Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
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Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
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Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anhand von Kant, Schelling und Hegel wird hier noch einmal die Konstruktion des Sinns in der unbewussten Produktion der Geschichte aufgedeckt. Burckhardt bezweifelt ihn; Marx hält in seiner Weise daran fest. Mit Nietzsche beginnt eine neue Stufe des Geschichtsdenkens. Heidegger und Carl Schmitt stehen als Exponenten eines Blicks auf die Geschichte jenseits des geschichtsphilosophischen Sinns: Sie changiert nun zwischen "Weltverdüsterung" und "Freund und Feind". Das Bedenken des in der Geschichte angerichteten größtmöglichen Übels bildet den Abschluss des Bandes.
Entgegen der "Gedächtniskultur" plädiert Kittsteiner für eine von geschichtsphilosophischen Fragen angeleitete Geschichtsschreibung.
Mit dem Titel "Out of Control" reagiert Kittsteiner auf Saskia Sassens "Losing Control?". Er fragt nach: "Losing Control? Welche Kontrolle? Hatte Sie jemals bestanden? Die Geschichte im Zeitalter des Kapitalismus war nie unter Kontrolle des Menschen, darum ist ein Verlust nicht zu beklagen. Aus der Frage 'Losing Control?' wird die konstatierende Aussage 'Out of Control'."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte.
Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zum 100. Jahrestag des Erscheinens vom »Untergang des Abendlandes«: Dieser Band versammelt kulturwissenschaftliche Beiträge über das geistige Erbe Oswald Spenglers.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Anhand von Kant, Schelling und Hegel wird hier noch einmal die Konstruktion des Sinns in der unbewussten Produktion der Geschichte aufgedeckt. Burckhardt bezweifelt ihn; Marx hält in seiner Weise daran fest. Mit Nietzsche beginnt eine neue Stufe des Geschichtsdenkens. Heidegger und Carl Schmitt stehen als Exponenten eines Blicks auf die Geschichte jenseits des geschichtsphilosophischen Sinns: Sie changiert nun zwischen "Weltverdüsterung" und "Freund und Feind". Das Bedenken des in der Geschichte angerichteten größtmöglichen Übels bildet den Abschluss des Bandes.
Entgegen der "Gedächtniskultur" plädiert Kittsteiner für eine von geschichtsphilosophischen Fragen angeleitete Geschichtsschreibung.
Mit dem Titel "Out of Control" reagiert Kittsteiner auf Saskia Sassens "Losing Control?". Er fragt nach: "Losing Control? Welche Kontrolle? Hatte Sie jemals bestanden? Die Geschichte im Zeitalter des Kapitalismus war nie unter Kontrolle des Menschen, darum ist ein Verlust nicht zu beklagen. Aus der Frage 'Losing Control?' wird die konstatierende Aussage 'Out of Control'."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anhand von Kant, Schelling und Hegel wird hier noch einmal die Konstruktion des Sinns in der unbewussten Produktion der Geschichte aufgedeckt. Burckhardt bezweifelt ihn; Marx hält in seiner Weise daran fest. Mit Nietzsche beginnt eine neue Stufe des Geschichtsdenkens. Heidegger und Carl Schmitt stehen als Exponenten eines Blicks auf die Geschichte jenseits des geschichtsphilosophischen Sinns: Sie changiert nun zwischen „Weltverdüsterung“ und „Freund und Feind“. Das Bedenken des in der Geschichte angerichteten größtmöglichen Übels bildet den Abschluss des Bandes.
Entgegen der „Gedächtniskultur“ plädiert Kittsteiner für eine von geschichtsphilosophischen Fragen angeleitete Geschichtsschreibung.
Mit dem Titel „Out of Control“ reagiert Kittsteiner auf Saskia Sassens „Losing Control?“. Er fragt nach: „Losing Control? Welche Kontrolle? Hatte Sie jemals bestanden? Die Geschichte im Zeitalter des Kapitalismus war nie unter Kontrolle des Menschen, darum ist ein Verlust nicht zu beklagen. Aus der Frage ‚Losing Control?‘ wird die konstatierende Aussage ‚Out of Control‘.“
Aktualisiert: 2022-03-10
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Zum 100. Jahrestag des Erscheinens vom »Untergang des Abendlandes«: Dieser Band versammelt kulturwissenschaftliche Beiträge über das geistige Erbe Oswald Spenglers.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Zum 100. Jahrestag des Erscheinens vom »Untergang des Abendlandes«: Dieser Band versammelt kulturwissenschaftliche Beiträge über das geistige Erbe Oswald Spenglers.
Aktualisiert: 2021-04-09
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