Begegnungen mit C.G. Jung

Begegnungen mit C.G. Jung von Gerber,  Andreas, Gerber,  Irene, Tauber,  Sabi
Der vorliegende Band enthält die Journal-Aufzeichnungen von Sabi Tauber über ihre Begegnungen mit C. G. Jung. Im Zentrum stehen Fragen zur Liebe, zum Schöpferischen und zum Schatten. Die junge Frau notierte Jungs Antworten auf ihre Fragen und seine Kommentare zu ihren Träumen aufs gewissenhafteste. Sabi Tauber konnte C. G. Jung in den Jahren 1951–1961 in Küsnacht besuchen, oft auch in seinem abgeschiedenen Turm in Bollingen. Und einige Male kam Jung nach Winterthur, wo er im Kreise der Familie Tauber und ihrer Freunde spontan seine Anschauungen darlegte. Teile dieser Gesprächsabende waren in der Publikation C. G. Jung, Über Gefühle und den Schatten bereits einmal zugänglich. In ihren Begegnungen geht Jung individuell auf Sabi Tauber ein, weist aber immer wieder auf das Archetypische hin, das er hinter einer Problemstellung erkennt. So werden wir auch heute von C. G. Jungs lebendigem Geist unmittelbar berührt. Die wissenschaftliche Präzision seiner Gedanken ist hier in Atmosphärisches eingebettet und gewinnt dadurch eine besondere Gefühlsqualität.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Die Weisheit hat ihr Haus gebaut

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut von Schweizer,  Andreas, Schweizer-Vüllers,  Regine
Um das im Jenseits, das heißt im Unbewussten, bereits gebaute Haus der Weisheit im einzelnen Menschen wirklich werden zu lassen, braucht es den Menschen als Ganzes, mit allen vier psychischen Bewusstseinsfunktionen. Diese Begegnung mit der Ganzheit, das heißt dem Göttlichen, ist ein erschütterndes Ereignis, das beide Seiten – die menschliche und die göttliche – neu werden lässt. Darauf will auch das Titelbild hinweisen. Es stammt vom sizilianischen Maler, Antonello da Messina (15. Jahrhundert) und zeigt L’Annunciata, Maria der Verkündigung, den schicksalhaften Moment, in welchem Maria von Nazareth dem Engel Gabriel begegnet und sich ihrer Bestimmung bewusst wird. Der Engel ist nicht dargestellt, nur sie, die Frau und ihre Erschütterung in der Begegnung mit dem Göttlichen. Um diese Begegnung und mögliche Vereinigung der Gegensätze zwischen göttlich und menschlich, weiblich und männlich, dämonisch und erlösend, kreisen die hier publizierten Beiträge von Marie-Louise von Franz, Rivkah Schärf Kluger, Gotthilf Isler und Laurel Howe. Letztlich geht es dabei um ein neues Gottesbild, in welchem das Weibliche – oder eben „Frau Weisheit“ – mit dem Männlichen vereint ist. Diese Entwicklung bahnt sich im kollektiven Unbewussten seit Jahrhunderten an und möchte heute verwirklicht werden.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Begegnungen mit C.G. Jung

Begegnungen mit C.G. Jung von Gerber,  Andreas, Gerber,  Irene, Tauber,  Sabi
Der vorliegende Band enthält die Journal-Aufzeichnungen von Sabi Tauber über ihre Begegnungen mit C. G. Jung. Im Zentrum stehen Fragen zur Liebe, zum Schöpferischen und zum Schatten. Die junge Frau notierte Jungs Antworten auf ihre Fragen und seine Kommentare zu ihren Träumen aufs gewissenhafteste. Sabi Tauber konnte C. G. Jung in den Jahren 1951–1961 in Küsnacht besuchen, oft auch in seinem abgeschiedenen Turm in Bollingen. Und einige Male kam Jung nach Winterthur, wo er im Kreise der Familie Tauber und ihrer Freunde spontan seine Anschauungen darlegte. Teile dieser Gesprächsabende waren in der Publikation C. G. Jung, Über Gefühle und den Schatten bereits einmal zugänglich. In ihren Begegnungen geht Jung individuell auf Sabi Tauber ein, weist aber immer wieder auf das Archetypische hin, das er hinter einer Problemstellung erkennt. So werden wir auch heute von C. G. Jungs lebendigem Geist unmittelbar berührt. Die wissenschaftliche Präzision seiner Gedanken ist hier in Atmosphärisches eingebettet und gewinnt dadurch eine besondere Gefühlsqualität.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Streiflichter zu Leben und Denken C.G. Jungs

