Was Opa so erzählt

Was Opa so erzählt von von Horn,  Dietrich
Nach dem Erfolg des Buches OMA, OPA, KANN ICH EIN EIS?! musste nun unbedingt ein zweites folgen. Thematisch setzt es dort an, wo das letzte aufgehört hat: Bei den Enkelkindern. Dieser Band ist aber um einige Aspekte erweitert. Zwar stehen die sich entwickelnden Enkelkinder weiter im Fokus; doch Opa hat nicht nur sie in seinem Blick, sondern beschreibt auch den manchmal skurrilen Ehealltag. Er macht sich auch Gedanken um das, was sonst noch so um ihn herum passiert. Immer und überall stellt er seine Ohren auf und beobachtet seine Umwelt, seinen Mikrokosmos, in dem er sich bewegt. So wird das Gespräch am Nachbartisch im Café von Interesse, das von den Freuden, Sorgen und Nöten des Lebens erzählt oder das Gesangsduo, das auf dem Marktplatz seine Lieder spielt und dazwischen seine Sprüche kloppt. Also, Vorsicht! Wenn Sie einen einzelnen Herrn mit grauen Haaren, Brille, Notizheft und Kugelschreiber am Nebentisch sehen. Passen Sie auf, was Sie sagen.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Oma, Opa, kann ich ein Eis?!

Oma, Opa, kann ich ein Eis?! von von Horn,  Dietrich
Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können. Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch. Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot. Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert. Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich – die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens. Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa. Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche! Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Oma, Opa, kann ich ein Eis?!

Oma, Opa, kann ich ein Eis?! von von Horn,  Dietrich
Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können. Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch. Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot. Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert. Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich – die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens. Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa. Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche! Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.
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Oma, Opa, kann ich ein Eis?!

Oma, Opa, kann ich ein Eis?! von von Horn,  Dietrich
Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können. Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch. Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot. Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert. Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich – die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens. Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa. Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche! Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.
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Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein

Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein von Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren. Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Immer diese jungen Leute!

Immer diese jungen Leute! von Moskito,  Jana, Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
Ständig ist unsere junge Brut nur mit sich selbst beschäftigt und merkt gar nicht, wie sie ihre Umwelt dabei nervt! Eine kluge Abrechnung mit den Erwachsenen von morgen In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt etwa 8,7 Millionen Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Bei allem Verständnis für die jungen Leute, die sich mit Pubertät und Selbstfindungsprozessen auseinandersetzen, kommt es immer wieder zu fassungslosem Kopfschütteln bei der älteren Generation. Diese muss nämlich die Egozentrik, die dümmliche Lautheit, das Desinteresse, die Wichtigtuereien, die Rücksichtslosigkeiten der Jugendlichen tagtäglich ertragen. Sie spucken ihre Kaugummis auf die Bürgersteige, kommunizieren miteinander nur noch über Handys, wollen nichts außer Spaß haben, fahren wie die gesengten Säue Auto, und wenn sie jemand an ihre Pflichten erinnert, ziehen sie sich beleidigt zurück. Vergleichend mit ihrer eigenen, selbstverständlich vorbildlichen Jugendzeit geben die Autoren Einblicke in unsere Zeit und Ausblicke auf eine fragwürdige Zukunft. DAS THEMA Auf einer etwa 1000 vor Christus geschriebenen babylonischen Schrifttafel steht Folgendes: »Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.« Auf die Jugend einzudreschen, hat also Tradition, und die ist so alt wie die Menschheit. Kann man ja auch irgendwie verstehen, diese Unfähigkeit, sind ja noch unfertige Wesen. Wollen sich oder sollen sich noch finden. Da müssen sie sich aber von uns lebenserfahrenen, klugen, bedachten Alten nun einmal Kritik gefallen lassen. Schließlich wissen wir ja, wie der Hase läuft. Werfen wir also einen kritischen Blick auf unsere Nachkömmlinge: Wir Alten brauchen nicht lange nachzudenken, denn es gibt mindestens 111 Gründe, über die Jugend die Stirn zu runzeln. Das geht oft mit Unverständnis über ihr Gehabe, ihre Sprache und Lebensweise einher. Manchmal macht sich aber auch positive Überraschung breit. EINIGE GRÜNDE Weil sie dem Modewahn unterliegen. Weil sie sich ihre eigene Sprache basteln. Weil sie stricken und häkeln. Weil es kaum noch Windsurfer gibt. Weil sie gerne Filme wie »Fack ju Göhte« sehen. Weil sie naive Träume haben. Weil sie einmal im Jahr nach Wacken fahren. Weil sie den Alten nervige Fragen stellen. Weil sie unsere Sprache verändern. Weil die Ferienjobs aussterben. Weil sie unbedingt nach dem Abitur ein Jahr nach Australien wollen. Weil sie knutschen wollen. Weil sie ihre eigene Haut freiwillig verschandeln. Weil sie überall hinspucken. Weil sie ihre Ungeduld mit dem Motorrad ausleben. Weil sie immer und überall ihre Graffiti hinterlassen müssen. Weil man sich auch mal an früher erinnern sollte. Weil sie uns im Bildungsranking nicht zum Weltmeister machen. Weil sie sich manchmal wie ein Messie benehmen. Weil sie wissen, was Stress ist. Weil sie oft nicht wissen, wo ihr Weg des Lebens hinführen soll. Weil sich in der Pubertät ständig die Hirnstruktur verändert. Weil sie keine Briefe mehr schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Immer diese jungen Leute!

