Findigkeit in unsicheren Zeiten

Findigkeit in unsicheren Zeiten von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftler/innen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge sind Benachteiligungen von Geisteswissenschaftler/innen im Vergleich zu anderen Hochschulabsolvent/innen. Diese äußert sich in einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquote, einer signifikant höheren Verbreitung prekarisierter Arbeitsverhältnisse sowie häufig einem vergleichsweise niedrigem Einkommen. Anliegen des Buches ist es auf der Basis einer breiten empirischen Bestandsaufnahme der Geisteswissenschaften, aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Chancen dieser Berufsgruppe zu eruieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Findigkeit in unsicheren Zeiten

Findigkeit in unsicheren Zeiten von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftler/innen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge sind Benachteiligungen von Geisteswissenschaftler/innen im Vergleich zu anderen Hochschulabsolvent/innen. Diese äußert sich in einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquote, einer signifikant höheren Verbreitung prekarisierter Arbeitsverhältnisse sowie häufig einem vergleichsweise niedrigem Einkommen. Anliegen des Buches ist es auf der Basis einer breiten empirischen Bestandsaufnahme der Geisteswissenschaften, aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Chancen dieser Berufsgruppe zu eruieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos?

GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos? von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos?

GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos? von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos?

GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos? von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos?

GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos? von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos?

GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos? von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Findigkeit in unsicheren Zeiten

Findigkeit in unsicheren Zeiten von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftler/innen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge sind Benachteiligungen von Geisteswissenschaftler/innen im Vergleich zu anderen Hochschulabsolvent/innen. Diese äußert sich in einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquote, einer signifikant höheren Verbreitung prekarisierter Arbeitsverhältnisse sowie häufig einem vergleichsweise niedrigem Einkommen. Anliegen des Buches ist es auf der Basis einer breiten empirischen Bestandsaufnahme der Geisteswissenschaften, aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Chancen dieser Berufsgruppe zu eruieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Findigkeit in unsicheren Zeiten

Findigkeit in unsicheren Zeiten von Eilsberger,  Patricia, Huschka,  Denis, Solga,  Heike, Wagner,  Gert G
Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftler/innen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge sind Benachteiligungen von Geisteswissenschaftler/innen im Vergleich zu anderen Hochschulabsolvent/innen. Diese äußert sich in einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquote, einer signifikant höheren Verbreitung prekarisierter Arbeitsverhältnisse sowie häufig einem vergleichsweise niedrigem Einkommen. Anliegen des Buches ist es auf der Basis einer breiten empirischen Bestandsaufnahme der Geisteswissenschaften, aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Chancen dieser Berufsgruppe zu eruieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fernerkundung im urbanen Raum

Fernerkundung im urbanen Raum von Dech,  Stefan, Esch,  Thomas, Fina,  Stefan, Geiß,  Christian, Goebel,  Jan, Heiden,  Uta, Heldens,  Wieke, Hinz,  Stefan, Kurz,  Franz, Leitloff,  Jens, Nast,  Michael, Reinartz,  Peter, Reiß-Schmidt,  Stephan, Rosenbaum,  Dominik, Roth,  Achim, Ruppert,  Thomas, Schillings,  Christoph, Schmitt,  Andreas, Siedentop,  Stefan, Sparwasser,  Nils, Taubenböck,  Hannes, Thiel,  Michael, Wagner,  Gert G, Wegmann,  Martin, Wurm,  Michael
Oft gibt es bei der praktischen Fernerkundungsanwendung in urbanen Gebieten immense Diskrepanzen zwischen den Potenzialen der Fernerkundung und dem Wissen über die neuen Planungsmöglichkeiten bei den Vertretern von Ländern, Städten und Kommunen. Das übergeordnete Ziel dieses Buches ist daher, Entscheidungsträgern, Akteuren und Politikern das komplette aktuelle Potenzial, aber auch die Limitierungen der Fernerkundungsdaten und -anwendungen im urbanen Raum übersichtlich und kompakt nahezubringen. Einzelne Beiträge zeigen die umfangreichen Potenziale fernerkundlicher Analysen von der regionalen bis zur lokalen Ebene in unterschiedlichsten thematischen Bandbreiten und Anwendungsgebieten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diversität und gesundheitliche Chancengleichheit

Diversität und gesundheitliche Chancengleichheit von Cacace,  Prof. Dr. Mirella, Pundt,  Prof. Dr. Johanne, Wagner,  Gert G
Gesundheitliche Chancengleichheit ist ein erklärtes Ziel unserer Gesellschaft. Tatsächlich sind der Zugang zum Gesundheitssystem, eine wohnortnahe Versorgung und damit die Gesundheit selbst in Deutschland höchst ungleich verteilt – auch aufgrund der Vielfalt der Bedarfslagen und sozialer Benachteiligungen. Wer profitiert von den Vorteilen unseres Gesundheitssystems und welche vulnerablen Gruppen gibt es? Welche Instrumente könnten eine gerechtere Verteilung von Gesundheitsgütern und -dienstleistungen bewirken? Besteht überhaupt die Bereitschaft dazu, an der bestehenden Verteilung zu rütteln? Mit Beiträgen zu den Ursachen und Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit klärt das vorliegende Fachbuch die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und sensibilisiert für die Diversität der Bedarfe. Es widmet sich möglichen versorgungspolitischen Maßnahmen zur Verbesserung und bietet wertvolle Denkanstöße für Akteure im Gesundheits- und Sozialwesen und ist damit für Wissenschaft, Politik und Praxis gleichermaßen interessant.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Diversität und gesundheitliche Chancengleichheit

Diversität und gesundheitliche Chancengleichheit von Cacace,  Prof. Dr. Mirella, Pundt,  Prof. Dr. Johanne, Wagner,  Gert G
Gesundheitliche Chancengleichheit ist ein erklärtes Ziel unserer Gesellschaft. Tatsächlich sind der Zugang zum Gesundheitssystem, eine wohnortnahe Versorgung und damit die Gesundheit selbst in Deutschland höchst ungleich verteilt – auch aufgrund der Vielfalt der Bedarfslagen und sozialer Benachteiligungen. Wer profitiert von den Vorteilen unseres Gesundheitssystems und welche vulnerablen Gruppen gibt es? Welche Instrumente könnten eine gerechtere Verteilung von Gesundheitsgütern und -dienstleistungen bewirken? Besteht überhaupt die Bereitschaft dazu, an der bestehenden Verteilung zu rütteln? Mit Beiträgen zu den Ursachen und Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit klärt das vorliegende Fachbuch die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und sensibilisiert für die Diversität der Bedarfe. Es widmet sich möglichen versorgungspolitischen Maßnahmen zur Verbesserung und bietet wertvolle Denkanstöße für Akteure im Gesundheits- und Sozialwesen und ist damit für Wissenschaft, Politik und Praxis gleichermaßen interessant.
Aktualisiert: 2023-05-31
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