Streiflichter zu Leben und Denken C.G. Jungs von Fischli,  Lela, Jaffé,  Aniela
Das faszinierende, bislang unveröffentlichte biographische Kaleidoskop zu C.G. Jung ist das Verdienst einer herausragenden Frau, deren Rolle erst jetzt deutlicher wird. Fast 60 Jahre nach der Veröffentlichung des von Aniela Jaffé verantworteten Klassikers Erinnerungen, Träume, Gedanken von C.G. Jung erscheint nun posthum der Folgeband Streiflichter zu Leben und Denken C.G. Jungs. Die Aufzeichnungen der biographischen Gespräche mit dem betagten Psychiater und Begründer der Analytischen Psychologie geben Einblick in bislang kaum Bekanntes aus Jungs Erlebnis- und Gedankenwelt. Die sechzig lose gegliederten Erinnerungsbilder und Reflexionen C.G. Jungs werden ergänzt durch einen historischen Kommentar von Elena Fischli. Dieser beleuchtet die Beziehung und Zusammenarbeit zwischen C.G. Jung und Aniela Jaffé und würdigt eine Autorin, deren Bedeutung oft übersehen und unterschätzt wurde. Das ausgewertete Archivmaterial legt eine äusserst spannende Geschichte offen. Streiflichter vermitteln bisher unbekannte biographische Informationen zu Denken und Leben C.G. Jungs. Sie zeigen Jungs grosse Ambivalenz gegenüber einer Biographie – und warum er dann doch mit Aniela Jaffé in seinen letzten Lebensjahren eine Biographie wagte. Die historische Analyse beleuchtet die Natur ihrer Gespräche und der darauf basierenden Aufzeichnungen Jaffés. Aniela Jaffé, enge Mitarbeiterin C.G. Jungs, und ihre Biographie werden hier erstmals umfassend vorgestellt und gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Der Schild des Achilleus

Der Schild des Achilleus von Jung,  Andreas
Zur Einführung beleuchtet der Autor die beteiligten Helden und Götter, das Geschehen rund um den Schild des Achilleus und die literarische Einordnung der Schildbeschreibung. Charakterisiert werden danach die materielle Beschaffenheit und die konzeptionelle Gestaltung des neuen Schildes. Im Haupt-Kapitel werden die zehn Bilder des Schildes einzeln ausgelotet und anhand von vergleichbaren Textstellen der Ilias und Odyssee ins Gesamtgeschehen eingebettet. Das Geschick des Schildes wird über Achilleus' Tod hinaus verfolgt bis zur strittigen Nachfolge und der Übergabe an Achilleus' Sohn Neoptolemos. In der Nachfolge von Homer rüsten Dichter die Helden ihrer Epen bis in die Neuzeit gerne mit ähnlich gearteten Schilden, etwa Herakles, Aeneas, Hannibal, Dionysos oder Satan. Und seit dem 18. Jahrhundert versuchen Gelehrte und Künstler, den Achilleus-Schild detailgetreu nachzubilden, so Boivin, Quatremère und Murray auf Papier, Flaxman und Romano jedoch in Gold und Bronze.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Die Weisheit hat ihr Haus gebaut

