Studien zur Evolutorischen Ökonomik III.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik III. von Lorenz,  Hans-Walter, Wagner,  Adolf
Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden. Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems. Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Volkswirtschaft besser verstehen.

Volkswirtschaft besser verstehen. von Wagner,  Adolf
Die Frage, welcher Bedingungen eine bestimmte staatlich eingebundene Volkswirtschaft (Nationalökonomie) bedarf, um gut zu funktionieren, wird von Fachleuten ganz unterschiedlich und zudem auch ungenau beantwortet. Doch Dissens und Konflikt sind der Materie der Nationalökonomik immanent, auch wenn diese sich oft als eine Art Sozialphysik mit Regeln zeigen möchte, die immer und überall Gültigkeit beanspruchen können. Dies wird im vorliegenden Buch näher ausgeführt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Makroökonomik und mehr

Empirische Makroökonomik und mehr von Heilemann,  Ullrich, Wagner,  Adolf
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- I. Zu Theorie und Politik -- Zum Verhältnis von empirischer Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik -- Gedanken zur aktuellen Rolle der empirischen Forschung in den Wirtschaftswissenschaften -- II. Zum längerfristigen Wachstum -- Endogenes Wachstum und Überakkumulation -- Endogenous R&D, technological change and market structure in the global economy -- Wohlstandsmehrung durch Konsumverzicht: Leere Versprechungen und falsche Ratschläge -- A New View of General Purpose Technologies -- Globales Wachstum: Trends und Herausforderungen -- Wirtschaftswachstum in Zeiten des anthropogenen Klimawandels? -- III. Zur Konjunkturforschung -- Makroökonometrische Ansätze in der empirischen Makroökonomie: Eine Übersicht -- Erwartungsbildung der Ratingagenturen in der Finanzkrise -- Die »Große Dichotomie« ist größer geworden - Zur Konjunkturprognose heute -- Lagerhaltung in der empirischen Wirtschaftsforschung -- 40 Jahre ifo Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft: Ein zuverlässiger Indikator für die Konjunkturentwicklung in Deutschland -- IV. Zur Bevölkerungsökonomik und zum Arbeitsmarkt -- Deutschland und die Bevölkerungsfrage Grenzen der Anpassung an den demografischen Wandel? -- Evolutionary Aspects of Population Economics -- Der innovatorische Nutzen von starren Arbeitsmärkten -- V. Zur Förderung von Regionen -- Vom ökonomischen Desaster zum subventionierten Cluster? Alternative wirtschaftliche Aufbaustrategien »Build-Strategien« in den neuen Ländern und ihr ökonomischer Wert durch Risikodiversifikation -- Empirische Entwicklungsländerforschung im ifo Institut -- VI. Zu Institutionellem -- Renditen und andere Ungereimtheiten -- Staatliche Daseinsvorsorge, Stiftungen und Marktwirtschaft -- Gesamt- und einzelwirtschaftliche Entwicklungen in den Wettbewerbsstrukturen der Distribution von Konsumgütern - ein Überblick -- Auswirkungen des Gesellschaftsrechts auf Unternehmensgründungen, dargestellt an Hand der GmbH, der englischen Limited und der UG (haftungsbeschränkt) -- VII. Zur Informationsbasis -- Das Europäische Statistische System im Stresstest -- Datenverarbeitung und empirische Wirtschaftsforschung - Vor 25 Jahren -- Verzeichnis ausgewählter Veröffentlichungen von Karl Heinrich Oppenländer bis 2012 -- Autorenverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Empirische Makroökonomik und mehr

