Michael Wagner untersucht, wie die Anbahnung von Kooperationen in Unternehmensnetzwerken mit Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden kann und entwickelt Gestaltungsempfehlungen für eine informations- und kommunikationstechnische Plattform.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Michael Wagner untersucht, wie die Anbahnung von Kooperationen in Unternehmensnetzwerken mit Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden kann und entwickelt Gestaltungsempfehlungen für eine informations- und kommunikationstechnische Plattform.
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Michael Wagner untersucht, wie die Anbahnung von Kooperationen in Unternehmensnetzwerken mit Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden kann und entwickelt Gestaltungsempfehlungen für eine informations- und kommunikationstechnische Plattform.
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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausgangsbedingungen, Unterstützungsbedarfe und Kompetenzen von Schüler:innen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung stehen im Zentrum dieses Bandes, dessen Beiträge die Daten der Studie SGFE II auswerten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausgangsbedingungen, Unterstützungsbedarfe und Kompetenzen von Schüler:innen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung stehen im Zentrum dieses Bandes, dessen Beiträge die Daten der Studie SGFE II auswerten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-751_HeinrichTaddel"
Zu den großen Unbekannten in der Geschichte des Grünen Gewölbes gehört der Goldschmied und Geheime Kämmerer Heinrich Taddel (1714–1794). Erstmals wird ihm eine Publikation gewidmet, die die neuesten Forschungen vorstellt – ausgehend von seinem Schlüsselwerk, dem einzigartigen Steinkabinett im Grünen Gewölbe. Es bestand ursprünglich aus 214 Täfelchen vorwiegend sächsischer, aber auch aus aller Welt stammender Schmucksteinarten. Etliche der dieser Sammlung zugrundeliegenden Gesteinsproben gelangten später in den Besitz des Hofjuweliers Johann Christian Neuber und fanden in dessen Pretiosen Verwendung. Durch das Forschungsprojekt des Grünen Gewölbes und der TU Bergakademie Freiberg konnten zahlreiche Kunstwerke, die einst aus denselben Gesteinsproben als Gegenstücke gefertigt worden sind, erkannt und nach 200 Jahren wieder zusammengeführt werden. Zudem gelang die präzise Benennung und Herkunftsbestimmung weiterer kostbarer Steinschnittobjekte im Grünen Gewölbe.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zu den großen Unbekannten in der Geschichte des Grünen Gewölbes gehört der Goldschmied und Geheime Kämmerer Heinrich Taddel (1714–1794). Erstmals wird ihm eine Publikation gewidmet, die die neuesten Forschungen vorstellt – ausgehend von seinem Schlüsselwerk, dem einzigartigen Steinkabinett im Grünen Gewölbe. Es bestand ursprünglich aus 214 Täfelchen vorwiegend sächsischer, aber auch aus aller Welt stammender Schmucksteinarten. Etliche der dieser Sammlung zugrundeliegenden Gesteinsproben gelangten später in den Besitz des Hofjuweliers Johann Christian Neuber und fanden in dessen Pretiosen Verwendung. Durch das Forschungsprojekt des Grünen Gewölbes und der TU Bergakademie Freiberg konnten zahlreiche Kunstwerke, die einst aus denselben Gesteinsproben als Gegenstücke gefertigt worden sind, erkannt und nach 200 Jahren wieder zusammengeführt werden. Zudem gelang die präzise Benennung und Herkunftsbestimmung weiterer kostbarer Steinschnittobjekte im Grünen Gewölbe.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ausgangsbedingungen, Unterstützungsbedarfe und Kompetenzen von Schüler:innen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung stehen im Zentrum dieses Bandes, dessen Beiträge die Daten der Studie SGFE II auswerten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausgangsbedingungen, Unterstützungsbedarfe und Kompetenzen von Schüler:innen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung stehen im Zentrum dieses Bandes, dessen Beiträge die Daten der Studie SGFE II auswerten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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