Eine Einführung in ihre Symbolik
In dieser Vorlesung von 1959 gibt Marie-Louise von Franz viel mehr als nur eine Einführung in die Alchemie. Sie stellt insgesamt sechs Texte aus der griechischen, der arabischen und der mittelalterlichen, europäischen Alchemie vor. Mit unübertrefflicher Sachkenntnis erläutert sie ihre historische Entwicklung und geistesgeschichtliche Stellung und interpretiert ihre Symbolik anhand der Textbeispiele. Wie kaum jemand versteht die Autorin, die unserem Verstand oft fremd erscheinenden Bilder und Vorstellungen in eine moderne Sprache zu übersetzen.
Leinen gebunden, 15,4 x 22,7cm, 306 Seiten, mit 6 Farbtafeln und 8 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-09
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Viele Märchen weisen daraufhin, dass es im Leben um Reifung und Selbstwerdung geht. C.G. Jung hat diesen Prozess Individuation genannt. Das eigentliche Ziel der Individuation ist innere Ganzheit, was u.a. bedeutet, dass die in unserer christlichen Kultur vernachlässigten Probleme des weiblichen Prinzips bewusst gemacht und ins kollektive Bewusstsein aufgenommen werden müssen. Märchen beziehen sich oft darauf und Marie-Louise von Franz zeigt uns den Weg, wie wir diese anspruchsvolle Aufgabe angehen können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jung erzählt von einem Märchen, in dem ein Waisenjunge von seinen Dienstherren schlecht behandelt wird. Er läuft blindlings weg. Bald schon ist er im Wald fast am Verhungern. Auf einmal steht ein alter Mann vor ihm und gibt ihm einen guten Rat, wie er weiterkommen könne. Wie Jung sagt, wird dieser hilfreiche Mann aktiviert, wenn das Bewusstsein dringend einen Rat nötig hat, ihn aber nicht selber erzeugen kann. Mit anderen Worten:
Wir erhalten diese geistige Hilfe vom Unbewussten nur dann, wenn wir bereits selbst grösste Anstrengungen unternommen haben. Wenn man sich aus geistiger Faulheit einfach zurücklehnt und hofft, dass das Unbewusste einen aus all den Schwierigkeiten im Leben hinausmanövrieren wird, wird es einem Streiche spielen. Aber wenn man sich selbst enorm anstrengt, dem Leben mit grösstem Mut ins Gesicht zu sehen, aber merkt, dass man vor einer Mauer steht und der ganzen Sache nicht gewachsen ist, dann tauchen in der Regel diese hilfreichen Gaben aus dem Unbewussten auf (Seite 34).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inhalt:
Marie-Louise von Franz
C.G.Jungs Auffassung von Alter und Tod und ihre Bedeutung
für die analytische Therapie alter Menschen
Gotthilf Isler
Die neue Geburt
Gedenkvorlesung für Marie-Louise von Franz
im Psychologischen Club Zürich
Jody Schlatter
Julian von Norwich in psychologischer Sicht
Regina Abt-Baechi
Farinet der Falschmünzer
Ein Schweizer Mythos
Autoren: Diverse
Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung: 2007
150 Seiten, 3 Farbtafel, broschiert
Herausgeber: Stiftung für Jung'sche Psychologie
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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'C. G. Jung beschreibt manchmal, was wir beim Befragen des I Ging tun, indem er sagt:
‹Es ist, als schauten wir auf die Uhr der Weltlage, um den Moment zu definieren, indem wir gerade sind›.'
'Ich denke, Synchronizität ist eine von C. G. Jungs Schlüsselideen, und eine, die in Zukunft noch sehr viel an Bedeutung gewinnen wird.'