Empirische Makroökonomik und mehr von Heilemann,  Ullrich, Wagner,  Adolf
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- I. Zu Theorie und Politik -- Zum Verhältnis von empirischer Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik -- Gedanken zur aktuellen Rolle der empirischen Forschung in den Wirtschaftswissenschaften -- II. Zum längerfristigen Wachstum -- Endogenes Wachstum und Überakkumulation -- Endogenous R&D, technological change and market structure in the global economy -- Wohlstandsmehrung durch Konsumverzicht: Leere Versprechungen und falsche Ratschläge -- A New View of General Purpose Technologies -- Globales Wachstum: Trends und Herausforderungen -- Wirtschaftswachstum in Zeiten des anthropogenen Klimawandels? -- III. Zur Konjunkturforschung -- Makroökonometrische Ansätze in der empirischen Makroökonomie: Eine Übersicht -- Erwartungsbildung der Ratingagenturen in der Finanzkrise -- Die »Große Dichotomie« ist größer geworden - Zur Konjunkturprognose heute -- Lagerhaltung in der empirischen Wirtschaftsforschung -- 40 Jahre ifo Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft: Ein zuverlässiger Indikator für die Konjunkturentwicklung in Deutschland -- IV. Zur Bevölkerungsökonomik und zum Arbeitsmarkt -- Deutschland und die Bevölkerungsfrage Grenzen der Anpassung an den demografischen Wandel? -- Evolutionary Aspects of Population Economics -- Der innovatorische Nutzen von starren Arbeitsmärkten -- V. Zur Förderung von Regionen -- Vom ökonomischen Desaster zum subventionierten Cluster? Alternative wirtschaftliche Aufbaustrategien »Build-Strategien« in den neuen Ländern und ihr ökonomischer Wert durch Risikodiversifikation -- Empirische Entwicklungsländerforschung im ifo Institut -- VI. Zu Institutionellem -- Renditen und andere Ungereimtheiten -- Staatliche Daseinsvorsorge, Stiftungen und Marktwirtschaft -- Gesamt- und einzelwirtschaftliche Entwicklungen in den Wettbewerbsstrukturen der Distribution von Konsumgütern - ein Überblick -- Auswirkungen des Gesellschaftsrechts auf Unternehmensgründungen, dargestellt an Hand der GmbH, der englischen Limited und der UG (haftungsbeschränkt) -- VII. Zur Informationsbasis -- Das Europäische Statistische System im Stresstest -- Datenverarbeitung und empirische Wirtschaftsforschung - Vor 25 Jahren -- Verzeichnis ausgewählter Veröffentlichungen von Karl Heinrich Oppenländer bis 2012 -- Autorenverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Volkswirtschaft besser verstehen.

Volkswirtschaft besser verstehen. von Wagner,  Adolf
Die Frage, welcher Bedingungen eine bestimmte staatlich eingebundene Volkswirtschaft (Nationalökonomie) bedarf, um gut zu funktionieren, wird von Fachleuten ganz unterschiedlich und zudem auch ungenau beantwortet. Doch Dissens und Konflikt sind der Materie der Nationalökonomik immanent, auch wenn diese sich oft als eine Art Sozialphysik mit Regeln zeigen möchte, die immer und überall Gültigkeit beanspruchen können. Dies wird im vorliegenden Buch näher ausgeführt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Volkswirtschaft besser verstehen.

Volkswirtschaft besser verstehen. von Wagner,  Adolf
Die Frage, welcher Bedingungen eine bestimmte staatlich eingebundene Volkswirtschaft (Nationalökonomie) bedarf, um gut zu funktionieren, wird von Fachleuten ganz unterschiedlich und zudem auch ungenau beantwortet. Doch Dissens und Konflikt sind der Materie der Nationalökonomik immanent, auch wenn diese sich oft als eine Art Sozialphysik mit Regeln zeigen möchte, die immer und überall Gültigkeit beanspruchen können. Dies wird im vorliegenden Buch näher ausgeführt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik III.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik III. von Lorenz,  Hans-Walter, Wagner,  Adolf
Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden. Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems. Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Volkswirtschaft besser verstehen.

Volkswirtschaft besser verstehen. von Wagner,  Adolf
Die Frage, welcher Bedingungen eine bestimmte staatlich eingebundene Volkswirtschaft (Nationalökonomie) bedarf, um gut zu funktionieren, wird von Fachleuten ganz unterschiedlich und zudem auch ungenau beantwortet. Doch Dissens und Konflikt sind der Materie der Nationalökonomik immanent, auch wenn diese sich oft als eine Art Sozialphysik mit Regeln zeigen möchte, die immer und überall Gültigkeit beanspruchen können. Dies wird im vorliegenden Buch näher ausgeführt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik III.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik III. von Lorenz,  Hans-Walter, Wagner,  Adolf
Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden. Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems. Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Studien zur Evolutorischen Ökonomik III.

