Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziale Passagen sind ein interaktives Projekt, das sich den durch gesellschaftliche Veränderungen provozierten Herausforderungen stellt und sich dezidiert als wissenschaftliche Publikationsplattform zu Fragen der Sozialen Arbeit verstehen.
Soziale Passagen stehen für eine deutlich konturierte empirische Fundierung und die ‚Entdeckung‘ der Hochschulen, Forschungsprojekte und Forschungsinstitute als Praxisorte. Sie bieten einen diskursiven Raum für interdisziplinäre Debatten und sind ein Forum für empirisch fundierte und theoretisch elaborierte Reflexionen.
Soziale Passagen enthalten in jeder Ausgabe einen Thementeil und ein Forum für einzelne Beiträge. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Kurzberichte aus laufenden Forschungsprojekten. Die inhaltliche Qualität ist über ein peer-review-Verfahren gesichert.
Soziale Passagen richten sich an Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Instituten sowie an wissenschaftlich orientierte Leitungs- und Fachkräfte in der sozialpädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts der Defizite traditioneller Politikmuster versuchen derzeit verschiedene Bundesländer, ihre Strukturpolitik durch eine "Regionalisierung" zu reorganisieren. Besondere Aufmerksamkeit findet dabei insbesondere das Land Nordrhein-Westfalen, das mit der "Zukunftsinitiative Montanregionen", der "Zukunftsinitiative für die Regionen Nordrhein-Westfalens" und mit der Aufforderung an die Regionen, mittelfristige Entwicklungskonzepte aufzustellen, in der Regionalisierung von Strukturpolitik wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer prozessualen Begleitforschung dieser Regionalisierungspolitik des Landes. Die Umsetzung der neuen Regional- und Strukturpolitik des Landes wird anhand von fünf ausgewählten Regionen (Bergisches Land, Dortmund/Unna/Hamm, Emscher-Lippe, Niederrhein und Ostwestfalen-Lippe) analysiert und vergleichend ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Soziale Passagen sind ein interaktives Projekt, das sich den durch gesellschaftliche Veränderungen provozierten Herausforderungen stellt und sich dezidiert als wissenschaftliche Publikationsplattform zu Fragen der Sozialen Arbeit verstehen.
Soziale Passagen stehen für eine deutlich konturierte empirische Fundierung und die ‚Entdeckung‘ der Hochschulen, Forschungsprojekte und Forschungsinstitute als Praxisorte. Sie bieten einen diskursiven Raum für interdisziplinäre Debatten und sind ein Forum für empirisch fundierte und theoretisch elaborierte Reflexionen.
Soziale Passagen enthalten in jeder Ausgabe einen Thementeil und ein Forum für einzelne Beiträge. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Kurzberichte aus laufenden Forschungsprojekten. Die inhaltliche Qualität ist über ein peer-review-Verfahren gesichert.
Soziale Passagen richten sich an Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Instituten sowie an wissenschaftlich orientierte Leitungs- und Fachkräfte in der sozialpädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Aktualisiert: 2023-01-21
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Sammelband thematisiert die Gestaltungsspielräume und -restriktionen der Europäischen Union. Es geht dabei um die Frage, in welchem Maße es der supranationalen Ebene gelingt, eigenständige politische Handlungsalternativen im europäischen Mehrebenensystem zu formulieren und durchzusetzen. Drei Bereiche europäischer Politik werden hier unterschieden: Strukturen (polity) auf der supranationalen Ebene, die mitgliedstaatliche und regionale Politik überformen; Interaktionsprozesse zwischen europäischer, nationaler und regionaler Ebene in einzelnen inneren Politikfeldern (policies) der Europäischen Union; Handlungsmöglichkeiten und -grenzen der Europäischen Union als internationaler Akteur.