Immer diese jungen Leute! von Moskito,  Jana, Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
Ständig ist unsere junge Brut nur mit sich selbst beschäftigt und merkt gar nicht, wie sie ihre Umwelt dabei nervt! Eine kluge Abrechnung mit den Erwachsenen von morgen In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt etwa 8,7 Millionen Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Bei allem Verständnis für die jungen Leute, die sich mit Pubertät und Selbstfindungsprozessen auseinandersetzen, kommt es immer wieder zu fassungslosem Kopfschütteln bei der älteren Generation. Diese muss nämlich die Egozentrik, die dümmliche Lautheit, das Desinteresse, die Wichtigtuereien, die Rücksichtslosigkeiten der Jugendlichen tagtäglich ertragen. Sie spucken ihre Kaugummis auf die Bürgersteige, kommunizieren miteinander nur noch über Handys, wollen nichts außer Spaß haben, fahren wie die gesengten Säue Auto, und wenn sie jemand an ihre Pflichten erinnert, ziehen sie sich beleidigt zurück. Vergleichend mit ihrer eigenen, selbstverständlich vorbildlichen Jugendzeit geben die Autoren Einblicke in unsere Zeit und Ausblicke auf eine fragwürdige Zukunft. DAS THEMA Auf einer etwa 1000 vor Christus geschriebenen babylonischen Schrifttafel steht Folgendes: »Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.« Auf die Jugend einzudreschen, hat also Tradition, und die ist so alt wie die Menschheit. Kann man ja auch irgendwie verstehen, diese Unfähigkeit, sind ja noch unfertige Wesen. Wollen sich oder sollen sich noch finden. Da müssen sie sich aber von uns lebenserfahrenen, klugen, bedachten Alten nun einmal Kritik gefallen lassen. Schließlich wissen wir ja, wie der Hase läuft. Werfen wir also einen kritischen Blick auf unsere Nachkömmlinge: Wir Alten brauchen nicht lange nachzudenken, denn es gibt mindestens 111 Gründe, über die Jugend die Stirn zu runzeln. Das geht oft mit Unverständnis über ihr Gehabe, ihre Sprache und Lebensweise einher. Manchmal macht sich aber auch positive Überraschung breit. EINIGE GRÜNDE Weil sie dem Modewahn unterliegen. Weil sie sich ihre eigene Sprache basteln. Weil sie stricken und häkeln. Weil es kaum noch Windsurfer gibt. Weil sie gerne Filme wie »Fack ju Göhte« sehen. Weil sie naive Träume haben. Weil sie einmal im Jahr nach Wacken fahren. Weil sie den Alten nervige Fragen stellen. Weil sie unsere Sprache verändern. Weil die Ferienjobs aussterben. Weil sie unbedingt nach dem Abitur ein Jahr nach Australien wollen. Weil sie knutschen wollen. Weil sie ihre eigene Haut freiwillig verschandeln. Weil sie überall hinspucken. Weil sie ihre Ungeduld mit dem Motorrad ausleben. Weil sie immer und überall ihre Graffiti hinterlassen müssen. Weil man sich auch mal an früher erinnern sollte. Weil sie uns im Bildungsranking nicht zum Weltmeister machen. Weil sie sich manchmal wie ein Messie benehmen. Weil sie wissen, was Stress ist. Weil sie oft nicht wissen, wo ihr Weg des Lebens hinführen soll. Weil sich in der Pubertät ständig die Hirnstruktur verändert. Weil sie keine Briefe mehr schreiben.
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Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein

Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein von Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren. Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.
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Was Opa so erzählt

Was Opa so erzählt von von Horn,  Dietrich
Nach dem Erfolg des Buches OMA, OPA, KANN ICH EIN EIS?! musste nun unbedingt ein zweites folgen. Thematisch setzt es dort an, wo das letzte aufgehört hat: Bei den Enkelkindern. Dieser Band ist aber um einige Aspekte erweitert. Zwar stehen die sich entwickelnden Enkelkinder weiter im Fokus; doch Opa hat nicht nur sie in seinem Blick, sondern beschreibt auch den manchmal skurrilen Ehealltag. Er macht sich auch Gedanken um das, was sonst noch so um ihn herum passiert. Immer und überall stellt er seine Ohren auf und beobachtet seine Umwelt, seinen Mikrokosmos, in dem er sich bewegt. So wird das Gespräch am Nachbartisch im Café von Interesse, das von den Freuden, Sorgen und Nöten des Lebens erzählt oder das Gesangsduo, das auf dem Marktplatz seine Lieder spielt und dazwischen seine Sprüche kloppt. Also, Vorsicht! Wenn Sie einen einzelnen Herrn mit grauen Haaren, Brille, Notizheft und Kugelschreiber am Nebentisch sehen. Passen Sie auf, was Sie sagen.
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Oma, Opa, kann ich ein Eis?!

Oma, Opa, kann ich ein Eis?! von von Horn,  Dietrich
Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können. Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch. Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot. Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert. Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich – die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens. Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa. Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche! Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.
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Nach dem Erfolg des Buches OMA, OPA, KANN ICH EIN EIS?! musste nun unbedingt ein zweites folgen. Thematisch setzt es dort an, wo das letzte aufgehört hat: Bei den Enkelkindern. Dieser Band ist aber um einige Aspekte erweitert. Zwar stehen die sich entwickelnden Enkelkinder weiter im Fokus; doch Opa hat nicht nur sie in seinem Blick, sondern beschreibt auch den manchmal skurrilen Ehealltag. Er macht sich auch Gedanken um das, was sonst noch so um ihn herum passiert. Immer und überall stellt er seine Ohren auf und beobachtet seine Umwelt, seinen Mikrokosmos, in dem er sich bewegt. So wird das Gespräch am Nachbartisch im Café von Interesse, das von den Freuden, Sorgen und Nöten des Lebens erzählt oder das Gesangsduo, das auf dem Marktplatz seine Lieder spielt und dazwischen seine Sprüche kloppt. Also, Vorsicht! Wenn Sie einen einzelnen Herrn mit grauen Haaren, Brille, Notizheft und Kugelschreiber am Nebentisch sehen. Passen Sie auf, was Sie sagen.
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Immer diese jungen Leute!

