Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden. Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Felix-Robinson Aschoff,
Andrea Back,
Bastian Bansemir,
Sebastian Behrendt,
Jens Bender,
Markus Bentele,
Angelika C. Bullinger-Hoffmann,
Christina Bülow,
Jonathan Denner,
Roland Diehl,
Bernhard Döll,
Simon Dückert,
Karsten Ehms,
Norbert Frick,
Jörg Geissler,
Peter Geissler,
Stephan Grabmeier,
Dirk Grosse,
Christian Gülpen,
Christoph Hakes,
Matheus Hauder,
Michael Heiss,
Christian Herzog,
Solveigh Hieronimus,
Corinna Jödicke,
Stephan Kaiser,
Katharina Kley,
Alexander Klier,
Julia Klier,
Michael Koch,
Heiko Königstein,
Arjan Kozica,
Markus Krämer,
Hans Kraus,
Manfred Langen,
Jürgen Lauber,
Fritjof Lemân,
Thomas Loeffler,
Johannes Metscher,
Florian Ott,
Frank Piller,
Wolfgang Prinz,
Volker Rebhan,
Marcus Rhenius,
Alexander Richter,
Peter Riehs,
Sascha Roth,
Harald Ruckriegel,
Sebastian Schaefer,
Ines Schimek,
Harald Schirmer,
Christoph Schmaltz,
Jan-Hinrik Schmidt,
Jan-Mathias Schnurr,
Sabine Schön,
Gerhard Schwabe,
Melanie Steinhüser,
Sebastian Stern,
Helmut Strobl,
Sarah Sütterlin,
Matthias Trier,
Ellen Trude,
Carsten Ulbricht,
David Wagner,
Philipp Wagner,
Michael Wegscheider,
Heinz Wittenbrink,
Andreas Zacher,
Michael Zagst,
Marin Zec
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Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden. Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Felix-Robinson Aschoff,
Andrea Back,
Bastian Bansemir,
Sebastian Behrendt,
Jens Bender,
Markus Bentele,
Angelika C. Bullinger-Hoffmann,
Christina Bülow,
Jonathan Denner,
Roland Diehl,
Bernhard Döll,
Simon Dückert,
Karsten Ehms,
Norbert Frick,
Jörg Geissler,
Peter Geissler,
Stephan Grabmeier,
Dirk Grosse,
Christian Gülpen,
Christoph Hakes,
Matheus Hauder,
Michael Heiss,
Christian Herzog,
Solveigh Hieronimus,
Corinna Jödicke,
Stephan Kaiser,
Katharina Kley,
Alexander Klier,
Julia Klier,
Michael Koch,
Heiko Königstein,
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Markus Krämer,
Hans Kraus,
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Jürgen Lauber,
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Johannes Metscher,
Florian Ott,
Frank Piller,
Wolfgang Prinz,
Volker Rebhan,
Marcus Rhenius,
Alexander Richter,
Peter Riehs,
Sascha Roth,
Harald Ruckriegel,
Sebastian Schaefer,
Ines Schimek,
Harald Schirmer,
Christoph Schmaltz,
Jan-Hinrik Schmidt,
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Matthias Trier,
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Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden. Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Felix-Robinson Aschoff,
Andrea Back,
Bastian Bansemir,
Sebastian Behrendt,
Jens Bender,
Markus Bentele,
Angelika C. Bullinger-Hoffmann,
Christina Bülow,
Jonathan Denner,
Roland Diehl,
Bernhard Döll,
Simon Dückert,
Karsten Ehms,
Norbert Frick,
Jörg Geissler,
Peter Geissler,
Stephan Grabmeier,
Dirk Grosse,
Christian Gülpen,
Christoph Hakes,
Matheus Hauder,
Michael Heiss,
Christian Herzog,
Solveigh Hieronimus,
Corinna Jödicke,
Stephan Kaiser,
Katharina Kley,
Alexander Klier,
Julia Klier,
Michael Koch,
Heiko Königstein,
Arjan Kozica,
Markus Krämer,
Hans Kraus,
Manfred Langen,
Jürgen Lauber,
Fritjof Lemân,
Thomas Loeffler,
Johannes Metscher,
Florian Ott,
Frank Piller,
Wolfgang Prinz,
Volker Rebhan,
Marcus Rhenius,
Alexander Richter,
Peter Riehs,
Sascha Roth,
Harald Ruckriegel,
Sebastian Schaefer,
Ines Schimek,
Harald Schirmer,
Christoph Schmaltz,
Jan-Hinrik Schmidt,
Jan-Mathias Schnurr,
Sabine Schön,
Gerhard Schwabe,
Melanie Steinhüser,
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David Wagner,
Philipp Wagner,
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Über das Glück, Vater und Kind zu sein.