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut von HOWE,  LAUREL, Isler,  Gotthilf, Schärf Kluger,  Rivkah, Schweizer,  Andreas, Schweizer-Vüllers,  Regine, von Franz,  Marie-Louise
Um das im Jenseits, das heißt im Unbewussten, bereits gebaute Haus der Weisheit im einzelnen Menschen wirklich werden zu lassen, braucht es den Menschen als Ganzes, mit allen vier psychischen Bewusstseinsfunktionen. Diese Begegnung mit der Ganzheit, das heißt dem Göttlichen, ist ein erschütterndes Ereignis, das beide Seiten – die menschliche und die göttliche – neu werden lässt. Darauf will auch das Titelbild hinweisen. Es stammt vom sizilianischen Maler, Antonello da Messina (15. Jahrh.) und zeigt «l’Annunciata» (Maria der Verkündigung), den schicksalhaften Moment, in welchem Maria von Nazareth dem Engel Gabriel begegnet und sich ihrer Bestimmung bewusst wird. Der Engel ist nicht dargestellt, nur sie, die Frau und ihre Erschütterung in der Begegnung mit dem Göttlichen. Um diese Begegnung und mögliche Vereinigung der Gegensätze zwischen göttlich und menschlich, weiblich und männlich, dämonisch und erlösend, kreisen die hier publizierten Beiträge von Marie-Louise von Franz, Rivkah Schärf Kluger, Gotthilf Isler und Laurel Howe. Letztlich geht es dabei um ein neues Gottesbild, in welchem das Weibliche – oder eben „Frau Weisheit“ – mit dem Männlichen vereint ist. Diese Entwicklung bahnt sich im kollektiven Unbewussten seit Jahrhunderten an und möchte heute verwirklicht werden. Der vorliegende Band enthält einen Originalbeitrag von Marie-Louise von Franz sowie weitere Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung. Dabei richtet sich der Blick besonders auf Aspekte des Weiblichen und deren psychologische Deutung. Inhalt: Regine Schweizer-Vüllers, Vorwort Rivkah Schärf Kluger, Die Königin von Saba – Geschichte, Texte, Legenden Laurel Howe, Maria Magdalena – die weibliche Seite im archetypischen Geschehen von Tod und Auferstehung Marie-Louise von Franz, Rumpelstilzchen Gotthilf Isler, «Die verwünschte Prinzessin» – Zur Erlösung des Weiblichen
Aktualisiert: 2022-08-23
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Evolution II

Evolution II von Satprem
Seit Darwin konnten wir uns eine andere Spezies nur als "Verbesserung" der unsrigen vorstellen, in der Hoffnung, sie würde weniger zerstörerisch ausfallen. Doch es gibt keine mögliche neue Spezies und keine Zukunft für die Erde, wenn wir nicht zur physischen Wurzel dessen gehen, was wirklich die Zerstörung bewirkt - die Zerstörung von allem: Menschen und Tieren, seit Milliarden Jahren. Es gibt aber nur eine mögliche Art, sich auf die Suche nach diesem allerersten Grab der Erde zu machen, und zwar in den eigenen Körper zu tauchen, in seine Zellen, seine Atome, und dieses "etwas, das den Tod bewirkt" bei lebendigem Leibe zu durchqueren. Dann weiß man, was es ist und worum es sich handelt, ohne Mikroskop und ohne Anästhesie. Dann weiß man, daß dieser große Zerstörer, dieser "Tod, der sich an seinen Geschöpfen mästet" durchdringbar und zerstörbar ist. Am Ende dieser fabelhaften Forschung, dieses gefahrvollen Abenteuers, auf der anderen Seite dieser vorzeitlichen Mauer des Todes - genau in den Zellen des Körpers - entdeckt man eine neue Art Leben, eine neue Art Luft, eine andere physische Atmung, wie es sie seit dem Erscheinen des ersten Lungensystems und der ersten Amphibie vor 400 Millionen Jahren noch nie gegeben hat. Dies ist das Geheimnis unserer alten tödlichen Evolution und das Tor einer neuen Schöpfung auf der Erde. Evolution II.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
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Harmonie im Widerspruch

Harmonie im Widerspruch von Büchli,  Irene, Kawai,  Hayao
In diesem Buch deutet Hayao Kawai auf meisterhafte Weise die Eigenart der japanischen Mentalität. Er analysiert besonders typisch japanische Märchen und vergleicht sie mit solchen aus anderen Kulturen. Er kommt zum Schluß, daß in den japanischen Märchen die Frauengestalt das Ich der Japaner darstellt. Indem er die Entwicklung der Frau in den verschiedenen Geschichten verfolgt, zieht er Schlüsse für die Aufgabe der japanischen Kultur in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Diese Frau wird enttäuscht, verraten, umgebracht, entführt – aber immer wieder versucht sie den Kontakt mit dem Mann aufzunehmen. Durch Leiden und Erdulden wird sie zu einer willensstarken Frau, die ihr Schicksal selber in die Hand nimmt. Dieses Buch legt sorgfältig die vielfältigen Schichten der japanischen Psyche dar. Es wird somit zum Schlüssel für ein besseres Verständnis dieser rätselhaften Kultur, regt aber auch zum Nachdenken über die eigene Kultur an.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Mythus vom Sinn