Marie-Louie von Franz
Schon immer haben Menschen versucht, in die Zukunft zu blicken. Sie verließen sich auf ihre Träume, beachteten aber auch andere Hinweise: sie schauten auf chaotische, sogenannt zufällige Muster, in China etwa auf die Bruchlinien eines erhitzten Schildkrötenpanzers. So erlangten sie intuitiv Zugang zum Wissen des
Unbewußten. Mit der Zeit entstanden ganze Systeme, um divinatorisch nach Willen und Absicht der Götter zu fragen. Deren Grundlagen waren oftmals Zahlen und geordnete Muster. Die bekannteste der verschiedenen Orakelmethoden ist sicher das chinesische I Ging. Auch die moderne Wissenschaft beschäftigt sich mit der Zukunft. Sie wendet Methoden an, um die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Entwicklungen zu ermitteln. Marie-Louise von Franz vergleicht solche mathematischen Ideen mit der Zahlenvorstellung archaischer Kulturen und beschreibt dabei, lebendig und faszinierend, die geheimnisvolle Welt der Zahlen.
Wie lernte der Mensch zählen und was bedeutete ihm am Anfang die Zahl? Dem Menschen waren Zahlen ursprünglich Götter, das heißt, sie waren lebendige Wesen. Zahlen messen nicht nur Quantitäten, sondern stellen ebenso Qualitäten dar, zum Beispiel die Qualität einer bestimmten psychischen Situation.
Mit Hilfe der Zahlen und Zahlenmuster des Orakels versucht der Mensch, die im Hintergrund wirkende archetypische Konstellation zu erfassen. Psyche und Materie begegnen sich. So gesehen basiert jedes Divinationsorakel auf einem synchronistischen Ereignis. In kongenialer Weise führt Marie-Louise von Franz die Forschungen C. G. Jungs zur Frage des Zusammenhangs zwischen Psyche und Materie weiter. Dabei zeigt sich eine geheimnisvolle Wirklichkeit, die beide Bereiche zu erfassen scheint.
2015
Leinen gebunden,
Herausgeber: Stiftung für Jung'sche Psychologie
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine Interpretation von Marie-Louise von Franz
Film der Televisione della Svizzera italiana unter der Leitung von Guido Ferarri, 1987.
Das vollständige Interview ist publiziert in 'Jungiana', Beiträge zur Psychologie von C.G. Jung, Reihe A, Band 9, 2000.
(120 Minuten)
Sprachen: deutsch, englisch
Autoren: Marie-Louise von Franz, Françoise Selhofer
Aktualisiert: 2023-06-09
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'Die Welt, in die wir hineingeboren werden, ist roh und grausam und zugleich von göttlicher Schönheit. Es ist Temperamentssache zu glauben, was überwiegt: die Sinnlosigkeit oder der Sinn. Wenn die Sinnlosigkeit absolut überwöge, würde mit höherer Entwicklung die Sinnerfülltheit des Lebens in zunehmendem Maße verschwinden. Aber das ist nicht - oder scheint mir - nicht der Fall. Wahrscheinlich ist, wie bei allen metaphysischen Fragen, beides wahr: das Leben ist Sinn und Unsinn, oder es hat Sinn und Unsinn. Ich habe die ängstliche Hoffnung, der Sinn werde überwiegen und die Schlacht gewinnen.'
