Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen

Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen von Bawidamann,  Jürgen, Friedrich,  Markus, Peter,  Lars, Waßmuth,  Volker
V 368: Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann, Lars Peter, Volker Waßmuth 132 S., 94 Abb., 37 Tab., ISBN 978-3-95606-726-6, 2023 EUR 20,00 Der Zeitaufwand für eine Ortsveränderung ist die zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Angebotsqualität in einem Verkehrsnetz. Damit Fahrtzeitdaten für die Planung und die Bewertung genutzt werden können, müssen die Fahrtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen vergleichbar sein. Falls das nicht gewährleistet ist, könnten in der Realität identische oder vergleichbare Verkehrszustände in Abhängigkeit der Datenquelle in der Planung unterschiedlich bewertet werden. Aus dieser Forderung ergeben sich die Ziele und die Vorgehensweise des Forschungsvorhabens: (1) Es wurden verbindungsbezogene Reisezeiten im Straßenverkehr mit verschiedenen Methoden und Datenquellen (Google, HERE, INRIX, TomTom, Verkehrsnachfragemodell PTV-Validate) ermittelt und verglichen. Dazu wurden Fahrtzeiten für 16 ausgewählte Relationen untersucht. (2) Es wurde eine allgemein zugängliche Datenbasis für verbindungsbezogene Reisezeiten zwischen zentralen Orten (Metropolregionen, Oberzentren, Mittelzentren) zur Beurteilung der Zeitdaten anderer Datenquellen erstellt. Die Datenbasis umfasst 21.500 ausgewählte Relationen. Für jede Relation werden Fahrtzeitdaten aus drei Datenquellen (Verkehrsnachfragemodell, Google, TomTom) für mehrere Tageszeiten und Perzentile bereitgestellt. (3) Aufbauend auf dem Vergleich der Methoden und Datenquellen wurde ein Konzept entwickelt, mit dem die Zeitdaten einer vom Anwender gewählten Datenquelle anhand der erstellten Datenbasis beurteilt und ggf. korrigiert werden können. Um die Vergleichbarkeit einer beliebigen Analysedatenquelle und einer Referenzdatenquelle zu überprüfen, wird ein zweistufiges Vorgehen vorgeschlagen, dass aus einer Validierungsstufe und einer Anpassungsstufe besteht. (4) Es werden Referenzkurven zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität für die RIN (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung, RIN 2008) vorgeschlagen. Es wurden drei Bewertungskurven geschätzt: • Luftliniengeschwindigkeit in der Nebenoder Schwachverkehrszeit. • Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit ohne zufällige Störungen. • Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit mit zufälligen Störungen. Die Parameter der Referenzkurven wurden mit zwei Ansätzen bestimmt. Im ersten Ansatz wurden die empirischen Reisezeiten der Datenbasis für die Schätzung der Parameter genutzt. Im zweiten Ansatz wurden für die Parameterschätzung Reisezeiten aus typischen Eigenschaften des Verkehrs-wegenetzes abgeleitet. Die Ergebnisse sollen als Basis für weitere Diskussionen zur Fortschreibung der RIN 2008 in den zuständigen Gremien dienen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen

Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen von Bawidamann,  Jürgen, Friedrich,  Markus, Peter,  Lars, Waßmuth,  Volker
