Mit der Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und ihrer Medienverbünde im Zeitraum von 1900 bis 1945 sowie der Erfassung sämtlicher Daten in einem Onlineportal zur Recherche und visuellen Analyse liegt ein innovativer Beitrag zur Geschichtsschreibung der Kinder- und Jugendliteratur vor. Die Einleitung gibt Auskunft über Aufnahmekriterien, zentrale Quellen, theoretische Rahmungen sowie das Spektrum der eruierten Medienverbünde. Teil I versammelt drei Überblicksartikel zu den Medien Hörfunk, Film und Theater für Kinder und Jugendliche sowie einen Beitrag zur Konzeption und Entwicklung des Onlineportals. Im zweiten Teil werden 18 ausgewählte Medienverbünde vorgestellt, sortiert in die Kategorien – – – – – – .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und ihrer Medienverbünde im Zeitraum von 1900 bis 1945 sowie der Erfassung sämtlicher Daten in einem Onlineportal zur Recherche und visuellen Analyse liegt ein innovativer Beitrag zur Geschichtsschreibung der Kinder- und Jugendliteratur vor. Die Einleitung gibt Auskunft über Aufnahmekriterien, zentrale Quellen, theoretische Rahmungen sowie das Spektrum der eruierten Medienverbünde. Teil I versammelt drei Überblicksartikel zu den Medien Hörfunk, Film und Theater für Kinder und Jugendliche sowie einen Beitrag zur Konzeption und Entwicklung des Onlineportals. Im zweiten Teil werden 18 ausgewählte Medienverbünde vorgestellt, sortiert in die Kategorien – – – – – – .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und ihrer Medienverbünde im Zeitraum von 1900 bis 1945 sowie der Erfassung sämtlicher Daten in einem Onlineportal zur Recherche und visuellen Analyse liegt ein innovativer Beitrag zur Geschichtsschreibung der Kinder- und Jugendliteratur vor. Die Einleitung gibt Auskunft über Aufnahmekriterien, zentrale Quellen, theoretische Rahmungen sowie das Spektrum der eruierten Medienverbünde. Teil I versammelt drei Überblicksartikel zu den Medien Hörfunk, Film und Theater für Kinder und Jugendliche sowie einen Beitrag zur Konzeption und Entwicklung des Onlineportals. Im zweiten Teil werden 18 ausgewählte Medienverbünde vorgestellt, sortiert in die Kategorien – – – – – – .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung des kollektiven Selbstbildes der Deutschen in Rumänien während der Nachkriegsjahrzehnte wird in diesem Buch anhand der deutschsprachigen Presse Rumäniens nachgezeichnet: vom siebenbürgisch-sächsischen und banatschwäbischen »Volk« zu den ideologisch postulierten »deutschen Werktätigen« und schließlich zum Identitätsmuster der »Rumäniendeutschen«. Aufgeräumt wird dabei mit Vorurteilen und ungenauen Zuschreibungen, die sich in der Geschichts- und Literaturgeschichtsschreibung hartnäckig gehalten haben. In ihrem Buch verbindet die Autorin eigene Erfahrungen aus langjähriger Tätigkeit in den deutschsprachigen Medien Rumäniens mit kritischer Textanalyse und einer pointierten Schreibweise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung des kollektiven Selbstbildes der Deutschen in Rumänien während der Nachkriegsjahrzehnte wird in diesem Buch anhand der deutschsprachigen Presse Rumäniens nachgezeichnet: vom siebenbürgisch-sächsischen und banatschwäbischen »Volk« zu den ideologisch postulierten »deutschen Werktätigen« und schließlich zum Identitätsmuster der »Rumäniendeutschen«. Aufgeräumt wird dabei mit Vorurteilen und ungenauen Zuschreibungen, die sich in der Geschichts- und Literaturgeschichtsschreibung hartnäckig gehalten haben. In ihrem Buch verbindet die Autorin eigene Erfahrungen aus langjähriger Tätigkeit in den deutschsprachigen Medien Rumäniens mit kritischer Textanalyse und einer pointierten Schreibweise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung des kollektiven Selbstbildes der Deutschen in Rumänien während der Nachkriegsjahrzehnte wird in diesem Buch anhand der deutschsprachigen Presse Rumäniens nachgezeichnet: vom siebenbürgisch-sächsischen und banatschwäbischen »Volk« zu den ideologisch postulierten »deutschen