Der Mythus vom Sinn von Jaffé,  Aniela
Aniela Jaffé ist als Herausgeberin der Biographie C.G. Jungs Erinnerungen, Träume, Gedanken einem großen Leserpublikum bekannt geworden. Sie hat mit ihren zahlreichen Publikationen maßgeblich dazu beigetragen, daß die Jungsche Psychologie einem breiteren Kreis nähergebracht wurde.Die Autorin zeigt in diesem Klassiker, wie jede Suche nach dem Sinn des Lebens in den Bereich des Mythischen führt und ein subjektiver menschlicher Versuch ist, Unbeantwortetes zu beantworten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Aufstand der Erde

Der Aufstand der Erde von Satprem
Wenn eine Spezies es verfehlt, ihren Sinn zu finden, dann stirbt sie oder zerstört sich selbst. Wir hielten uns für Franzosen, Chinesen und Russen, für gelb und weiß und schwarz, aber das ist unsere erste Barbarei. Wir hielten uns für christlich, hedonistisch und muselmanisch und ich weiß nicht was, aber das ist unsere zweite Barbarei. Wir hielten uns für wissenschaftlich und für Entdecker der Sterne - und für die Konsumenten aller bestehenden Arten -, doch das ist unsere dritte Barbarei. Wir verschlingen alles, aber wer verschlingt was? Wir wissen alles, aber wer weiß was? Nach dem religiösen Mittelalter das wissenschaftliche Mittelalter. Und wir wissen nicht, welches das schlimmere ist. Dennoch ist es einfach - und sehr schwierig. Die Evolution einer Spezies liegt nicht in dem, was sie über sich selbst denkt, wenn auch die Fähigkeit des Denkens uns helfen mag, den Gang zu beschleunigen und den Sinn zu erkennen. Eine Evolution der Arten findet im Körper statt, das ist seit 400 Millionen Jahren offensichtlich. Wenn es darum geht, vom Hai zum Seehund auf seiner Eisscholle überzugehen, ist es von geringer Bedeutung, ein gelber oder weißer oder schwarzer Fisch gewesen zu sein, nicht einmal ein wissenschaftlicher Fisch, denn es ist in jedem Fall eine Wissenschaft des Fisches und somit eine überholte Wissenschaft. Aber seht doch ein! werden die Wissenschaftler sagen, wir leben unter den Sternen, aufrecht auf zwei Beinen, wir haben sogar Teleskope und Mikroskope - und wir können alles zählen, sogar die Anzahl eurer Atome, und humorlos können wir feststellen, daß ein Salzkörnchen eine Billion Billionen Atome enthält. Doch das ist falsch: wir leben nicht unter den Sternen und nicht in dieser atomaren Rechnung, wir leben im Tod. Unsere Wissenschaft ist eine Wissenschaft des Todes, genauso wie unsere Theologie. Die erste evolutionäre Tatsache, die grundlegende Tatsache des Lebens, ist der Tod - wir sehen alles, wissen alles und empfinden alles durch diese Mauer des Todes hindurch, genauso wie der Fisch es durch seine Wasserschicht tut. Die größte aller Hochstapeleien der denkenden Menschen ist, dies je als "Leben" bezeichnet zu haben. Das ist die sensationellste Fehlbenennung seit Anbeginn der Geschichte. Es kann nicht einmal die Rede von einer Symbiose von Leben und Tod sein, denn dieses "Leben" ist der Tod. Es ist eine Nekro-biose. Aus Mangel an Mut, diese einfache grundlegende Tatsache der Evolution der Arten zu erkennen, sind wir in alle möglichen falschen Richtungen geprescht, mit all den falschen Mitteln. Das fliegt uns jetzt ins Gesicht. Der Lascaux-Mensch kam vor vierzehntausend Jahren - uns ist noch immer nicht gelungen, unser menschliches Geheimnis zu finden. Welche falschen Wege haben wir also verfolgt? Es gilt "den Gang zu beschleunigen", wenn es nicht bereits zu spät ist. Es gilt den Riß in der Mauer zu finden, diese Stelle im Körper, in der die Möglichkeit für den nächsten Schritt der Spezies oder die nächste Spezies liegt. Und in welcher Richtung müssen wir überhaupt suchen? Offensichtlich nicht in einer Verbesserung unserer Gehirnwindungen oder anderen Erfindungen, genauso wenig wie zusätzliche oder bessere Flossen dem Hai halfen, zur Amphibie zu werden.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
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Geistererscheinungen und Vorzeichen