Kindsein ist bei David Wagner nicht zu denken ohne Vatersein, ja, erst das Eingebettetsein in die Abfolge der Generationen macht den besonderen Zustand der Kindheit aus. Der Anblick des eigenen Kindes weckt Erinnerungen an das Kind, das man selbst einmal war, über das einen, später dann, die eigenen Eltern informiert haben.
David Wagner geht in Spricht das Kind den kleinen Ritualen und Abläufen auf den Grund, die 'das Kind' tagtäglich vorführt. In ihnen spiegeln sich die Moden der unmittelbaren Gegenwart, aber auch die Kindheit des Vaters und sogar der Großeltern. Ein ruhiger, ganz unaufgeregter Blick ist in diesem Buch am Werk, und dazu ein ebenso gutes Gehör für die Sprachen der Kindheit. 'Und so wie ich, das mag man mir ja vorwerfen, nicht erwachsen werden will, so wollen meine Eltern nicht aufhören, Eltern zu sein. Wollen nicht loslassen, wollen nicht Großeltern sein.'
Spricht das Kind ist ein wohltuend liebevolles Buch, in dem nichts an der Kindheit zum Problem wird, aber alles Anlass zu Betrachtung und Nachdenken.
Berliner Kindheit um zweitausend. Walter Benjamins berühmtes autobiographisches Buch steht im Hintergrund dieses ganz außergewöhnlichen Skizzenbuchs, das allerdings nicht in die Vergangenheit hinabtaucht, wie Benjamin in seiner Berliner Kindheit um neunzehnhundert, sondern in das Kindsein an sich. 'Es liegt ein Trost in der Wiederholung der immergleichen Geschichte. Zum Glück. Also nochmal.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Warum haben sowohl meine Tochter als auch meine Freundin herzhaft gelacht, als ich ihnen erzählte, ich wolle etwas über Entschlossenheit schreiben?«, fragt sich David Wagner. Ist er etwa kein entschlossener Mensch? Sollte er denn einer sein, um ein gutes Leben zu führen? Wo zeigt sich Entschlossenheit, und warum fällt es viel leichter, zu zweifeln? Ist die Entschlossenheit eine Selbstbeschränkung, die ein wenig Gelassenheit vertragen könnte? Wäre es vielleicht möglich, ihr eine andere Bedeutung abzuhorchen, eine, die mit »ent-schließen« im Sinne von »sich öffnen« zu tun hat?
So viele Fragen, die dieser Versuch voller Entschlossenheit beantworten möchte – Tochter und Freundin lachen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Warum haben sowohl meine Tochter als auch meine Freundin herzhaft gelacht, als ich ihnen erzählte, ich wolle etwas über Entschlossenheit schreiben?«, fragt sich David Wagner. Ist er etwa kein entschlossener Mensch? Sollte er denn einer sein, um ein gutes Leben zu führen? Wo zeigt sich Entschlossenheit, und warum fällt es viel leichter, zu zweifeln? Ist die Entschlossenheit eine Selbstbeschränkung, die ein wenig Gelassenheit vertragen könnte? Wäre es vielleicht möglich, ihr eine andere Bedeutung abzuhorchen, eine, die mit »ent-schließen« im Sinne von »sich öffnen« zu tun hat?