V 368: Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann, Lars Peter, Volker Waßmuth 132 S., 94 Abb., 37 Tab., ISBN 978-3-95606-726-6, 2023 EUR 20,00 Der Zeitaufwand für eine Ortsveränderung ist die zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Angebotsqualität in einem Verkehrsnetz. Damit Fahrtzeitdaten für die Planung und die Bewertung genutzt werden können, müssen die Fahrtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen vergleichbar sein. Falls das nicht gewährleistet ist, könnten in der Realität identische oder vergleichbare Verkehrszustände in Abhängigkeit der Datenquelle in der Planung unterschiedlich bewertet werden. Aus dieser Forderung ergeben sich die Ziele und die Vorgehensweise des Forschungsvorhabens: (1) Es wurden verbindungsbezogene Reisezeiten im Straßenverkehr mit verschiedenen Methoden und Datenquellen (Google, HERE, INRIX, TomTom, Verkehrsnachfragemodell PTV-Validate) ermittelt und verglichen. Dazu wurden Fahrtzeiten für 16 ausgewählte Relationen untersucht. (2) Es wurde eine allgemein zugängliche Datenbasis für verbindungsbezogene Reisezeiten zwischen zentralen Orten (Metropolregionen, Oberzentren, Mittelzentren) zur Beurteilung der Zeitdaten anderer Datenquellen erstellt. Die Datenbasis umfasst 21.500 ausgewählte Relationen. Für jede Relation werden Fahrtzeitdaten aus drei Datenquellen (Verkehrsnachfragemodell, Google, TomTom) für mehrere Tageszeiten und Perzentile bereitgestellt. (3) Aufbauend auf dem Vergleich der Methoden und Datenquellen wurde ein Konzept entwickelt, mit dem die Zeitdaten einer vom Anwender gewählten Datenquelle anhand der erstellten Datenbasis beurteilt und ggf. korrigiert werden können. Um die Vergleichbarkeit einer beliebigen Analysedatenquelle und einer Referenzdatenquelle zu überprüfen, wird ein zweistufiges Vorgehen vorgeschlagen, dass aus einer Validierungsstufe und einer Anpassungsstufe besteht. (4) Es werden Referenzkurven zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität für die RIN (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung, RIN 2008) vorgeschlagen. Es wurden drei Bewertungskurven geschätzt: • Luftliniengeschwindigkeit in der Nebenoder Schwachverkehrszeit. • Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit ohne zufällige Störungen. • Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit mit zufälligen Störungen. Die Parameter der Referenzkurven wurden mit zwei Ansätzen bestimmt. Im ersten Ansatz wurden die empirischen Reisezeiten der Datenbasis für die Schätzung der Parameter genutzt. Im zweiten Ansatz wurden für die Parameterschätzung Reisezeiten aus typischen Eigenschaften des Verkehrs-wegenetzes abgeleitet. Die Ergebnisse sollen als Basis für weitere Diskussionen zur Fortschreibung der RIN 2008 in den zuständigen Gremien dienen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen

Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen von Bawidamann,  Jürgen, Friedrich,  Markus, Peter,  Lars, Waßmuth,  Volker
V 368: Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann, Lars Peter, Volker Waßmuth 132 S., 94 Abb., 37 Tab., ISBN 978-3-95606-726-6, 2023 EUR 20,00 Der Zeitaufwand für eine Ortsveränderung ist die zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Angebotsqualität in einem Verkehrsnetz. Damit Fahrtzeitdaten für die Planung und die Bewertung genutzt werden können, müssen die Fahrtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen vergleichbar sein. Falls das nicht gewährleistet ist, könnten in der Realität identische oder vergleichbare Verkehrszustände in Abhängigkeit der Datenquelle in der Planung unterschiedlich bewertet werden. Aus dieser Forderung ergeben sich die Ziele und die Vorgehensweise des Forschungsvorhabens: (1) Es wurden verbindungsbezogene Reisezeiten im Straßenverkehr mit verschiedenen Methoden und Datenquellen (Google, HERE, INRIX, TomTom, Verkehrsnachfragemodell PTV-Validate) ermittelt und verglichen. Dazu wurden Fahrtzeiten für 16 ausgewählte Relationen untersucht. (2) Es