Zur Begründung der schulpädagogischen Relevanz der Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt die Autorin ein theoretisch fundiertes Modell. Eine Darstellung psychologischer Grundlagen der Wahrnehmung ergänzt den theoretischen Zugang der interdisziplinären Forschungsarbeit. Die empirische Studie folgt einem komplexen Mixed-Methods-Design. Anhand von Filmsequenzen aus dem Unterricht wird die Schüler*innenwahrnehmung von 32 Realschullehrer*innen in fokussierten Interviews erfasst. Die Frage, wie Lehrkräfte Schüler*innen im Unterricht wahrnehmen, wird mittels einer Inhaltsanalyse der Interviews in den sechs Beschreibungsdimensionen Inhalte, Personenwahrnehmung, Tiefe, Güte, Konsequenzen und Umfang beantwortet. Unter Einbezug personenbezogener Daten und den Ergebnissen standardisierter Tests werden Hypothesen zu Einflüssen von Personenmerkmalen, Schemata und Aufmerksamkeitssteuerung auf die Schüler*innenwahrnehmung generiert. Auf dieser Grundlage wird ein empirisch fundiertes Modell zur Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt. Außerdem werden die empirisch ermittelten Ergebnisse zur Schüler*innenwahrnehmung im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Schulpädagogik diskutiert und Implikationen für die Lehrer*innenbildung formuliert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur Begründung der schulpädagogischen Relevanz der Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt die Autorin ein theoretisch fundiertes Modell. Eine Darstellung psychologischer Grundlagen der Wahrnehmung ergänzt den theoretischen Zugang der interdisziplinären Forschungsarbeit. Die empirische Studie folgt einem komplexen Mixed-Methods-Design. Anhand von Filmsequenzen aus dem Unterricht wird die Schüler*innenwahrnehmung von 32 Realschullehrer*innen in fokussierten Interviews erfasst. Die Frage, wie Lehrkräfte Schüler*innen im Unterricht wahrnehmen, wird mittels einer Inhaltsanalyse der Interviews in den sechs Beschreibungsdimensionen Inhalte, Personenwahrnehmung, Tiefe, Güte, Konsequenzen und Umfang beantwortet. Unter Einbezug personenbezogener Daten und den Ergebnissen standardisierter Tests werden Hypothesen zu Einflüssen von Personenmerkmalen, Schemata und Aufmerksamkeitssteuerung auf die Schüler*innenwahrnehmung generiert. Auf dieser Grundlage wird ein empirisch fundiertes Modell zur Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt. Außerdem werden die empirisch ermittelten Ergebnisse zur Schüler*innenwahrnehmung im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Schulpädagogik diskutiert und Implikationen für die Lehrer*innenbildung formuliert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur Begründung der schulpädagogischen Relevanz der Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt die Autorin ein theoretisch fundiertes Modell. Eine Darstellung psychologischer Grundlagen der Wahrnehmung ergänzt den theoretischen Zugang der interdisziplinären Forschungsarbeit. Die empirische Studie folgt einem komplexen Mixed-Methods-Design. Anhand von Filmsequenzen aus dem Unterricht wird die Schüler*innenwahrnehmung von 32 Realschullehrer*innen in fokussierten Interviews erfasst. Die Frage, wie Lehrkräfte Schüler*innen im Unterricht wahrnehmen, wird mittels einer Inhaltsanalyse der Interviews in den sechs Beschreibungsdimensionen Inhalte, Personenwahrnehmung, Tiefe, Güte, Konsequenzen und Umfang beantwortet. Unter Einbezug personenbezogener Daten und den Ergebnissen standardisierter Tests werden Hypothesen zu Einflüssen von Personenmerkmalen, Schemata und Aufmerksamkeitssteuerung auf die Schüler*innenwahrnehmung generiert. Auf dieser Grundlage wird ein empirisch fundiertes Modell zur Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt. Außerdem werden die empirisch ermittelten Ergebnisse zur Schüler*innenwahrnehmung im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Schulpädagogik diskutiert und Implikationen für die Lehrer*innenbildung formuliert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur Begründung der schulpädagogischen Relevanz der Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt die Autorin ein theoretisch fundiertes Modell. Eine Darstellung psychologischer Grundlagen der Wahrnehmung ergänzt den theoretischen Zugang der interdisziplinären Forschungsarbeit. Die empirische Studie folgt einem komplexen Mixed-Methods-Design. Anhand von Filmsequenzen aus dem Unterricht wird die Schüler*innenwahrnehmung von 32 Realschullehrer*innen in fokussierten Interviews erfasst. Die Frage, wie Lehrkräfte Schüler*innen im Unterricht wahrnehmen, wird mittels einer Inhaltsanalyse der Interviews in den sechs Beschreibungsdimensionen Inhalte, Personenwahrnehmung, Tiefe, Güte, Konsequenzen und Umfang beantwortet. Unter Einbezug personenbezogener Daten und den Ergebnissen standardisierter Tests werden Hypothesen zu Einflüssen von Personenmerkmalen, Schemata und Aufmerksamkeitssteuerung auf die Schüler*innenwahrnehmung generiert. Auf dieser Grundlage wird ein empirisch fundiertes Modell zur Schüler*innenwahrnehmung der Lehrkräfte im Unterricht entwickelt. Außerdem werden die empirisch ermittelten Ergebnisse zur Schüler*innenwahrnehmung im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Schulpädagogik diskutiert und Implikationen für die Lehrer*innenbildung formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Es gibt Künstlerinnen, die das Licht auf der Bühne stärker einzufangen scheinen als ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie sind Stars, Ausnahmeerscheinungen in der Kulturszene.
Mehr noch: Sie prägen die Theater-, Film- und Opernwelt seit vielen Jahrzehnten, sind tonangebend in ihrem kreativen Schaffen und fest im Herzen des Publikums verankert.
Doch was ist ihr Ansporn, lebenslang kreativ tätig zu sein? Woher schöpfen diese Frauen ihre (Schaffens)Kraft? Zehn außer gewöhnliche Frauen im offenen Gespräch:
- Senta Berger: Grande Dame der internationalen Film- und Fernsehszene
- Renate Holm: Starsopranistin mit facettenreicher Weltkarriere
- Christa Ludwig: Mezzosopran von Weltrang, Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper
- Erni Mangold: Vollblutschauspielerin mit markanten Karrierehighlights
- Elisabeth Orth: große Charakterdarstellerin und Doyenne des Burgtheaters
- Christine Ostermayer: bayerische Staatsschauspielerin und Wiener Bühnenstar
- Elfriede Ott: Kammerschauspielerin, Kabarettistin, Bühnenliebling und Lehrende
- Erika Pluhar: Schauspielerin, Sängerin und versierte Schriftstellerin
- Hilde Zadek: gefeierte Sopranistin und gefragte Gesangspädagogin
- Bibiana Zeller: Burgtheaterstar, Filmschauspielerin und „Kottan“-Legende
Aktualisiert: 2019-10-08
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