Wagner und die Juden. Sind Wagners musikalischen Werke frei von antisemitischen Tendenzen? Dieser Frage wird in dem Band biographisch, historisch, ideologiegeschichtlich, politologisch und musikalisch auf umfassende Weise nachgegangen. "Gewiss, es ist viel "Hitler" in Wagner." Thomas Mann
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wagner und die Juden. Sind Wagners musikalischen Werke frei von antisemitischen Tendenzen? Dieser Frage wird in dem Band biographisch, historisch, ideologiegeschichtlich, politologisch und musikalisch auf umfassende Weise nachgegangen. "Gewiss, es ist viel "Hitler" in Wagner." Thomas Mann
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Wagner und die Juden. Sind Wagners musikalischen Werke frei von antisemitischen Tendenzen? Dieser Frage wird in dem Band biographisch, historisch, ideologiegeschichtlich, politologisch und musikalisch auf umfassende Weise nachgegangen. "Gewiss, es ist viel "Hitler" in Wagner." Thomas Mann
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Das Weib der Zukunft« nannte Richard Wagner jene Vision einer Frau, in deren Liebe die rastlose Suche des fliegenden Holländers, Ahasveros, Odysseus und Columbus Erfüllung finden kann: Die Triebkräfte des modernen Geistes, die Neugier und die Suche nach Wissen, Erkenntnis, Aufklärung und Abenteuer können Frieden finden im Verstehen jenes »ersehnten, geahnten, unendlich weiblichen Weibes«. 1851 hielt Wagner noch die Aufopferungsbereitschaft der Senta für die wesentlichste Eigenschaft seines Idealtyps, doch in seinen späteren Werken gestaltet er Bilder von kraftvollen, aktiven, und die Geschichte der Welt wesentlich mitprägenden Heldinnen, die das Selbstbild der Frauen im späten 19. und im 20. Jahrhundert stark beeinflußt haben. Mit der hochdramatischen »Sing-Schauspielerin« hat Wagner ein neues Stimmfach geschaffen und einen neuen Frauentypus auf die Musiktheaterbühne gebracht. Das interdisziplinäre Symposium behandelte Wagners Vorbilder in Mythologie, Kunst und Literatur wie auch seine Philosphie vom »Weiblichen im Menschlichen«.
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Das Weib der Zukunft« nannte Richard Wagner jene Vision einer Frau, in deren Liebe die rastlose Suche des fliegenden Holländers, Ahasveros, Odysseus und Columbus Erfüllung finden kann: Die Triebkräfte des modernen Geistes, die Neugier und die Suche nach Wissen, Erkenntnis, Aufklärung und Abenteuer können Frieden finden im Verstehen jenes »ersehnten, geahnten, unendlich weiblichen Weibes«. 1851 hielt Wagner noch die Aufopferungsbereitschaft der Senta für die wesentlichste Eigenschaft seines Idealtyps, doch in seinen späteren Werken gestaltet er Bilder von kraftvollen, aktiven, und die Geschichte der Welt wesentlich mitprägenden Heldinnen, die das Selbstbild der Frauen im späten 19. und im 20. Jahrhundert stark beeinflußt haben. Mit der hochdramatischen »Sing-Schauspielerin« hat Wagner ein neues Stimmfach geschaffen und einen neuen Frauentypus auf die Musiktheaterbühne gebracht. Das interdisziplinäre Symposium behandelte Wagners Vorbilder in Mythologie, Kunst und Literatur wie auch seine Philosphie vom »Weiblichen im Menschlichen«.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
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Im vorliegenden Buch wurde erstmals die musikalisch-szenische Interpretation von Opernpartien analysiert auf der Basis der Noten und Anweisungen der Partitur, der gesangstechnischen Anforderungen, der stilistischen Konventionen und der Inszenierung. Musikalischer und szenischer Ausdruck übertragen den Charakter, die Gefühle und Beziehungsqualitäten der Rolleninterpreten auf das Publikum noch vor dem Verständnis von Worttext und musikalischer Komposition. Das Publikum wird angesteckt mit den Anmutungsqualitäten der Stimmen und den Emotionen ihrer Gestaltung der dramatischen Situation. Die Sänger füllen die Partien mit ihrer Energie, Kunstfertigkeit und Fantasie. Abgestimmt auf die Vorgaben von Regie und musikalischer Leitung ergänzen sie das, was nicht in der Partitur steht, um die Personen der Handlung lebendig erscheinen zu lassen.
Fundiert durch philosophische, psychologische, musiktheoretische, semiotische und theaterpraktische Erklärungsmodelle für Ausdruck in Musik, szenische Darstellung und das Verstehen analoger Kommunikation wurde die koproduktive Kreativität der Sänger-Darsteller in drei Partien analysiert.
Plácido Domingo hat Maßstäbe gesetzt für sängerisch souveräne, dramaturgisch intelligente und emotionell mitreißende Rollengestaltungen. In seiner Interpretation der Titelgestalt von Umberto Giordanos Oper „Andrea Chénier“ imponiert neben der Eleganz seiner belcantistischen Klangregie auch seine veristische Authentizität. Stil und Expressivität der französischen Oper in Jules Massenets „Manon“ bestimmen Francisco Araizas psychologisch-realistische Gestaltung der Partie des Des Grieux. Die besonderen Anforderungen des Wagner-Gesangs in Verbindung mit einer Deutung der Psychologie des Titelhelden von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ erscheinen exemplarisch dargeboten in René Kollos, als „musikalisches Jahrhundertereignis“ gefeierter Interpretation des Tristan.
Aktualisiert: 2018-11-01
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»Das Weib der Zukunft« nannte Richard Wagner jene Vision einer Frau, in deren Liebe die rastlose Suche des fliegenden Holländers, Ahasveros, Odysseus und Columbus Erfüllung finden kann: Die Triebkräfte des modernen Geistes, die Neugier und die Suche nach Wissen, Erkenntnis, Aufklärung und Abenteuer können Frieden finden im Verstehen jenes »ersehnten, geahnten, unendlich weiblichen Weibes«. 1851 hielt Wagner noch die Aufopferungsbereitschaft der Senta für die wesentlichste Eigenschaft seines Idealtyps, doch in seinen späteren Werken gestaltet er Bilder von kraftvollen, aktiven, und die Geschichte der Welt wesentlich mitprägenden Heldinnen, die das Selbstbild der Frauen im späten 19. und im 20. Jahrhundert stark beeinflußt haben. Mit der hochdramatischen »Sing-Schauspielerin« hat Wagner ein neues Stimmfach geschaffen und einen neuen Frauentypus auf die Musiktheaterbühne gebracht. Das interdisziplinäre Symposium behandelte Wagners Vorbilder in Mythologie, Kunst und Literatur wie auch seine Philosphie vom »Weiblichen im Menschlichen«.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
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Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Wagner und die Juden. Sind Wagners musikalischen Werke frei von antisemitischen Tendenzen? Dieser Frage wird in dem Band biographisch, historisch, ideologiegeschichtlich, politologisch und musikalisch auf umfassende Weise nachgegangen. "Gewiss, es ist viel "Hitler" in Wagner." Thomas Mann
Aktualisiert: 2023-04-03
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