Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die wichtigsten Dinge der letzten zehn Jahre: »Spiegel« lesen und »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«.
In Museen gehen, amerikanische TV-Serien schauen, das Gesamtwerk von Leo Perutz überdenken.
Zwischendurch immer wieder ins Kaffeehaus, um ein bisschen was davon zu besprechen. Und damit alles schön ungenau bleibt, lieber rasch einen pindarischen Sprung zum nächsten Thema.
Im Anhang enthalten ist ein Briefwechsel mit David Woodard.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Die wichtigsten Dinge der letzten zehn Jahre: »Spiegel« lesen und »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«.
In Museen gehen, amerikanische TV-Serien schauen, das Gesamtwerk von Leo Perutz überdenken.
Zwischendurch immer wieder ins Kaffeehaus, um ein bisschen was davon zu besprechen. Und damit alles schön ungenau bleibt, lieber rasch einen pindarischen Sprung zum nächsten Thema.
Im Anhang enthalten ist ein Briefwechsel mit David Woodard.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Die wichtigsten Dinge der letzten zehn Jahre: »Spiegel« lesen und »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«.
In Museen gehen, amerikanische TV-Serien schauen, das Gesamtwerk von Leo Perutz überdenken.
Zwischendurch immer wieder ins Kaffeehaus, um ein bisschen was davon zu besprechen. Und damit alles schön ungenau bleibt, lieber rasch einen pindarischen Sprung zum nächsten Thema.
Im Anhang enthalten ist ein Briefwechsel mit David Woodard.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2022-09-13
> findR *
Die wichtigsten Dinge der letzten zehn Jahre: »Spiegel« lesen und »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«.
In Museen gehen, amerikanische TV-Serien schauen, das Gesamtwerk von Leo Perutz überdenken.
Zwischendurch immer wieder ins Kaffeehaus, um ein bisschen was davon zu besprechen. Und damit alles schön ungenau bleibt, lieber rasch einen pindarischen Sprung zum nächsten Thema.
Im Anhang enthalten ist ein Briefwechsel mit David Woodard.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Salomon Maimon war der Schrecken der Berliner Aufklärung: Ein um 1753 in Litauen geborenes Wunderkind, das jung verheiratet wurde und mit Anfang zwanzig seine große Familie verließ, um als Bettler durch Europa zu irren. Ein Außenseiter, Alkoholiker und Provokateur, der in Berlin immer wieder Gönner fand, die er dann regelmäßig beleidigte. Ein Jude, der kein Jude sein wollte, dem die Gesellschaft aber keine andere Wahl ließ. Ein genialer Philosoph, der Kant herausforderte und inspirierte. Kant schrieb, keiner seiner Gegner habe ihn so gut verstanden wie Salomon Maimon. In seiner »Lebensgeschichte« (1792 /93), der ersten Autobiographie eines Juden in Deutschland überhaupt, schildert Maimon sein abenteuerliches Leben.
Im Wechselspiel zwischen erzählerisch-witzigen und philosophisch-ernsten Stilebenen legt Maimon dar, wie er stetig versuchte, die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft aufzulösen und wie sein Leben gerade dadurch zu einem ›asozialen‹ wurde. Den Bestrebungen christlicher Aufklärer, verschleierte Konversionsforderungen an die Juden zu richten, tritt Maimon energisch entgegen. In offensiver Manier zielt er auf die politische und moralische Ignoranz seiner sich für aufgeklärt haltenden Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Wälzholz, Joseph
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWälzholz, Joseph ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Wälzholz, Joseph.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Wälzholz, Joseph im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Wälzholz, Joseph .
Wälzholz, Joseph - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Wälzholz, Joseph die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Walzik, Eva
- Walzik, Günther
- Walzik, Günther
- Walzik, Sebastian
- Walzinger, Sabine
- Walzl, André
- Walzl, August
- Walzl, Brigitte
- Walzl, Edith
- Walzl, Manfred
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Wälzholz, Joseph und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.