Werktätigen« und schließlich zum Identitätsmuster der »Rumäniendeutschen«. Aufgeräumt wird dabei mit Vorurteilen und ungenauen Zuschreibungen, die sich in der Geschichts- und Literaturgeschichtsschreibung hartnäckig gehalten haben. In ihrem Buch verbindet die Autorin eigene Erfahrungen aus langjähriger Tätigkeit in den deutschsprachigen Medien Rumäniens mit kritischer Textanalyse und einer pointierten Schreibweise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus der Position einer privilegierten „Volksgruppe“ im Königreich Rumänien fielen die Deutschen nach dem von König Michael I. betriebenen Seitenwechsel des Landes im August 1944 in den Status einer als „Hitleristen“ verfemten, teilweise verfolgten und schließlich entrechteten und enteigneten Minderheit zurück. Sie wurden jedoch nicht aus Rumänien vertrieben und fanden allmählich als „Werktätige deutscher Nationalität“ in der Volksrepublik Rumänien einen neuen Platz. Dieser dramatische Abschnitt in der Geschichte der deutschen Minderheiten des heutigen Rumäniens wird in diesem Band anhand bisher überwiegend unbekannter und ins Deutsche übersetzter Quellen der Jahre 1944 bis 1953 nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus der Position einer privilegierten „Volksgruppe“ im Königreich Rumänien fielen die Deutschen nach dem von König Michael I. betriebenen Seitenwechsel des Landes im August 1944 in den Status einer als „Hitleristen“ verfemten, teilweise verfolgten und schließlich entrechteten und enteigneten Minderheit zurück. Sie wurden jedoch nicht aus Rumänien vertrieben und fanden allmählich als „Werktätige deutscher Nationalität“ in der Volksrepublik Rumänien einen neuen Platz. Dieser dramatische Abschnitt in der Geschichte der deutschen Minderheiten des heutigen Rumäniens wird in diesem Band anhand bisher überwiegend unbekannter und ins Deutsche übersetzter Quellen der Jahre 1944 bis 1953 nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus der Position einer privilegierten „Volksgruppe“ im Königreich Rumänien fielen die Deutschen nach dem von König Michael I. betriebenen Seitenwechsel des Landes im August 1944 in den Status einer als „Hitleristen“ verfemten, teilweise verfolgten und schließlich entrechteten und enteigneten Minderheit zurück. Sie wurden jedoch nicht aus Rumänien vertrieben und fanden allmählich als „Werktätige deutscher Nationalität“ in der Volksrepublik Rumänien einen neuen Platz. Dieser dramatische Abschnitt in der Geschichte der deutschen Minderheiten des heutigen Rumäniens wird in diesem Band anhand bisher überwiegend unbekannter und ins Deutsche übersetzter Quellen der Jahre 1944 bis 1953 nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus der Position einer privilegierten „Volksgruppe“ im Königreich Rumänien fielen die Deutschen nach dem von König Michael I. betriebenen Seitenwechsel des Landes im August 1944 in den Status einer als „Hitleristen“ verfemten, teilweise verfolgten und schließlich entrechteten und enteigneten Minderheit zurück. Sie wurden jedoch nicht aus Rumänien vertrieben und fanden allmählich als „Werktätige deutscher Nationalität“ in der Volksrepublik Rumänien einen neuen Platz. Dieser dramatische Abschnitt in der Geschichte der deutschen Minderheiten des heutigen Rumäniens wird in diesem Band anhand bisher überwiegend unbekannter und ins Deutsche übersetzter Quellen der Jahre 1944 bis 1953 nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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1924 beginnt Rosas Erzählung, die sich über ein halbes Jahrhundert spannt. Ihre Mutter war Dienstmädchen wie deren Schwester, die nach einer Abtreibung starb, und wie ihre Großmutter und Urgroßmutter auch. Rosa ist die erste, die sich aus eigener Energie von den Zwängen befreit hat. Sie sieht sich als klassenkämpferische Proletarierin. Während ihrer Schwangerschaft zieht sie sich zurück und erzählt die Geschichte vom Dienstmädchendasein ihrer Mutter und Tante voller Mitgefühl und doch kritisch distanziert.