Geistererscheinungen und Vorzeichen von Jaffé,  Aniela, Jung,  C.G.
Das Buch greift ein Thema auf, das seit jeher die Menschen beschäftigt und in Atem gehalten hat. Die immer wiederholte, jedoch nie mit Eindeutigkeit beantwortete Frage, ob es sich bei Geistererscheinungen um Täuschungen oder um unabhängig vom Menschen existierende Realitäten handle, steht hier allerdings nicht im Zentrum der Untersuchung. Diese gilt vielmehr der Bearbeitung eines Problems, das bisher noch nicht gesehen oder behandelt worden ist: erstmals wird die Frage nach dem archetypischen Charakter der Phänomene gestellt, und auf Grund der Psychologie C.G. Jungs werden bedeutsame Zusammenhänge zwischen Geistererscheinungen und den urtümlichen Bildern des sogenannten "kollektiven Unbewußten" aufgezeigt. Zum Vergleich der Erlebnisse moderner Menschen werden alte Sagen, die Erfahrungen der Mystiker sowie die Phantasien der Alchemisten beigezogen. Aniela Jaffé war Analytikerin in Zürich und langjährige Mitarbeiterin C.G. Jungs. Als Herausgeberin von "Erinnerungen, Träume, Gedanken von C.G. Jung" ist sie einem großen Leserpublikum bekannt geworden. Sie hat mit ihren zahlreichen Publikationen maßgeblich dazu beigetragen, daß seine Psychologie einem breiteren Kreis näher gebracht wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sinn des Alters

Sinn des Alters von Luke,  Helen M
"Helen M. Luke’s Betrachtungen und Einsichten zum Alter gehören zum Feinsinnigsten und Besten, das sie je geschrieben hat. " - Laurens van der Post. Welchen Sinn hat die Lebensphase des Alters? Wo liegt das seelische Potenzial dieses oft verdrängten, wichtigen Wegstücks? In einer Zeit, wo alle jung und trendy sein wollen, stellt die erfahrene Psychoanalytikerin Helen M. Luke nicht nur die Frage nach der Bedeutung dieses besonderen Lebensabschnitts, sondern gibt anregende und überraschende Antworten. Ohne das Schwierige wie z.B. die Einsamkeit oder das Leiden auszuklammern, gelingt es ihr, den inneren Reichtum dieser herausfordernden oft von grossen Veränderungen geprägten Phase zu zeigen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Visionen des Niklaus von Flue

Die Visionen des Niklaus von Flue von Franz,  Marie L von, Hinshaw,  Robert
In einer tiefenpsychologischen Analyse werden die Visionen des Einsiedlers und Heiligen Niklaus von Flüe interpretiert und Bezüge zur Sagen- und Mythenwelt aufgezeigt. Durch die Deutungen wird die Dimension des 'Priester-Arztes', der Therapeut und Seelsorger in sich vereint, beleuchtet – ein Bild, dem gerade heute wieder vermehrte Bedeutung zukommt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Frauen und Initiation