So viele Fragen, die dieser Versuch voller Entschlossenheit beantworten möchte – Tochter und Freundin lachen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über das Glück, Vater und Kind zu sein.
Kindsein ist bei David Wagner nicht zu denken ohne Vatersein, ja, erst das Eingebettetsein in die Abfolge der Generationen macht den besonderen Zustand der Kindheit aus. Der Anblick des eigenen Kindes weckt Erinnerungen an das Kind, das man selbst einmal war, über das einen, später dann, die eigenen Eltern informiert haben.
David Wagner geht in Spricht das Kind den kleinen Ritualen und Abläufen auf den Grund, die 'das Kind' tagtäglich vorführt. In ihnen spiegeln sich die Moden der unmittelbaren Gegenwart, aber auch die Kindheit des Vaters und sogar der Großeltern. Ein ruhiger, ganz unaufgeregter Blick ist in diesem Buch am Werk, und dazu ein ebenso gutes Gehör für die Sprachen der Kindheit. 'Und so wie ich, das mag man mir ja vorwerfen, nicht erwachsen werden will, so wollen meine Eltern nicht aufhören, Eltern zu sein. Wollen nicht loslassen, wollen nicht Großeltern sein.'
Spricht das Kind ist ein wohltuend liebevolles Buch, in dem nichts an der Kindheit zum Problem wird, aber alles Anlass zu Betrachtung und Nachdenken.
Berliner Kindheit um zweitausend. Walter Benjamins berühmtes autobiographisches Buch steht im Hintergrund dieses ganz außergewöhnlichen Skizzenbuchs, das allerdings nicht in die Vergangenheit hinabtaucht, wie Benjamin in seiner Berliner Kindheit um neunzehnhundert, sondern in das Kindsein an sich. 'Es liegt ein Trost in der Wiederholung der immergleichen Geschichte. Zum Glück. Also nochmal.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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FM4 bot NachwuchsautorInnen und allen, die Lust am Geschichtenschreiben haben, die Chance, sich in kurzer Form literarisch über das Thema "haarig" auszulassen. Zehn der cirka 1.000 Beiträge wurden von einer hochkarätigen Jury gekürt und schafften es in die Anthologie Wortlaut 14.
Die urteilenden Barbiere und Haarkünstlerinnen: Irene Diwiak (Gewinnerin Wortlaut 13), Jens Friebe (Musiker und Musikjournalist), Gerhard Haderer (Karikaturist und Zeichner), Eva Menasse (Schriftstellerin), David Wagner (Schriftsteller).
Mit Texten von:
Horst Bayer
Stefan Dorfstetter
Julia Hager
Wilhelm Hengl
Paul Klambauer
Kurt Kreibich
Romana Ledl
Lukas Lengersdorff
Sabine Schönfellner
Christoph Strolz
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Horst Bayer,
Zita Bereuter,
Claudia Czesch,
Stefan Dorfstetter,
Julia Hager,
Wilhelm Hengl,
Paul Klambauer,
Kurt Kreibich,
Romana Ledl,
Lukas Lengersdorff,
Sabine Schönfellner,
Christoph Strolz,
David Wagner
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Frauen stehen im Mittelpunkt dieser zehn Erzählungen. Jede befindet sich in ihrem Leben an einem Scheideweg. Eine Kleinigkeit löst eine Gedankenkette aus, an deren Ende ein Neuanfang steht, eine banale Autofahrt wird zu einer Reise in ein neues Lebenskapitel.
In der Titelerzählung »Wie Liebe entsteht« kämpft eine Frau mit den Folgen der Affäre ihres Mannes. In weiteren Geschichten müssen Frauen mit einer versuchten Vergewaltigung oder dem plötzlichen Tod ihres Mannes durch Herzversagen zurecht kommen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Warum haben sowohl meine Tochter als auch meine Freundin herzhaft gelacht, als ich ihnen erzählte, ich wolle etwas über Entschlossenheit schreiben?«, fragt sich David Wagner. Ist er etwa kein entschlossener Mensch? Sollte er denn einer sein, um ein gutes Leben zu führen? Wo zeigt sich Entschlossenheit, und warum fällt es viel leichter, zu zweifeln? Ist die Entschlossenheit eine Selbstbeschränkung, die ein wenig Gelassenheit vertragen könnte? Wäre es vielleicht möglich, ihr eine andere Bedeutung abzuhorchen, eine, die mit »ent-schließen« im Sinne von »sich öffnen« zu tun hat?