wurde eine allgemein zugängliche Datenbasis für verbindungsbezogene Reisezeiten zwischen zentralen Orten (Metropolregionen, Oberzentren, Mittelzentren) zur Beurteilung der Zeitdaten anderer Datenquellen erstellt. Die Datenbasis umfasst 21.500 ausgewählte Relationen. Für jede Relation werden Fahrtzeitdaten aus drei Datenquellen (Verkehrsnachfragemodell, Google, TomTom) für mehrere Tageszeiten und Perzentile bereitgestellt. (3) Aufbauend auf dem Vergleich der Methoden und Datenquellen wurde ein Konzept entwickelt, mit dem die Zeitdaten einer vom Anwender gewählten Datenquelle anhand der erstellten Datenbasis beurteilt und ggf. korrigiert werden können. Um die Vergleichbarkeit einer beliebigen Analysedatenquelle und einer Referenzdatenquelle zu überprüfen, wird ein zweistufiges Vorgehen vorgeschlagen, dass aus einer Validierungsstufe und einer Anpassungsstufe besteht. (4) Es werden Referenzkurven zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität für die RIN (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung, RIN 2008) vorgeschlagen. Es wurden drei Bewertungskurven geschätzt: • Luftliniengeschwindigkeit in der Nebenoder Schwachverkehrszeit. • Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit ohne zufällige Störungen. • Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit mit zufälligen Störungen. Die Parameter der Referenzkurven wurden mit zwei Ansätzen bestimmt. Im ersten Ansatz wurden die empirischen Reisezeiten der Datenbasis für die Schätzung der Parameter genutzt. Im zweiten Ansatz wurden für die Parameterschätzung Reisezeiten aus typischen Eigenschaften des Verkehrs-wegenetzes abgeleitet. Die Ergebnisse sollen als Basis für weitere Diskussionen zur Fortschreibung der RIN 2008 in den zuständigen Gremien dienen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Entwicklung eines aktuellen, echtzeit-verfügbaren Key Performance Indicator (KPI) Systems für das deutsche Autobahnnetz

Entwicklung eines aktuellen, echtzeit-verfügbaren Key Performance Indicator (KPI) Systems für das deutsche Autobahnnetz von Bawidamann,  Jürgen, Friedrich,  Markus, Janko,  Josef, Peter,  Lars, Schick,  Norbert, Waßmuth,  Volker
V 342: Lars Peter, Josef Janko, Norbert Schick, Volker Waßmuth, Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann Entwicklung eines aktuellen, echtzeit-verfügbaren Key Performance Indicator (KPI) Systems für das deutsche Autobahnnetz 148 S., 36 Abb., 62 Tab., ISBN 978-3-95606-575-0, 2021 € 21,00 Zu den zentralen Aufgaben eines Verkehrsinfrastrukturbetreibers gehört neben der Gewährleistung einer hohen Verkehrssicherheit auch die Sicherung einer angemessenen Verkehrsablaufqualität. Ziel des Forschungsvorhabens war es, unter Berücksichtigung verschiedener Datenerfassungsmethoden ein System von Key-Performance-Indikatoren (KPI) zu entwickeln, das die kontinuierliche Bewertung der Verkehrsablaufqualität und der Leistungsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur für ausgewählte Anwendungsfelder ermöglicht. Als Ergebnis wird ein Konzept für KPI-basierte Verfahren zur Bewertung der Verkehrsqualität auf Autobahnen und ggf. auch Bundesstraßen entwickelt und eine Empfehlung für ein praktikables hybrides KPI-System gegeben. Zunächst werden Kenngrößen zur Bewertung der Verkehrsablaufqualität beschrieben. Dabei werden drei Klassen von Kenngrößen unterschieden: • Kenngrößen der Fahrtgeschwindigkeit und Fahrtzeit, • Kenngrößen der Zuverlässigkeit, • Kenngrößen der Verkehrsnachfrage. Außerdem werden Methoden und Datenquellen dargestellt, mit denen die Daten erfasst werden können, die für die Ermittlung der KPI erforderlich sind. Dabei wird zwischen Fahrtzeitdaten und Nachfragedaten unterschieden. Zum Zweck einer differenzierten Bewertung der KPI-Systeme werden mögliche Einsatzfelder untersucht, die sich bezüglich ihrer räumlichen und zeitlichen Auflösung unterscheiden lassen: 1. Auswertungen zur Verkehrssituation in Eckwerten, 2. Engpassanalyse als Grundlage für die Bedarfsplanerstellung (BVWP), 3. Verfügbarkeitsermittlung, 4. Real-Time-Verkehrsmanagement. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Datenerfassungssysteme werden in der Konzeptentwicklung fünf KPI-Systeme beschrieben und bewertet, die jeweils eine primäre Datenquelle (ANPR, Bluetooth, stationäre Detektordaten (mit Modellerweiterung), Mobilfunkdaten, Floating-Car-Daten) nutzen. Dazu werden zunächst allgemeine Anforderungen an ein KPI-System formuliert. Anhand dieser Anforderungen werden die fünf KPI-Systeme dann bewertet. In der Praxis werden von den Verkehrszentralen bereits heute unterschiedliche Datenquellen genutzt, sodass ein hybrider Ansatz zur Bestimmung von KPI sinnvoll ist. Für ein hybrides KPI-System, das mehrere Datenquellen kombiniert, wird ein dreistufiger Ansatz gewählt und ebenfalls anhand der Anforderungen bewertet: • Stufe 0: KPI-Basissystem mit stationären Detektordaten (SDD) – Basisfall. • Stufe 1: KPI-System mit stationären Detektordaten (SDD) und Floating-Car-Daten (FCD). • Stufe 2: KPI-System mit stationären Detektordaten (SDD), Floating-Car-Daten (FCD) und lokalen Erweiterungen. Für die Bewertung werden die Aufwände der betrachteten KPI-Systeme beispielhaft abgeschätzt und den Nutzen je Anwendungsfall gegenübergestellt. Bei der Nutzenbewertung steht im Vordergrund, inwieweit die diskutierten Einsatzmöglichkeiten durch das jeweilige KPI-System abgedeckt werden. Zur Bewertungssynthese wird für die fünf KPI-Systeme ein Wirksamkeit-Kosten-Quotienten (WKQ) vorgeschlagen. Für die hybriden Systeme sollen dagegen die jeweiligen Zusatznutzen und -kosten im Vergleich zum Basisfall der Stufe 0 ermittelt werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass tendenziell FCD die höchste Wirtschaftlichkeit aufweisen. Je nach Anwendungsfall liefern hybride Systeme einen praktikableren und realitätsnahen Ansatz zur Implementierung von KPI-Systemen. Die Kostenannahmen und die Berechnung der jeweiligen Nutzenpunkte wurden in einer Excel-Mappe zusammengestellt, die als Berechnungswerkzeug im Rahmen dieses Forschungsvorhabens entwickelt und dem Bericht beigelegt wird. Mit diesem Werkzeug lassen sich alle vom Auftragnehmer getroffenen Annahmen zu Kosten und Nutzen und die Gewichtung in Bezug auf die Anwendungsfelder flexibel anpassen, um verschiedene Szenarien zu berechnen. Für die Anwendung in der Praxis sollten die jeweiligen Entscheidungsträger alle Kostenannahmen sowie Gewichtungsfaktoren für die Anforderungserfüllung aus ihrer Sicht prüfen und die 4 Kostenannahmen durch eigene Kostenkalkulation unter Annahme eines angestrebten Ausbaubedarfs ersetzen. Der geforderte webbasierte Prototyp zur exemplarischen Umsetzung eines KPI-Systems wurde auf Basis der Software PTV Optima mit dem Autobahnviereck aus A5, A8, A81 und A6 zwischen Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart und Heilbronn realisiert. Mit einer Evaluierung des Prototyps durch den Betreuerkreis wurde abschließend untersucht, wie die Nutzer das System bewerteten.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Verbesserung der Methoden zur Prognose der KFZ-Bemessungsverkehrsstärken

