Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Band ist der erste einer dreibändigen Ausgabe mit den politischen Briefen, die Clara Zetkin zwischen August 1914 und ihrem Tod 1933 schrieb. In ihnen spiegeln sich ihre Entfremdung von der kriegsbefürwortenden SPD-Führung und ihre schrittweise Ausstoßung aus der Partei, deren Gesicht sie mehr als zwei Jahrzehnte mitprägte. Der Kriegsbriefe-Band enthält 168 Briefe, 27 Postkarten, Telegramme bzw. deren Entwürfe und/oder Notizen. Davon sind 149 Erstveröffentlichungen – nur 46 Zetkin Briefe wurden im vollen Wortlaut zuvor veröffentlicht. Ergänzt wird die Briefsammlung durch die Dokumentation einer völlig vergessenen Debatte in der USPD über die Herrschaft der Bolschewiki im Sommer und Herbst 1918 in der von Rudolf Breitscheid herausgegebenen Korrespondenz »Sozialistische Auslandspolitik« mit Beiträgen von Karl Kautsky, Juli Martow, Rudolf Breitscheid, Heinrich Ströbel, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Alexander Stein, Eduard Bernstein, A. Martynoff.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zweimal Deutschland – Soziale Politik in zwei deutschen Staaten – Herausforderungen, Gemeinsamkeiten, getrennte Wege

Zweimal Deutschland – Soziale Politik in zwei deutschen Staaten – Herausforderungen, Gemeinsamkeiten, getrennte Wege von Bollinger,  Stefan, Voigt,  Marga, Zilkenat,  Reiner
Zahlreiche namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind der Einladung der Herausgeber ebenso wie des Berlin- Brandenburger Bildungswerkes e. V. mit seinem Zeitgeschichtlichen Archiv, des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e. V. und der Helle Panke e. V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin gefolgt, sich im Rahmen eines Öffentlichen Symposiums am 4. November 2019 im KulturGut Berlin-Marzahn dem Thema „Zweimal Deutschland – Soziale Politik in zwei deutschen Staaten – Herausforderungen, Gemeinsamkeiten, getrennte Wege“ zu stellen. Ihnen sei herzlich gedankt. Dem vorliegenden Buch liegen die Konferenzbeiträge zugrunde. Während der Mainstream im Jubiläums-Doppeljahr 2019/2020 den Anschluss der DDR an die Bundesrepublik Deutschland mit Feiern einer „friedlichen Revolution“ zurechtzubiegen sucht, stellen wir uns der kritischen Auseinandersetzung. Wir rekonstruieren Fakten, füllen weiße Flecken der gesamtdeutschen Geschichte aus, rücken vergessene Ereignisse in das Licht der Öffentlichkeit. Als kritische Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen – Historiker, Politikwissenschaftler, Philosophen unterschiedlichen Geschlechts und sowohl in der einstigen DDR wie in der einstigen BRD sozialisiert – haben die Autorinnen und Autoren sich aufgemacht, diese gesamtdeutsche Geschichte seit 1945 zu skizzieren. Es ist die Geschichte der Entstehung und Entwicklung zweier Staaten auf deutschem Boden – und seit drei Jahrzehnten die Entwicklung eines vereinten Deutschlands, das nicht nur eine größer gewordene alte BRD ist. Es gab Gewinner und Verlierer der Einheit, in Ost und West, es gibt heute immer noch zwei Gesellschaften im vermeintlich vereinten Deutschland – aber vor allem gibt es einen gesamtdeutsch funktionierenden Kapitalismus neoliberalen Zuschnitts, der die Kluft zwischen Oben und Unten gesamtdeutsch praktiziert und immer mehr vertieft.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Kalender 2015