So viele Fragen, die dieser Versuch voller Entschlossenheit beantworten möchte – Tochter und Freundin lachen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Warum haben sowohl meine Tochter als auch meine Freundin herzhaft gelacht, als ich ihnen erzählte, ich wolle etwas über Entschlossenheit schreiben?«, fragt sich David Wagner. Ist er etwa kein entschlossener Mensch? Sollte er denn einer sein, um ein gutes Leben zu führen? Wo zeigt sich Entschlossenheit, und warum fällt es viel leichter, zu zweifeln? Ist die Entschlossenheit eine Selbstbeschränkung, die ein wenig Gelassenheit vertragen könnte? Wäre es vielleicht möglich, ihr eine andere Bedeutung abzuhorchen, eine, die mit »ent-schließen« im Sinne von »sich öffnen« zu tun hat?
So viele Fragen, die dieser Versuch voller Entschlossenheit beantworten möchte – Tochter und Freundin lachen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Charles Eismayer raucht Kette, und manchmal hustet er Blut. Das scheint ihn nicht weiter zu bekümmern. Der Vizeleutnant gilt als härtester Ausbildner beim österreichischen Bundesheer. Doch er hat ein Geheimnis: Er ist schwul. Als Mario Falak, ein selbstbewusster, munterer junger Mann, der offen zu seiner Homosexualität steht, sein Auszubildender wird, ändert sich Eismayers Leben grundlegend.
Um die wahre Geschichte des Coming Outs des berüchtigten Soldaten Eismayer ranken sich nicht nur beim österreichischen Bundesheer viele Legenden. Regisseur David Wagner wagt sich in seinem Debütfilm an diese heikle Thematik und bricht so die klassischen Bilder von Männlichkeit mutig auf.
Aktualisiert: 2023-03-31
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„Kommst du Weihnachten nach Hause, Große? Und was wünschst du dir?“ So beginnt das Telefongespräch zwischen Papa und Tochter. Doch die beiden Protagonisten der Weihnachtserzählung von David Wagner haben sich mehr mitzuteilen, als in einen kurzen Anruf passen würde. Die Weihnachtstraditionen der vergangenen Jahre werden mit einem Augenzwinkern hinterfragt und liebevoll (v)erklärt.
Nach und nach entspinnt sich so ein bezaubernder Weihnachtsroman, in dem das charmant verworrene Familienleben den perfekten Hintergrund für Grundsatzfragen bietet. Wer bringt die Geschenke, Christkind oder Weihnachtsmann? Darf man angesichts des ökologischen Fußabdrucks überhaupt einen Weihnachtsbaum aufstellen? Und welches Weihnachtslied ist eigentlich das beste?
- Weihnachten wie früher oder doch ganz anders? Ein Vater-Tochter-Gespräch
- Heiligabend mit der Familie: Wer wo wann mit wem feiert – oder auch nicht
- Ein Weihnachtsbuch der edition chrismon
Welchen Weihnachtswunsch darf ein Vater seiner Tochter erfüllen? Werden sie wirklich zusammen feiern? So wie immer oder doch mit neuen Weihnachtstraditionen?
In dem Telefonat entspinnt sich eine weihnachtliche Geschichte darüber, welche Bräuche eigentlich katholisch oder evangelisch sind. Warum die Familie zum Weihnachtsfest in den verschiedensten Konstellationen aufeinandertrifft. Ob der Weihnachtsbaum nun vertretbar ist oder nicht. Dazwischen klingt immer wieder durch, wie viel Papa und seine „Große“ einander eigentlich bedeuten.
Familienchaos, Traditionen und neue Ansätze: Ein humorvoller und zugleich berührender Weihnachtsroman, in dem sich Väter und Töchter wiederfinden werden!