Studien zur Evolutorischen Ökonomik III. von Lorenz,  Hans-Walter, Wagner,  Adolf
Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden. Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems. Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Volkswirtschaftliche Neuorientierungen für Praktiker und Wirtschaftsstudenten

Volkswirtschaftliche Neuorientierungen für Praktiker und Wirtschaftsstudenten von Wagner,  Adolf
Mit Budget-Disziplin und globalen „Step Cycles“ kommt die freiheitliche „Marktwirtschaftliche Demokratie“ (eine deutsche „Mixed Economy“) voran, die im Alltag an der Basis mit verschränkten Marktmechanismen einerseits und Demokratiemechanismen andererseits wirkt. Die Lehre der Nationalökonomik (für die staatlich eingebundene Volkswirtschaft) bietet dazu nur eine Vor- oder Meta-Ökonomik mit unscharfen Variablen, ungenauen Daten, weichen Verknüpfungen und alternativen, diskutierbaren Konzeptionen an, damit man – zum Systemdenken angeregt – mit eigenen Vorgehensweisen spezielle Quasi-Theorien und perspektivische Wahrheiten für besondere Regionen und Epochen erarbeiten kann. Der Staat, in den die Volkswirtschaft eingebunden ist, prägt dabei wesentlich die sozialökonomischen Bedingungen des Wirtschaftens mit. Eine immer und überall gültige Einheitstheorie gibt es nicht. Das „Ungefähre“ ist die ehrliche Kehrseite aller mathematisch-ökonometrischen Nationalökonomik. Was ökonometrisch als „vergangenheitsbewährt“ gilt, ist wegen stürmischen Wandels keineswegs „zukunftsgültig“. Der lange Zeit nach Gründung der „Econometric Society“ im Jahre 1930 propagierte „naturwissenschaftliche Denkstil“ hat sich in der Nationalökonomik erschöpft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Volkswirtschaft besser verstehen.

Volkswirtschaft besser verstehen. von Wagner,  Adolf
Die Frage, welcher Bedingungen eine bestimmte staatlich eingebundene Volkswirtschaft (Nationalökonomie) bedarf, um gut zu funktionieren, wird von Fachleuten ganz unterschiedlich und zudem auch ungenau beantwortet. Doch Dissens und Konflikt sind der Materie der Nationalökonomik immanent, auch wenn diese sich oft als eine Art Sozialphysik mit Regeln zeigen möchte, die immer und überall Gültigkeit beanspruchen können. Dies wird im vorliegenden Buch näher ausgeführt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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All you need is cash

All you need is cash von Wagner,  Adolf
Unsere „Marktwirtschaftliche Demokratie“, genannt „Soziale Marktwirtschaft“, ist eine effizienzbewährte Spielart des „Kapitalismus“. Darin muss sich beim Ausleben persönlicher Freiheit jeder Bürger nach der Decke seines Einkommens und seines Vermögens strecken, und Einkommen wie Vermögen müssen wie in jedem kapitalistischen System wachsen können. Freiheit, Selbstwertgefühl und Machtstreben erfordern dies – nicht so sehr ein ausufernder persönlicher Konsum. Die freie Entscheidung der Leute kann und braucht man nicht erklären. Der Staat setzt dafür Rahmenbedingungen zum Schutz von Umwelt und Klima sowie für den inneren und äußeren Frieden. Erklären muss die Nationalökonomik allerdings die gesamtwirtschaftlichen Funktionsbedingungen zum Wohle aller. Dafür kann man – je nach erstem Antrieb – an vielen Stationen in das reiche geschriebene Wissen eintreten. Dem Leser werden acht thematische Stationen angeboten: (1.) „Geld und Geldvermögen“, sodann (2.) das zentrale Thema „Geld gibt Lebensmöglichkeiten und Macht“. Es folgen (3.) „Kleine und große Wirtschaftsgebiete“, (4.) „Agierende und reagierende Einheiten“, (5.) „Systematisches Zusammenwirken“ und (6.) „Gesamtwirtschaftliche Entwicklung“. Mit (7.) „Beschränkte Erkenntnisse“ und (8.) „Was wir wissen und tun können“ wird das Urteilsvermögen des Lesers herausgefordert. Einem kurzen „Nachwort“ folgen neu gefasste und ausführliche Skizzen für Auseinandersetzungen mit Europa, dem Euro und bestehenden Verteilungshoffnungen. Anhang 1: „How to get Europe and the Euro shockproof?“, Anhang 2: „How to get and stay rich and happy?“, Anhang 3: Am Wurzelwerk einfacher Makromodelle. Ausführliche Literaturangaben ermöglichen vertiefende Untersuchungen durch den Leser. Evolutorische Ökonomik verbietet ein diskretes und abgerundetes mathematisches Zukunftsbild. Vor allem wegen verfehlter Kapitaldefinitionen bleibt es bei Wachstumsimpulsen, die sich in unbestimmter und offener Weise in der Volkswirtschaft auswirken, z. B. dieser drei Hauptformen: Helmstädter-Spirale aufgrund unverbrauchten und investitionsbereiten Einkommens, Binswanger-Spirale aufgrund vorfinanzierter unternehmerischer Vorhaben sowie Leontief-Spirale aus indirekten Mitzieheffekten von Ersatzinvestitionen. Eine biedere „Konsumentendemokratie“ ist die Marktwirtschaftliche Demokratie längst nicht mehr, seit sie Anpassungszwängen der Weltmarktöffnung, der Annäherung europäischer Staaten und der Teilnahme an Machtspielen in der Welt ausgesetzt wurde. Nationalökonomik für die staatlich eingebundene Volkswirtschaft ist stets Politische Ökonomik. Mit einer grundsätzlich nur beschränkten Wahrheitsfähigkeit der Sozialwissenschaft geht es um kontroverse Ansichten von Fachleuten zu praktischem Handeln, z. B. bei überhöhter Arbeitslosigkeit und Einkommens-Spreizung, bei Umwelt- und Klimaproblemen, in Banken- und Finanzkrisen sowie bei todbringenden Seuchen.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Eine Wohlfahrtsökonomik für die neuen Zeiten und die Menschen in einer fragilen Welt