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Staatlichkeit und verbandliche Interessenvermittlung sind in modernen, korporatistischen Staatsgebilden eng miteinander verflochten. Auch auf der europäischen Ebene steht die Entwicklung der organisierten Interessen in engem Zusammenhang mit dem Aufbau der politisch-institutionellen Strukturen. Die Analyse der Ko-Evolution des politisch-administrativen Systems und der Verbändelandschaft in der Europäischen Union ist das Thema des vorliegenden Sammelbandes, der sowohl integrationstheoretische Beiträge als auch empirische Analysen zu einzelnen Politikfeldern enthält. Inhalt: Eichener/Voelzkow: Europäische Integration und verbandliche Interessenvermittlung: Ko-Evolution von politisch-administrativem System und Verbändelandschaft - K. v. Beyme: Die Renaissance der Integrationstheorie: Zentripetale Kräfte und funktionale Sachzwänge in der Maastricht-Runde der Europäischen Einigung - Traxler/Schmitter: Perspektiven europäischer Integration, verbandlicher Interessenvermittlung und Politikformulierung - W. Schumann: Das politische System der EU als Rahmen für Verbandsaktivitäten - M. Bach: Transnationale Integration und institutionelle Differenzierung: Tendenzen der europäischen Staatswerdung - Algieri/Rometsch: Europäische Kommission und organisierte Interessen: Die Rolle des "Ausschußwesens" und Ansätze für einen strukturierten Dialog - Th. König: Intergouvernmentale versus Supranationale Politikfeldstrukturen: Eine Konzeption prototypischer Interaktionsmuster privater und politischer Akteure zum Vergleich europäischer Politikbereiche - Streeck/Schmitter: From National Corporatism to Transnational Pluralism: Organized Interests in the Single European Market - F. v. Waarden: Is European Law a Threat to Associational Governance? - I. Tömmel: Interessenartikulation und transnationale Politikkooperation im Rahmen der EU - Bullmann/Engel: Die Politik der Bundesländer in Brüssel - E. Rieger: Herrschaft kraft Interessenkonstellation: Agrarverbände in der EU und in der Bundesrepublik Deutschland - Ronge/Körber: Die Europäisierung der Chemikalienkontrolle und ihre Folgen für Verbandspolitik - Ch. Altenstetter: European Trade Associations: Mobilizing for the Regulation of Medical Devices in the European Community - Eichener/Voelzkow: Europäische Regulierung im Arbeitsschutz: Überraschungen aus Brüssel und ein erster Versuch ihrer Erklärung - K.-G. Giesen: Europäische Großforschungsorganisationen und transnationale Wissenschaftsinteressenvermittlung - J. Schmid: Der Wohlfahrtsstaat Europa und die deutschen Wohlfahrtsverbände - F. Loges: Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland zwischen Binnenmarkt und Politischer Union - Sadowski/Timmesfeld - Sozialer Dialog: Die Chancen zur Selbstregulierung der europäischen Sozialparteien - Keller/Henneberger: Sektorale Interessenvermittlung in der EU: Strukturen und Probleme am Beispiel des öffentlichen Sektors - Hildebrandt/Schmidt: Industrielle Beziehungen und Umweltschutzpolitik in der EU: Ergebnisse einer vergleichenden Zehn-Länder-Studie - Holz/Pioch/Vobruba: Verteilungskonflikte in politischen Integrationsprozessen: Das Beispiel des Tarifkonflikts in der sächsischen Metallindustrie - Schubert/Bandelow: Neue Netze und fremde Gewässer: "Networking" für eine europäische Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Mit Bezug auf die vergleichende Forschung über die nationalen Varianten des Kapitalismus werden in diesem Buch regionale Wirtschaftscluster in Deutschland und in anderen europäischen Ländern untersucht. Dabei wird die These verfolgt, dass die Governance solcher Wirtschaftscluster nicht mit der Governance ihres jeweiligen nationalen Umfeldes übereinstimmen muss. Das Augenmerk richtet sich auf Inkohärenzen, also von dem nationalen Kontext abweichende institutionelle Besonderheiten der regionalen Wirtschaftscluster, beispielsweise in der Corporate Governance, in der Unternehmensfinanzierung, in der beruflichen Bildung oder bei den industriellen Beziehungen. Sofern sich solche Inkohärenzen regionaler Wirtschaftscluster auch noch mit spezifischen Stärken im europäischen oder globalen Wettbewerb verbinden lassen, wird von „produktiven Inkohärenzen“ gesprochen. Untersucht werden regionale Wirtschaftscluster der Film- und Fernsehproduktion (Köln und London), der Biotechnologie (München und Cambridge), der Möbelindustrie (in Ostwestfalen-Lippe und Südschweden) und der Automobilproduktion (Zwickau in Ostdeutschland und Györ in Ungarn).