Inhalt
BARBARA HANNAH:
Animus und Eros
JONATHAN COTT:
Forever Jung
Ein Gespräch mit Marie-Louise von Franz in der Zeitschrift 'Rolling Stone' (1985)
HANSUELI F.ETTER:
Der Regenmacher von Kiautschou
DISKUSSION:
zur Vorlesung von Barbara Hannah über 'Das Problem weiblicher Intrigen in ' (1946)
Autoren: Diverse
Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung: 2009
180 Seiten, 2 Farbtafel, 8 Bilder
Herausgeber: Stiftung für Jung'sche Psychologie
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jung erzählt von einem Märchen, in dem ein Waisenjunge von seinen Dienstherren schlecht behandelt wird. Er läuft blindlings weg. Bald schon ist er im Wald fast am Verhungern. Auf einmal steht ein alter Mann vor ihm und gibt ihm einen guten Rat, wie er weiterkommen könne. Wie Jung sagt, wird dieser hilfreiche Mann aktiviert, wenn das Bewusstsein dringend einen Rat nötig hat, ihn aber nicht selber erzeugen kann. Mit anderen Worten:
Wir erhalten diese geistige Hilfe vom Unbewussten nur dann, wenn wir bereits selbst grösste Anstrengungen unternommen haben. Wenn man sich aus geistiger Faulheit einfach zurücklehnt und hofft, dass das Unbewusste einen aus all den Schwierigkeiten im Leben hinausmanövrieren wird, wird es einem Streiche spielen. Aber wenn man sich selbst enorm anstrengt, dem Leben mit grösstem Mut ins Gesicht zu sehen, aber merkt, dass man vor einer Mauer steht und der ganzen Sache nicht gewachsen ist, dann tauchen in der Regel diese hilfreichen Gaben aus dem Unbewussten auf (Seite 34).
Aktualisiert: 2020-10-22
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Um das im Jenseits, das heißt im Unbewussten, bereits gebaute Haus der Weisheit im einzelnen Menschen wirklich werden zu lassen, braucht es den Menschen als Ganzes, mit allen vier psychischen Bewusstseinsfunktionen. Diese Begegnung mit der Ganzheit, das heißt dem Göttlichen, ist ein erschütterndes Ereignis, das beide Seiten – die menschliche und die göttliche – neu werden lässt. Darauf will auch das Titelbild hinweisen. Es stammt vom sizilianischen Maler, Antonello da Messina (15. Jahrh.) und zeigt «l’Annunciata» (Maria der Verkündigung), den schicksalhaften Moment, in welchem Maria von Nazareth dem Engel Gabriel begegnet und sich ihrer Bestimmung bewusst wird. Der Engel ist nicht dargestellt, nur sie, die Frau und ihre Erschütterung in der Begegnung mit dem Göttlichen.
Um diese Begegnung und mögliche Vereinigung der Gegensätze zwischen göttlich und menschlich, weiblich und männlich, dämonisch und erlösend, kreisen die hier publizierten Beiträge von Marie-Louise von Franz, Rivkah Schärf Kluger, Gotthilf Isler und Laurel Howe. Letztlich geht es dabei um ein neues Gottesbild, in welchem das Weibliche – oder eben „Frau Weisheit“ – mit dem Männlichen vereint ist. Diese Entwicklung bahnt sich im kollektiven Unbewussten seit Jahrhunderten an und möchte heute verwirklicht werden.
Der vorliegende Band enthält einen Originalbeitrag von Marie-Louise von Franz sowie weitere Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung. Dabei richtet sich der Blick besonders auf Aspekte des Weiblichen und deren psychologische Deutung.
Inhalt:
Regine Schweizer-Vüllers, Vorwort
Rivkah Schärf Kluger, Die Königin von Saba – Geschichte, Texte, Legenden
Laurel Howe, Maria Magdalena – die weibliche Seite im archetypischen Geschehen von Tod und Auferstehung
Marie-Louise von Franz, Rumpelstilzchen
Gotthilf Isler, «Die verwünschte Prinzessin» – Zur Erlösung des Weiblichen
Aktualisiert: 2022-08-23
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2020-06-10
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2020-06-10
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Viele Märchen weisen daraufhin, dass es im Leben um Reifung und Selbstwerdung geht. C.G. Jung hat diesen Prozess Individuation genannt. Das eigentliche Ziel der Individuation ist innere Ganzheit, was u.a. bedeutet, dass die in unserer christlichen Kultur vernachlässigten Probleme des weiblichen Prinzips bewusst gemacht und ins kollektive Bewusstsein aufgenommen werden müssen. Märchen beziehen sich oft darauf und Marie-Louise von Franz zeigt uns den Weg, wie wir diese anspruchsvolle Aufgabe angehen können.