Eine Wohlfahrtsökonomik für die neuen Zeiten und die Menschen in einer fragilen Welt von Wagner,  Adolf
Die Makroökonomik wird in Normalzeiten und in Krisenphasen von den Menschen herausgefordert. Etwa 7,5 Milliarden Menschen der Erde, zergliedert in Nationalökonomien, trachten zu allen Zeiten nach hinreichend guten Lebensverhältnissen. In demokratischen Gesellschaften sind dabei die Freiheitszumessungen durch Einkommen von erheblichem Belang, aber auch ganz neue Herausforderungen wie etwa angestrebte Verbesserungen der Lebenswelt. Nach den Wegen und Möglichkeiten befragt, müssen Nationalökonomen bescheiden und gesprächsoffen sein. Für das Funktionieren der „Maschinerie Volkswirtschaft“ gilt nämlich die alte Erkenntnis von Rudolf Stammler, wonach man (1.) über „keine allgemeingültigen nationalökonomischen Wahrheiten“ oder gar eine „Sozialphysik“ verfügt. Ferner ist (2.) eine Erkenntnis von Ernst Helmstädter ernst zu nehmen, wonach der Fundus volkswirtschaftlichen Fachwissens in irritierender Weise von einem zirkulären Fortschritt bewegt wird. Schließlich darf man (3.) eine Erkenntnis der Evolutorischen Ökonomik nicht ignorieren, wonach das wirklich Neue der Zukunft nicht zu antizipieren ist, auch nicht die kybernetischen Abbilder von zukünftigen Volkswirtschaften. Hinzunehmen muss man (4.) verbessernde Impulse durch ältere Fehlentwicklungen. Widersprüche sind naheliegend, lassen sich jedoch aufklären. Nur die überhaupt berücksichtigten Größen können am Ende auf der Ursachen- und/oder der Wirkungsebene eine Rolle spielen. Was und wie kann man aus der Wirtschaftsgeschichte und der Lehrgeschichte für die neuen Zeiten lernen?
Aktualisiert: 2021-09-24
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Arbeitsmarktökonomik