Aktualisiert: 2022-09-20
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„Kommst du Weihnachten nach Hause, Große? Und was wünschst du dir?“ So beginnt das Telefongespräch zwischen Papa und Tochter. Doch die beiden Protagonisten der Weihnachtserzählung von David Wagner haben sich mehr mitzuteilen, als in einen kurzen Anruf passen würde. Die Weihnachtstraditionen der vergangenen Jahre werden mit einem Augenzwinkern hinterfragt und liebevoll (v)erklärt.
Nach und nach entspinnt sich so ein bezaubernder Weihnachtsroman, in dem das charmant verworrene Familienleben den perfekten Hintergrund für Grundsatzfragen bietet. Wer bringt die Geschenke, Christkind oder Weihnachtsmann? Darf man angesichts des ökologischen Fußabdrucks überhaupt einen Weihnachtsbaum aufstellen? Und welches Weihnachtslied ist eigentlich das beste?
- Weihnachten wie früher oder doch ganz anders? Ein Vater-Tochter-Gespräch
- Heiligabend mit der Familie: Wer wo wann mit wem feiert – oder auch nicht
- Ein Weihnachtsbuch der edition chrismon
Welchen Weihnachtswunsch darf ein Vater seiner Tochter erfüllen? Werden sie wirklich zusammen feiern? So wie immer oder doch mit neuen Weihnachtstraditionen?
In dem Telefonat entspinnt sich eine weihnachtliche Geschichte darüber, welche Bräuche eigentlich katholisch oder evangelisch sind. Warum die Familie zum Weihnachtsfest in den verschiedensten Konstellationen aufeinandertrifft. Ob der Weihnachtsbaum nun vertretbar ist oder nicht. Dazwischen klingt immer wieder durch, wie viel Papa und seine „Große“ einander eigentlich bedeuten.
Familienchaos, Traditionen und neue Ansätze: Ein humorvoller und zugleich berührender Weihnachtsroman, in dem sich Väter und Töchter wiederfinden werden!
Aktualisiert: 2022-09-20
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„Kommst du Weihnachten nach Hause, Große? Und was wünschst du dir?“ So beginnt das Telefongespräch zwischen Papa und Tochter. Doch die beiden Protagonisten der Weihnachtserzählung von David Wagner haben sich mehr mitzuteilen, als in einen kurzen Anruf passen würde. Die Weihnachtstraditionen der vergangenen Jahre werden mit einem Augenzwinkern hinterfragt und liebevoll (v)erklärt.
Nach und nach entspinnt sich so ein bezaubernder Weihnachtsroman, in dem das charmant verworrene Familienleben den perfekten Hintergrund für Grundsatzfragen bietet. Wer bringt die Geschenke, Christkind oder Weihnachtsmann? Darf man angesichts des ökologischen Fußabdrucks überhaupt einen Weihnachtsbaum aufstellen? Und welches Weihnachtslied ist eigentlich das beste?
- Weihnachten wie früher oder doch ganz anders? Ein Vater-Tochter-Gespräch
- Heiligabend mit der Familie: Wer wo wann mit wem feiert – oder auch nicht
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Welchen Weihnachtswunsch darf ein Vater seiner Tochter erfüllen? Werden sie wirklich zusammen feiern? So wie immer oder doch mit neuen Weihnachtstraditionen?
In dem Telefonat entspinnt sich eine weihnachtliche Geschichte darüber, welche Bräuche eigentlich katholisch oder evangelisch sind. Warum die Familie zum Weihnachtsfest in den verschiedensten Konstellationen aufeinandertrifft. Ob der Weihnachtsbaum nun vertretbar ist oder nicht. Dazwischen klingt immer wieder durch, wie viel Papa und seine „Große“ einander eigentlich bedeuten.
Familienchaos, Traditionen und neue Ansätze: Ein humorvoller und zugleich berührender Weihnachtsroman, in dem sich Väter und Töchter wiederfinden werden!
Aktualisiert: 2022-09-01
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