Aktualisiert: 2020-06-10
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Eine Interpretation von Marie-Louise von Franz
Film der Televisione della Svizzera italiana unter der Leitung von Guido Ferarri, 1987.
Das vollständige Interview ist publiziert in 'Jungiana', Beiträge zur Psychologie von C.G. Jung, Reihe A, Band 9, 2000.
(120 Minuten)
Sprachen: deutsch, englisch
Autoren: Marie-Louise von Franz, Françoise Selhofer
Aktualisiert: 2020-06-10
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
Aktualisiert: 2020-06-10
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In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mit der redaktionellen Hilfe von Hedwig von Beit leistete sie damit eine wahre Herkules-Aufgabe. Sie interpretierte die schwer zu deutenden Symbole aus den Märchen und übersetzte diese in die Sprache der Psychologie. Dadurch gelang es ihr, die komplexen psychischen Abläufe im kollektiven Unbewussten zu entziffern. Aus dem geistigen Schatz dieses Materials enthüllte sie allgemeine psychologische Wahrheiten über die menschlichen Erfahrungen auf dem Weg der Individuation. Mit vielen individuellen Beispielen veranschaulichte sie den Weg der Selbstverwirklichung in seinen persönlichen, wie auch in seinen kollektiven, das heisst kultur-historischen und archetypischen Dimensionen.
Symbolik des Märchens war das erste umfassende Werk über Märchendeutung aus Jung’scher Sicht. Damals waren ausser den früheren Studien der Freud’schen Schule sowie kleineren Aufsätzen noch keine grundlegenden Märchendeutungen verfasst worden. Marie-Louise von Franz ging es damals darum, den Zugang zu der archetypischen Dimension des Märchens zu öffnen. Später hatte sie ihre damals erworbenen Erfahrungen in zahlreichen Vorlesungen zusammengefasst, die in einzelnen Büchern zur Interpretation von Märchen publiziert worden sind.
So schreibt von Franz in ihrem Buch Erlösungsmotive im Märchen:
«Bei der Interpretation der Märchen benütze ich eine andere Denkweise als die des Intellekts… Wenn man mit solch symbolischen Überlieferungen zu tun hat, lauscht man auf das, was das Symbol selbst uns zu sagen hat… Das nennt C. G. Jung ‹symbolisches Denken›… Die symbolische Denkweise verleiht ein unschätzbares Instrument zum Verständnis der Produkte der unbewussten Psyche… sie rückt das ansonsten unverständliche Material in ein neues Licht und vermittelt einen Reichtum an Verständnis. Das symbolische Denken ist eine Art liebenden Verstehens, ein Licht, das den Gott Eros nicht vertreibt.»
Marie-Louise von Franz arbeitete von 1939 bis 1948 hart und gewissenhaft an Symbolik des Märchens. Obwohl sie die verdiente Autorin dieses wertvollen, psychologisch-wissenschaftlichen Werks war, wurde es unter dem Namen von Hedwig von Beit publiziert. (Mehr darüber ist im Vorwort des Buchs zu erfahren). Wir sind glücklich, dieses opus magnum nun unter dem Namen von Marie-Louise von Franz veröffentlichen zu können.
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Eine Einführung in ihre Symbolik
In dieser Vorlesung von 1959 gibt Marie-Louise von Franz viel mehr als nur eine Einführung in die Alchemie. Sie stellt insgesamt sechs Texte aus der griechischen, der arabischen und der mittelalterlichen, europäischen Alchemie vor. Mit unübertrefflicher Sachkenntnis erläutert sie ihre historische Entwicklung und geistesgeschichtliche Stellung und interpretiert ihre Symbolik anhand der Textbeispiele. Wie kaum jemand versteht die Autorin, die unserem Verstand oft fremd erscheinenden Bilder und Vorstellungen in eine moderne Sprache zu übersetzen.
Leinen gebunden, 15,4 x 22,7cm, 306 Seiten, mit 6 Farbtafeln und 8 Abbildungen
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