Immer diese jungen Leute! von Moskito,  Jana, Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
Ständig ist unsere junge Brut nur mit sich selbst beschäftigt und merkt gar nicht, wie sie ihre Umwelt dabei nervt! Eine kluge Abrechnung mit den Erwachsenen von morgen In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt etwa 8,7 Millionen Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Bei allem Verständnis für die jungen Leute, die sich mit Pubertät und Selbstfindungsprozessen auseinandersetzen, kommt es immer wieder zu fassungslosem Kopfschütteln bei der älteren Generation. Diese muss nämlich die Egozentrik, die dümmliche Lautheit, das Desinteresse, die Wichtigtuereien, die Rücksichtslosigkeiten der Jugendlichen tagtäglich ertragen. Sie spucken ihre Kaugummis auf die Bürgersteige, kommunizieren miteinander nur noch über Handys, wollen nichts außer Spaß haben, fahren wie die gesengten Säue Auto, und wenn sie jemand an ihre Pflichten erinnert, ziehen sie sich beleidigt zurück. Vergleichend mit ihrer eigenen, selbstverständlich vorbildlichen Jugendzeit geben die Autoren Einblicke in unsere Zeit und Ausblicke auf eine fragwürdige Zukunft. DAS THEMA Auf einer etwa 1000 vor Christus geschriebenen babylonischen Schrifttafel steht Folgendes: »Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.« Auf die Jugend einzudreschen, hat also Tradition, und die ist so alt wie die Menschheit. Kann man ja auch irgendwie verstehen, diese Unfähigkeit, sind ja noch unfertige Wesen. Wollen sich oder sollen sich noch finden. Da müssen sie sich aber von uns lebenserfahrenen, klugen, bedachten Alten nun einmal Kritik gefallen lassen. Schließlich wissen wir ja, wie der Hase läuft. Werfen wir also einen kritischen Blick auf unsere Nachkömmlinge: Wir Alten brauchen nicht lange nachzudenken, denn es gibt mindestens 111 Gründe, über die Jugend die Stirn zu runzeln. Das geht oft mit Unverständnis über ihr Gehabe, ihre Sprache und Lebensweise einher. Manchmal macht sich aber auch positive Überraschung breit. EINIGE GRÜNDE Weil sie dem Modewahn unterliegen. Weil sie sich ihre eigene Sprache basteln. Weil sie stricken und häkeln. Weil es kaum noch Windsurfer gibt. Weil sie gerne Filme wie »Fack ju Göhte« sehen. Weil sie naive Träume haben. Weil sie einmal im Jahr nach Wacken fahren. Weil sie den Alten nervige Fragen stellen. Weil sie unsere Sprache verändern. Weil die Ferienjobs aussterben. Weil sie unbedingt nach dem Abitur ein Jahr nach Australien wollen. Weil sie knutschen wollen. Weil sie ihre eigene Haut freiwillig verschandeln. Weil sie überall hinspucken. Weil sie ihre Ungeduld mit dem Motorrad ausleben. Weil sie immer und überall ihre Graffiti hinterlassen müssen. Weil man sich auch mal an früher erinnern sollte. Weil sie uns im Bildungsranking nicht zum Weltmeister machen. Weil sie sich manchmal wie ein Messie benehmen. Weil sie wissen, was Stress ist. Weil sie oft nicht wissen, wo ihr Weg des Lebens hinführen soll. Weil sich in der Pubertät ständig die Hirnstruktur verändert. Weil sie keine Briefe mehr schreiben.
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Oma, Opa, kann ich ein Eis?! von von Horn,  Dietrich
Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können. Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch. Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot. Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert. Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich – die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens. Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa. Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche! Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.
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Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein von Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren. Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.
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