Diese Arbeit steht in einer Reihe von Untersuchungen zur neuen Diplomatiegeschichte, die seit einigen Jahren verstärkt die außenpolitischen Akteure und Praktiken in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt haben. Am Beispiel der Städte Bern, Straßburg und Basel und ihren Auseinandersetzungen mit dem letzten burgundischen Herzog Karl dem Kühnen in den Jahren 1468–1477 geht Bastian Walter der Frage nach, wie städtische Außenpolitik im Spätmittelalter funktionierte, wer sie aus- und durchführte und welche Techniken von den Akteuren angewendet wurden. Neben städtischen Gesandten, Kanzleien und Boten stehen die informellen Kontakte der städtischen Führungsgruppen und deren Versuche um Erlangung einer möglichst umfassenden Wissenshoheit im Fokus. Weiterhin behandelt der Autor mit der Spionage den überaus wichtigen, doch bisher nur wenig erforschten Aspekt der Beschaffung von Informationen und zeigt, wie sie im Spätmittelalter gezielt als Propagandainstrument eingesetzt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese Arbeit steht in einer Reihe von Untersuchungen zur neuen Diplomatiegeschichte, die seit einigen Jahren verstärkt die außenpolitischen Akteure und Praktiken in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt haben. Am Beispiel der Städte Bern, Straßburg und Basel und ihren Auseinandersetzungen mit dem letzten burgundischen Herzog Karl dem Kühnen in den Jahren 1468–1477 geht Bastian Walter der Frage nach, wie städtische Außenpolitik im Spätmittelalter funktionierte, wer sie aus- und durchführte und welche Techniken von den Akteuren angewendet wurden. Neben städtischen Gesandten, Kanzleien und Boten stehen die informellen Kontakte der städtischen Führungsgruppen und deren Versuche um Erlangung einer möglichst umfassenden Wissenshoheit im Fokus. Weiterhin behandelt der Autor mit der Spionage den überaus wichtigen, doch bisher nur wenig erforschten Aspekt der Beschaffung von Informationen und zeigt, wie sie im Spätmittelalter gezielt als Propagandainstrument eingesetzt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb21.html
Inhaltsverzeichnis:
Stefanie Rüther:
Einleitung
Bastian Walter:
'und mústent ouch lang vor im knúwen'? – Symbolische Kommunikation als Argument für politische Ressentiments der Reichsstadt Bern im Spätmittelalter
Christoph Friedrich Weber:
Dauer und Wandel, Identität und Schriftgebrauch in der symbolischen Kommunikation des Spätmittelalters – Das Beispiel der öffentlichen Begegnungen im Basler Herrschaftsverband
Stefanie Rüther:
Ungleiche Gegner? – Zur Wahrnehmung und Bewertung kriegerischer Gewalt in den süddeutschen Städtekriegen
Theo Broekmann:
Tiengen 1499 und das Beispiel der Schweizer Eidgenossen
Christian Jörg:
'In Leitmudikeit und Trubsel' – Gestaltungsmöglichkeiten, Inszenierungselemente und symbolische Kommunikation in den Trauerfeierlichkeiten der Reichsstadt Frankfurt für Kaiser Friedrich III. (1493) im Vergleichmit dem Süden?
Harald Wolter-von dem Knesebeck:
Der König als Gast – Formen der Vergegenwärtigung und Indienstnahme königlicher Präsenz in der profanen Wandmalerei der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts
Lucas Burkart:
Die Entgrenzung sakraler Akkumulation – Interessenskonflikte, symbolische Kommunikation und die Medien des Heils
Michael Jucker:
Der gestürzte Tyrann – Befriedung von Aufständen durch Gestik, Symbolik und Recht
Aktualisiert: 2020-06-25
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte
Band 56
Aktualisiert: 2022-10-14
Autor:
Erik Beck,
Laurence Buchholzer-Remy,
Elisabeth Clementz,
Sabine von Heusinger,
Sigrid Hirbodian,
Odile Kammerer,
Sabine Klapp,
Marie-José Nohlen,
Olivier Richard,
Bastian Walter,
Tobie Walther,
Gabriel Zeilinger,
Thomas Zotz
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