Frauen und Initiation von Hinshaw,  Lela, Imhoff,  Robert, Körner,  Waltraud, Shorter,  Bani
Die in Schottland tätige Analytikerin und Autorin Bani Shorter verwebt in ihrem aufschlußreichen Buch weibliche Mythologie und altes religiöses Wissen mit konkreten Beispielen von Frauen aus ihrer Praxis, die sich den Weg zu mehr Eigenständigkeit erkämpfen. Zentral wird dabei das Thema der Initiation, der "Einweihung", die früher gewisse Entwicklungsabschnitte rituell markierte oder begleitete. Diese sind heute neu zu finden und zu leben.Bani Shorter beschreibt anhand konkreter Beispiele den initiatorischen Weg der Frau zum Sich-selbst-Sein. Ihr Buch ist ein bedeutender Beitrag zum Gebiet der Analytischen Psychologie und des zunehmend beachteten Themas der weiblichen Spiritualität.In früheren Zeiten wurde der Übergang von einem Lebensstadium ins nächste durch rituelle Initiationen vorbereitet und gekennzeichnet; in der modernen Welt wird diese Notwendigkeit meist übersehen und die natürliche Entwicklung der Frau behindert. Bei ihrer Arbeit in enger therapeutischer Beziehung zu Frauen erkannte Bani Shorter, daß die heutigen Frauen angesichts der Bewältigung von Krisen und Übergängen sich trotzdem instinktiv ihre eigenen Rituale erfinden, um ihre Reise zu Reife, Ganzheit und Sinn zu kennzeichnen. Durch diesen Vorgang entdecken sie etwas über das, was sie sind, und lernen bisher unterdrückte und unerträumte Dimensionen ihrer selbst kennen. Die hier dargelegten Geschichten können allen Frauen als Wegweiser bei ihren eigenen Wandlungsprozessen dienen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sprung ins Unbekannte

Sprung ins Unbekannte von Mallasz,  Gitta
In ihrem letzten Buch führt die Autorin ihre themenbezogene und autobiographisch gefärbte Buchreihe fort und zeigt mittels thematisch geordneter Texte aus dem Dokument DIE ANTWORT DER ENGEL auf, wie groß die Verantwortung und die neuen Lebensmöglichkeiten des Menschen der Gegenwart sind.Gitta Mallasz ermutigt uns, das Neue, noch-nicht-Gedachte, noch nicht Getane zu wagen: ihr Buch ist ein erfrischender Aufruf zur Befreiung von alten Verhaltensmustern und Denkgewohnheiten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Weltenmorgen

Weltenmorgen von Fischli,  Lela, Mallasz,  Gitta
Die kritische und gefährliche Wendezeit, in der wir uns heute weltweit befinden, ist das zentrale Thema dieses Buches. Eine echte Chance für ein _Überleben - für ein neues Leben - bietet sich nur dann, wenn wir global die jetzt gestellte Herausforderung zu einer umfassenden inneren und äußeren Wandlung annehmen. Gitta Mallasz zeigt eindrücklich mittels Texten aus Die Antwort der Engel auf, wie groß die Verantwortung und die kommenden Lebensmöglichkeiten des Menschen sind.In einer der dunkelsten Zeiten unseres Jahrhunderts erlebten vier junge ungarische Künstler den Einbruch einer außergewöhnlich lichtvollen Dimension. Gitta Mallasz überlebte als einzige von ihnen den Zweiten Weltkrieg und publizierte viele Jahre später diese Erfahrung im Dokument Die Antwort der Engel. Nach dem großen Interesse für die verschiedensprachigen Ausgaben dieses Bands veröffentliche Gitta Mallasz im Jahre 1983 ihr Buch Die Engel erlebt, worin sie auf weitreichende Leserfragen eingeht. Von 1960 bis zu ihrem Tod 1992 lebte sie in Frankreich, wo sie als Künstlerin und Graphikerin tätig war.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Meine Begegnungen mit C. G. Jung und Hermann Hesse in visionärer Schau

Meine Begegnungen mit C. G. Jung und Hermann Hesse in visionärer Schau von Maurer,  Alice, Serrano,  Miguel
Miguel Serrano, ein chilenischer Diplomat, der viele Jahre lang sein Land in Indien vertreten hat und sich dort auch mit östlicher Weisheit eingehend befaßte, schildert hier in sehr persönlicher und eigenwilliger Art seine verschiedenen Begegnungen mit den beiden weltbekannten Persönlichkeiten: dem Dichter von Montagnola und dem großen Psychologen. Mit beiden verband ihn eine jahrelange Freundschaft, die – von seiner dem Magisch-Mystischen zugewandten Geisteshaltung geprägt – in Gespräch und Briefen besondere Wege führte. Das Wesen und die Geheimnisse der menschlichen Seele, Meditation, das Leben nach dem Tode, die Beseeltheit der Dinge um uns, das Übersinnliche und ähnliche Themen kamen immer wieder zur Sprache.
Aktualisiert: 2020-01-01
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