Die dreißiger Jahre werden lebendig, Krieg und Nachkriegszeit, die gesellschaftlichen Repressionen aus der Sicht der »kleinen Leute« und ihrer »Herrschaft«. So beschreibt Rosa ein halbes Jahrhundert, versucht, Lehren aus der Geschichte zu ziehen, und steht doch nur wieder neuen Normen gegenüber, ist verwirrt und hat kein Patentrezept für das Miteinanderleben der Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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1924 beginnt Rosas Erzählung, die sich über ein halbes Jahrhundert spannt. Ihre Mutter war Dienstmädchen wie deren Schwester, die nach einer Abtreibung starb, und wie ihre Großmutter und Urgroßmutter auch. Rosa ist die erste, die sich aus eigener Energie von den Zwängen befreit hat. Sie sieht sich als klassenkämpferische Proletarierin. Während ihrer Schwangerschaft zieht sie sich zurück und erzählt die Geschichte vom Dienstmädchendasein ihrer Mutter und Tante voller Mitgefühl und doch kritisch distanziert. Die dreißiger Jahre werden lebendig, Krieg und Nachkriegszeit, die gesellschaftlichen Repressionen aus der Sicht der »kleinen Leute« und ihrer »Herrschaft«. So beschreibt Rosa ein halbes Jahrhundert, versucht, Lehren aus der Geschichte zu ziehen, und steht doch nur wieder neuen Normen gegenüber, ist verwirrt und hat kein Patentrezept für das Miteinanderleben der Menschen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus der Position einer privilegierten „Volksgruppe“ im Königreich Rumänien fielen die Deutschen nach dem von König Michael I. betriebenen Seitenwechsel des Landes im August 1944 in den Status einer als „Hitleristen“ verfemten, teilweise verfolgten und schließlich entrechteten und enteigneten Minderheit zurück. Sie wurden jedoch nicht aus Rumänien vertrieben und fanden allmählich als „Werktätige deutscher Nationalität“ in der Volksrepublik Rumänien einen neuen Platz. Dieser dramatische Abschnitt in der Geschichte der deutschen Minderheiten des heutigen Rumäniens wird in diesem Band anhand bisher überwiegend unbekannter und ins Deutsche übersetzter Quellen der Jahre 1944 bis 1953 nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Entwicklung des kollektiven Selbstbildes der Deutschen in Rumänien während der Nachkriegsjahrzehnte wird in diesem Buch anhand der deutschsprachigen Presse Rumäniens nachgezeichnet: vom siebenbürgisch-sächsischen und banatschwäbischen »Volk« zu den ideologisch postulierten »deutschen Werktätigen« und schließlich zum Identitätsmuster der »Rumäniendeutschen«. Aufgeräumt wird dabei mit Vorurteilen und ungenauen Zuschreibungen, die sich in der Geschichts- und Literaturgeschichtsschreibung hartnäckig gehalten haben. In ihrem Buch verbindet die Autorin eigene Erfahrungen aus langjähriger Tätigkeit in den deutschsprachigen Medien Rumäniens mit kritischer Textanalyse und einer pointierten Schreibweise.
Aktualisiert: 2023-05-28
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1924 beginnt Rosas Erzählung, die sich über ein halbes Jahrhundert spannt. Ihre Mutter war Dienstmädchen wie deren Schwester, die nach einer Abtreibung starb, und wie ihre Großmutter und Urgroßmutter auch. Rosa ist die erste, die sich aus eigener Energie von den Zwängen befreit hat. Sie sieht sich als klassenkämpferische Proletarierin. Während ihrer Schwangerschaft zieht sie sich zurück und erzählt die Geschichte vom Dienstmädchendasein ihrer Mutter und Tante voller Mitgefühl und doch kritisch distanziert.
