelpunkt seiner Arbeit gerückt. Der vorliegende Band liefert die erste umfassende Untersuchung dieser Entwicklung im Kontext des allgemeinen philosophischen, theologischen und soziologischen Diskurses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Verhältnis von Jürgen Habermas zur Religion hat in den letzten Jahrzehnten einen elementaren Wandel durchlaufen und ist immer mehr in den Mittelpunkt seiner Arbeit gerückt. Der vorliegende Band liefert die erste umfassende Untersuchung dieser Entwicklung im Kontext des allgemeinen philosophischen, theologischen und soziologischen Diskurses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im vorliegenden Band berichten prominente Theologen über die Leitgedanken ihrer Rede von Gott und geben so Einblick in die Grundlagen ihres Denkens. Entstanden ist eine facettenreiche Bestandsaufnahme, die die Vielfalt der Gegenwartstheologie und gleichzeitig die Schnittstellen zu den großen Diskursen der Gegenwartsphilosophie aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis.
Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Dies gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis.
Mit Beiträgen von Manfred Frank, Axel Honneth, Angelica Nuzzo und Tobias Rosefeldt sowie den beiden Herausgebern Klaus Viertbauer und Thomas Hanke.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis.
Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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