Kalender 2015 von Dr. Shelley,  Rose, Dr. Wickert,  Christl, Gruschwitz,  Bernd F, Hertzfeld,  Hella, Mahrt-Thomsen,  Frauke, Notz,  Gisela, Ramona Saavedra,  Santis, Reuwand,  Annika, Voigt,  Marga, von Geliéu,  Claudia, Wenzel,  Cornelia, Wüthrich,  Therese
Vielleicht kennen Sie Wilhelmine Kähler, eine der ersten Reichstagsabgeordneten, nachdem Sozialistinnen das Wahlrecht in Deutschland erkämpft hatten, oder Bona Peiser, die die Bücher- und Lesehallenbewegung mit aufgebaut hat, mit dem Ziel, Bildung für alle zu erreichen und die Frauenarbeit in den Bibliotheken zu ermöglichen. Von Alis Guggenheim, der Schweizer Bildhauerin und Malerin haben Sie vielleicht schon gehört. Aber kennen Sie Antonina Nikiforova, die Ärztin aus dem Konzentrationslager Ravensbrück? Und wer war Agnes Humbert? Oder Else Kienle? Und wer Aida Overton Walker und warum ist sie als afro-amerikanische Künstlerin so bemerkenswert? Der Wandkalender im DIN A 3-Format mit Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung erscheint zum dreizehnten Male. Diesmal ist er wieder bunt und international und handelt von Frauen, die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben konnten. Monatsübersicht
Aktualisiert: 2019-01-11
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Als es „ums Ganze“ ging

Als es „ums Ganze“ ging von Johne,  Marc, Skrzypczak,  Henryk, Voigt,  Marga, Zilkenat,  Reiner
Die vorliegende Sammlung mit Aufsätzen zur Politik der Gewerkschaften in der Weimarer Republik stammt aus der Feder von Henryk Skrzypczak. Er gründete 1960 die Historische Kommission zu Berlin-West und war 1965 bis 2007 Herausgeber und Autor der „Internationalen wissenschaftlichen Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung“ (IWK). Wie definierten und vertraten die deutschen Gewerkschaften – in den Zeiten der ökonomischen und sozialen Krisen von 1919 bis 1923 und von 1930 bis 1932/33 – die Interessen ihrer Mitglieder? Warum scheiterten sie daran, den Hitlerfaschisten den Weg zur Macht zu verstellen? Welche Konzepte lagen ihrem Handeln zugrunde und waren sie realitätskonform? Sind die innen- und außenpolitischen Verhältnisse der Gegenwart im Zeitalter der Globalisierung und Individualisierung so vollkommen anders als in den 1920er und frühen 1930er Jahren? Achtzig Jahre nach der Machteinsetzung der Nazis und der Zerschlagung aller Arbeiterorganisationen ist Zeit zum Nachdenken über Gestaltung, Möglichkeiten und Grenzen von Interessenvertretungen abhängig Beschäftigter.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Clara Zetkin – Die Kriegsbriefe (3 Bde.) / Clara Zetkin – Die Kriegsbriefe. Band 1

Clara Zetkin – Die Kriegsbriefe (3 Bde.) / Clara Zetkin – Die Kriegsbriefe. Band 1 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Band ist der erste einer dreibändigen Ausgabe mit den politischen Briefen, die Clara Zetkin zwischen August 1914 und ihrem Tod 1933 schrieb. In ihnen spiegeln sich ihre Entfremdung von der kriegsbefürwortenden SPD-Führung und ihre schrittweise Ausstoßung aus der Partei, deren Gesicht sie mehr als zwei Jahrzehnte mitprägte. Der Kriegsbriefe-Band enthält 168 Briefe, 27 Postkarten, Telegramme bzw. deren Entwürfe und/oder Notizen. Davon sind 149 Erstveröffentlichungen – nur 46 Zetkin Briefe wurden im vollen Wortlaut zuvor veröffentlicht. Ergänzt wird die Briefsammlung durch die Dokumentation einer völlig vergessenen Debatte in der USPD über die Herrschaft der Bolschewiki im Sommer und Herbst 1918 in der von Rudolf Breitscheid herausgegebenen Korrespondenz »Sozialistische Auslandspolitik« mit Beiträgen von Karl Kautsky, Juli Martow, Rudolf Breitscheid, Heinrich Ströbel, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Alexander Stein, Eduard Bernstein, A. Martynoff.
Aktualisiert: 2020-01-24
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1945 – Eine „Stunde Null“ in den Köpfen?

1945 – Eine „Stunde Null“ in den Köpfen? von Holze,  Rainer, Voigt,  Marga, Zilkenat,  Reiner
Die in diesem Band vereinten Beiträge legen nicht von einer „Stunde Null“ in den Köpfen aller Deutschen – als einer Schicksalsgemeinschaft – Zeugnis ab; im Gegenteil: Sie stellen angesichts der katastrophalen Niederlage des Hitlerfaschismus im Mai 1945 die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als einen tiefgreifenden geschichtlichen Einschnitt heraus, der in der deutschen Erinnerungskultur noch nicht seinen Platz gefunden hat.
Aktualisiert: 2021-12-29
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