Arbeitsmarktökonomik von Wagner,  Adolf
Arbeitsmarktökonomik ist für Praktiker, Verbandsleute und Politiker viel spannender und reichhaltiger als für Theoretiker, die zumeist nur Normvorstellungen vom regulären Makromarkt anlegen und dabei Arbeitslosigkeit oftmals noch als "Hochlohnarbeitslosigkeit" missdeuten. Dabei bringt das "richtige" Entlohnungsniveau keineswegs alle Arbeitsmärkte in eine Balance von unternehmerischer Arbeitskräftenachfrage und privatem Arbeitskräfteangebot. Das Nebeneinander von Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel, verbunden mit jahrzehntelangen Qualifikationsphasen des Nachwuchses und der Zuwanderer sowie delikaten Fragen nach der Entstehung neuer Arbeitsplätze im Geflecht der globalisierten Wirtschaftswelt und politischen Programmen erfordert tiefes Nachdenken mit von Jahr zu Jahr wechselnden Perspektiven. Nicht überall findet man reguläre Arbeitsmärkte mit existierendem und stabilem Gleichgewicht. Die de-mografische Einbettung ist es oftmals, die zusammen mit nicht-geldigen Aspekten pathologische Arbeitsmärkte bestimmt. Führungsleute und Mitarbeiter erhalten durch den vorliegenden Leitfaden eine wertvolle gesamtwirtschaftliche Orientierung, die über den Mikrohorizont hinaus weist und richtige politische Ansatzpunkte erkennen lässt. Man erfährt Methodisches zu einer hartnäckigen "natürlichen Arbeitslosenquote" und tendenziellen Hindernissen für eine Minimierung der aktuellen Arbeitslosenquote in Deutschland: u. a. durch die demografische Schrumpfungstendenz, das unvollendete Euro-Experiment, das allzu exportlastige Wachstum, die internationalen Konflikte und anderes mehr. Unklare politische Betrebungen nach allokativer und distributiver Effizienz bilden zusätzliche Erschwernisse für die Tarifvertragsparteien. Das eigentlich Arbeitsmarktliche (Themen 10 bis 21) wird durch Hilfen für Fachfremde vorbereitet (Themen 1 bis 9) und durch Zeitgeschichtliches vertieft (Themen 22 bis 29). Besonderheiten des Leitfadens bestehen im positiven Menschenbild aller Beteiligten, im Wegfall künstlicher Probleme, in der Sorge um lange passfähige neue Arbeitsplätze der globalisierten Wirtschaft und in der demografischen Fundierung - bis hin zur Orientierung der Zuwanderungspolitik.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Großküchen

Großküchen von Lemme,  Matthias, Schwarz,  Peter, Wagner,  Adolf
* aktuellster Entwicklungsstand in der Großküchen-Branche * Verfahrenssystematik als Grundlage der Kapazitätsoptimierung für Hauptausrüstungen nach Küchenarten * Planungsgrundlagen für Großküchen * Zentralküchenplanung mit Projektbeispielen * CAD-Systeme für die Großküchenplanung * Personalbedarf für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, differenziert nach Küchenarten und -typen * Planung des Sozial- und Sanitärbereichs * bautechnischer Ausbau * technische Gebäudeausrüstung * Energieeffizienz in der Großküche * internationale und nationale Projektbeispiele
Aktualisiert: 2020-03-05
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Empirische Makroökonomik und mehr

Empirische Makroökonomik und mehr von Heilemann,  Ullrich, Wagner,  Adolf
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- I. Zu Theorie und Politik -- Zum Verhältnis von empirischer Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik -- Gedanken zur aktuellen Rolle der empirischen Forschung in den Wirtschaftswissenschaften -- II. Zum längerfristigen Wachstum -- Endogenes Wachstum und Überakkumulation -- Endogenous R&D, technological change and market structure in the global economy -- Wohlstandsmehrung durch Konsumverzicht: Leere Versprechungen und falsche Ratschläge -- A New View of General Purpose Technologies -- Globales Wachstum: Trends und Herausforderungen -- Wirtschaftswachstum in Zeiten des anthropogenen Klimawandels? -- III. Zur Konjunkturforschung -- Makroökonometrische Ansätze in der empirischen Makroökonomie: Eine Übersicht -- Erwartungsbildung der Ratingagenturen in der Finanzkrise -- Die »Große Dichotomie« ist größer geworden - Zur Konjunkturprognose heute -- Lagerhaltung in der empirischen Wirtschaftsforschung -- 40 Jahre ifo Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft: Ein zuverlässiger Indikator für die Konjunkturentwicklung in Deutschland -- IV. Zur Bevölkerungsökonomik und zum Arbeitsmarkt -- Deutschland und die Bevölkerungsfrage Grenzen der Anpassung an den demografischen Wandel? -- Evolutionary Aspects of Population Economics -- Der innovatorische Nutzen von starren Arbeitsmärkten -- V. Zur Förderung von Regionen -- Vom ökonomischen Desaster zum subventionierten Cluster? Alternative wirtschaftliche Aufbaustrategien »Build-Strategien« in den neuen Ländern und ihr ökonomischer Wert durch Risikodiversifikation -- Empirische Entwicklungsländerforschung im ifo Institut -- VI. Zu Institutionellem -- Renditen und andere Ungereimtheiten -- Staatliche Daseinsvorsorge, Stiftungen und Marktwirtschaft -- Gesamt- und einzelwirtschaftliche Entwicklungen in den Wettbewerbsstrukturen der Distribution von Konsumgütern - ein Überblick -- Auswirkungen des Gesellschaftsrechts auf Unternehmensgründungen, dargestellt an Hand der GmbH, der englischen Limited und der UG (haftungsbeschränkt) -- VII. Zur Informationsbasis -- Das Europäische Statistische System im Stresstest -- Datenverarbeitung und empirische Wirtschaftsforschung - Vor 25 Jahren -- Verzeichnis ausgewählter Veröffentlichungen von Karl Heinrich Oppenländer bis 2012 -- Autorenverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zur rechenhaften Stabilisierung einer freiheitlichen Wirtschaftsgesellschaft