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der ökonomische Strukturwandel hat seit jeher auch eine räumliche Dimension. Im globalen und regionalen Wettbewerb verlagern sich die Schwerpunkte wirtschaftlicher Aktivität. In der Regionalökonomie werden solche Gewichtsverschiebungen mit den jeweiligen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie zum Beispiel den Lohn- oder Transportkosten, den Grundstückspreisen oder den Steuersätzen erklärt. Die Wirtschaftssoziologie betont demgegenüber die Bedeutung soziokultureller und soziopolitischer Faktoren als erklärende Variablen für den wirtschaftlichen Aufstieg oder Niedergang einzelner Länder und Regionen. Dieser Band der Sektion Wirtschaftssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie stellt solche wirtschaftssoziologischen Analysen des Wandels in der internationalen räumlichen Arbeitsteilung zur Diskussion. Inhalt:
Elmar Lange, Helmut Voelzkow: Räumliche Arbeitsteilung im Wandel. Eine Einführung - Elmar Lange: Internationale Arbeitsteilung und nationale Wohlfahrtsentwicklung. Zum Stand der Diskussion - Volker Bornschier: Politische Weltökonomie und der Wettbewerb zwischen sozialen Ordnungen - Erich Weede: Globale Arbeitsteilung, Marktversagen durch Politikversagen und Rent-Seeking - Hans-Dieter Evers: Kleine und Große Tiger: Was bestimmt die wirtschaftliche Dynamik Südostasiens? - Hajo Weber: Industriepolitische Steuerung in Japan, USA und Deutschland - Intermediäre Systeme und organisatorisch-politische Kapazitäten - Birgit Blättel-Mink: Innovation und Transformation - Annäherungen an ein neues Forschungsfeld - Gerd Mutz: Struktureller Wandel und kulturelle Dynamik im vietnamesichen Transformationsprozeß - Lutz Zündorf: Wirtschaftliche Schwerpunktbildungen in Europa - Eine langzeitliche und sozialräumliche Erklärungsskizze
Aktualisiert: 2021-10-21
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Angesichts der Defizite traditioneller Politikmuster versuchen derzeit verschiedene Bundesländer, ihre Strukturpolitik durch eine "Regionalisierung" zu reorganisieren. Besondere Aufmerksamkeit findet dabei insbesondere das Land Nordrhein-Westfalen, das mit der "Zukunftsinitiative Montanregionen", der "Zukunftsinitiative für die Regionen Nordrhein-Westfalens" und mit der Aufforderung an die Regionen, mittelfristige Entwicklungskonzepte aufzustellen, in der Regionalisierung von Strukturpolitik wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer prozessualen Begleitforschung dieser Regionalisierungspolitik des Landes. Die Umsetzung der neuen Regional- und Strukturpolitik des Landes wird anhand von fünf ausgewählten Regionen (Bergisches Land, Dortmund/Unna/Hamm, Emscher-Lippe, Niederrhein und Ostwestfalen-Lippe) analysiert und vergleichend ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sammelband thematisiert die Gestaltungsspielräume und -restriktionen der Europäischen Union. Es geht dabei um die Frage, in welchem Maße es der supranationalen Ebene gelingt, eigenständige politische Handlungsalternativen im europäischen Mehrebenensystem zu formulieren und durchzusetzen. Drei Bereiche europäischer Politik werden hier unterschieden: Strukturen (polity) auf der supranationalen Ebene, die mitgliedstaatliche und regionale Politik überformen; Interaktionsprozesse zwischen europäischer, nationaler und regionaler Ebene in einzelnen inneren Politikfeldern (policies) der Europäischen Union; Handlungsmöglichkeiten und -grenzen der Europäischen Union als internationaler Akteur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Passagen sind ein interaktives Projekt, das sich den durch gesellschaftliche Veränderungen provozierten Herausforderungen stellt und sich dezidiert als wissenschaftliche Publikationsplattform zu Fragen der Sozialen Arbeit verstehen.
Soziale Passagen stehen für eine deutlich konturierte empirische Fundierung und die ‚Entdeckung‘ der Hochschulen, Forschungsprojekte und Forschungsinstitute als Praxisorte. Sie bieten einen diskursiven Raum für interdisziplinäre Debatten und sind ein Forum für empirisch fundierte und theoretisch elaborierte Reflexionen.
Soziale Passagen enthalten in jeder Ausgabe einen Thementeil und ein Forum für einzelne Beiträge. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Kurzberichte aus laufenden Forschungsprojekten. Die inhaltliche Qualität ist über ein peer-review-Verfahren gesichert.
Soziale Passagen richten sich an Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Instituten sowie an wissenschaftlich orientierte Leitungs- und Fachkräfte in der sozialpädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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