Verbesserung der Methoden zur Prognose der KFZ-Bemessungsverkehrsstärken von Walther,  Christoph, Waßmuth,  Volker, Wieczorek,  Tobias
Die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen orientiert sich unter ökonomischen Aspekten nicht an der absoluten Spitzenstunde der Belastung, sondern in der Regel an der 30. Stunde der Dauerlinie. Da die Bemessung von Neu- und Ausbaumaßnahmen prinzipiell im Hinblick auf die zukünftig erwartbare Nachfrage ausgelegt sein sollte, wurde in dem vorliegenden Projekt der Einfluss sich verändernder Rahmenbedingungen, z. B. der Einwohner- und Beschäftigungssituation, auf die Ausprägung der Dauerlinien untersucht. Um dabei netzweite Informationen zu den Dauerlinien zu erhalten, war der Einsatz eines Verkehrsmodells zwingend, das für die Analyse 2004 an den Dauerzählstellen der Bundesautobahnen kalibriert wurde. Für die Analyse wurden aus den Umlegungen Tagesganglinien und Dauerlinien für jeden Streckenabschnitt im Modell ermittelt, die Tagesganglinien für homogene Streckenabschnitte geclustert. Nach einer erweiteten Segmentierung der verhaltenshomogenen Gruppen und der Fahrzwecke konnten Mobilitätsraten und zweckspezifische Nachfrageganglinien für das Jahr 2020 vor dem Hintergrund verschiedener Einflussfaktoren abgeleitet werden. Aus den Umlegungsergebnissen des Szenarios 2020 (Basis: IN KAR-Prognose der BBR) wurden wiederum Dauerlinien für die Streckenabschnitte im Modell abgeleitet. Veränderungen der Dauerlinien "Szenario 2020 zu Analyse 2004" in Form der Veränderungen ihrer StützsteIlen konnten für verschiedene Typen (Cluster) von Streckenabschnitten klassifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Berliner Handbuch zur Elektromobilität

Berliner Handbuch zur Elektromobilität von Bachmann,  Peter, Beckmann,  Klaus J., Beyer,  Jürgen, Boesche,  Katharina Vera, Böwing,  Andreas, Diefenbach,  Ingo, Eckhardt,  Carl Friedrich, Fest,  Claus, Fluhr,  Jonas, Franz,  Oliver, Gaul,  Armin Joachim, Goerdeler,  Andreas, Gröning,  Sven, Grottker,  Ulrich, Haas,  Gabriele, Heinlein,  Björn, Holtermann,  Michael, Horenkamp,  Willi, Kermel,  Cornelia, Liebich,  Christian, Lorenz,  Mieke, Lorkowski,  Jens, Matrose,  Claas, Mayer,  Christian A., Mengersen,  Christian, Mueller,  Ulrich, Pallas,  Frank, Plank-Wiedenbeck,  Uwe, Pollok,  Thomas, Raabe,  Oliver, Rehtanz,  Christian, Rolink,  Johannes, Schmutzler,  Jens, Schnettler,  Armin, Stich,  Volker, Szczechowicz,  Eva, Verweyen,  Norbert, Waßmuth,  Volker, Weinmann,  Jens, Weis,  Eva, Wiesemann,  Hans Peter, Wietfeld,  Christian, Zisler,  Stefan
Zum Werk Elektromobilität ist in aller Munde. Die Bundesregierung hat einen Nationalen Entwicklungsplan Elektromobiltät erstellt, der Klimapolitik mit Industriepolitik verknüpft. Auch wenn das erklärte Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge mobil zu machen, als sehr ehrgeizig gilt, so wurden doch Fördergelder in Millionenhöhe ausgeschrieben, die der Entwicklung der Fahrzeuge und der Schaffung der Infrastruktur zugutekommen. Inhalt - Markt für Elektromobilität - Typen und Aufgaben von Ladeinfrastrukturen/Wettbewerb von Ladeinfrastrukturen - Eichrecht und Zählung in der Elektromobilität - Elektrizitätsversorgung und Elektromobilität Zu den Autoren Bei den Autoren handelt es sich um Experten aus Unternehmen, Beratungspraxis und Wissenschaft. Zielgruppe Für alle an den rechtlichen, verkehrspolitischen und technischen Rahmenbedingungen der Elektromobilät Interessierten, insbesondere die Rechtsabteilungen der Fahrzeughersteller, Energieunternehmen und Verbände.
Aktualisiert: 2021-05-06
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