Zur rechenhaften Stabilisierung einer freiheitlichen Wirtschaftsgesellschaft von Wagner,  Adolf
Eine Volkswirtschaft, die man wegen der unvermeidlichen staatlichen Einbindung als Nationalökonomie bezeichnet, soll stets und überall bestens zum Wohle der Bürger und des Gemeinwesens funktionieren. Dafür sorgen freie Menschen oft selbst im Kräftefeld einer "Marktwirtschaftlichen Demokratie" (mit Marktmechanismen und Demokratiemechanismen). Freiheit und Geld stehen in einer festen Verbindung - vor allem in der globalisierten Welt mit kosmopolitischen Neigungen. Hier wird deshalb eine monetäre Ordnungsvision zum guten Funktionieren einer Volkswirtschaft skizziert: Geschäftsfähige Personen halten ihre Budgets ein, so dass sich "jede nach der Decke streckt" und Ausgaben möglichst mit Einnahmen deckt. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise die "rechenhafte Stabilisierung einer freiheitlichen Gesellschaft" aus der von mir so bezeichneten Hayek-Zimmer-Perspektive. Daniel Zimmer sieht die Rechtsordnung als eine Infrastruktur zur Ausübung von Freiheiten, und Friedrich A. von Hayek äußerte seinerzeit eine nur vage Vermutung der rechnerischen Stabilisierung. Diese wird mit Budget-Restriktionen, Kreislaufrechnung und Saldenmechanik konkretisiert. Beruht das totale Mikrogleichgewicht nach Gérard Debreu auf hypothetischen, aber völlig unbestimmbaren kardinalen Nutzenmessungen, so setzt die "monetäre Ordnungsvision" bescheidener an. Die Geld-Budgets, die man aus der Mikroökonomik nur als scheinbar harmlose Nebenbedingungen für Optimierungen kennt, ermöglichen und begrenzen zugleich den persönlichen Freiheitsspielraum im Rahmen der staatlichen Rechtsordnung. Wie und wodurch die Menschen - als Konsumenten oder als Unternehmer - sodann ihren Freiheitsspielraum ausfüllen, kann wegen fehlender kardinaler Nutzenmessung nicht erklärt werden, und braucht übrigens auch nicht erklärt zu werden. Zu nachträglich sichtbaren Endergebnissen können Markt- wie auch Demokratiemechanismen aktiviert werden. "Über das mikroökonomische Totalmodell hinaus" (vgl. 1.) und "Anwendbare Makrokonzeptionen" (vgl. 2.) führt die Abhandlung zu "Ausgewählten Spezialthemen" (vgl. 3.). Diese reichen vom "Drang zu maßvollem Wirtschaftswachstum" (3.1) über "Digitalisierung" (3.4) und "Regionalökonomik" (3.5) mit einem Exkurs "Zur deutsch-deutschen Vereinigung" bis zum "Projekt Europa" (3.9) mit "Friedenssicherung und Umverteilung". Der Autor versucht - in respektvollem Gedenken an seine Marburger Altkollegen Erich Reigrotzki und Günter Krüsselberg - zu zeigen, wie man für die Praxis fallweise feste Standpunkte erarbeitet, um nicht in Vielfalt und Beliebigkeit abzugleiten.
Aktualisiert: 2021-09-24
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