Die dreißiger Jahre werden lebendig, Krieg und Nachkriegszeit, die gesellschaftlichen Repressionen aus der Sicht der »kleinen Leute« und ihrer »Herrschaft«. So beschreibt Rosa ein halbes Jahrhundert, versucht, Lehren aus der Geschichte zu ziehen, und steht doch nur wieder neuen Normen gegenüber, ist verwirrt und hat kein Patentrezept für das Miteinanderleben der Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit der Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und ihrer Medienverbünde im Zeitraum von 1900 bis 1945 sowie der Erfassung sämtlicher Daten in einem Onlineportal zur Recherche und visuellen Analyse liegt ein innovativer Beitrag zur Geschichtsschreibung der Kinder- und Jugendliteratur vor. Die Einleitung gibt Auskunft über Aufnahmekriterien, zentrale Quellen, theoretische Rahmungen sowie das Spektrum der eruierten Medienverbünde. Teil I versammelt drei Überblicksartikel zu den Medien Hörfunk, Film und Theater für Kinder und Jugendliche sowie einen Beitrag zur Konzeption und Entwicklung des Onlineportals. Im zweiten Teil werden 18 ausgewählte Medienverbünde vorgestellt, sortiert in die Kategorien – – – – – – .
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit der Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und ihrer Medienverbünde im Zeitraum von 1900 bis 1945 sowie der Erfassung sämtlicher Daten in einem Onlineportal zur Recherche und visuellen Analyse liegt ein innovativer Beitrag zur Geschichtsschreibung der Kinder- und Jugendliteratur vor. Die Einleitung gibt Auskunft über Aufnahmekriterien, zentrale Quellen, theoretische Rahmungen sowie das Spektrum der eruierten Medienverbünde. Teil I versammelt drei Überblicksartikel zu den Medien Hörfunk, Film und Theater für Kinder und Jugendliche sowie einen Beitrag zur Konzeption und Entwicklung des Onlineportals. Im zweiten Teil werden 18 ausgewählte Medienverbünde vorgestellt, sortiert in die Kategorien – – – – – – .
Aktualisiert: 2023-04-06
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1924 beginnt Rosas Erzählung, die sich über ein halbes Jahrhundert spannt. Ihre Mutter war Dienstmädchen wie deren Schwester, die nach einer Abtreibung starb, und wie ihre Großmutter und Urgroßmutter auch. Rosa ist die erste, die sich aus eigener Energie von den Zwängen befreit hat. Sie sieht sich als klassenkämpferische Proletarierin. Während ihrer Schwangerschaft zieht sie sich zurück und erzählt die Geschichte vom Dienstmädchendasein ihrer Mutter und Tante voller Mitgefühl und doch kritisch distanziert.
Die dreißiger Jahre werden lebendig, Krieg und Nachkriegszeit, die gesellschaftlichen Repressionen aus der Sicht der »kleinen Leute« und ihrer »Herrschaft«. So beschreibt Rosa ein halbes Jahrhundert, versucht, Lehren aus der Geschichte zu ziehen, und steht doch nur wieder neuen Normen gegenüber, ist verwirrt und hat kein Patentrezept für das Miteinanderleben der Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Sie leben in den Tag hinein und scheren sich nicht um Konventionen. Sie sind frei und ungebunden – und sie sind jung. Das verleiht ihnen einen besonderen Reiz, diesen Männern unter dreißig, die Frau Blau die "jungen Götter" nennt und deren Schönheit sie fasziniert. Ihren Lebensgefährten, einen prügelnden Gemüsegroßhändler, hat die ehemalige Schauspielerin kurz vor ihrem 50. Geburtstag vor die Tür gesetzt. Nun will Susanne Blau sich einem liegen gebliebenen Buchprojekt widmen, der Männerwelt entsagen und in Ruhe älter werden. Doch immer wieder kommen ihr schöne junge Männer als Liebhaber in die Quere, sodass eine erotische Eskapade die andere ablöst. Und dann eröffnet sie noch ein kleines Theater in ihrem Hinterhof, das zum Treffpunkt der Boheme wird.
Nach "Westend" und "Roter Winter" porträtiert Annemarie Weber in ihrem 1974 erstmals veröffentlichten Roman "Die jungen Götter" das West-Berlin der 1970er-Jahre – pointiert, mit scharfer Beobachtungsgabe und in dem ihr eigenen Ton voller Witz und (Selbst-)Ironie.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Mein Forschungsfeld ist die rumänische Gesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Mich interessiert das Zusammenspiel des auf allen Ebenen sich ständig erneuernden historischen Diskurses – in der Geschichtsschreibung, den Lehrbüchern, der Literatur, der politischen Propaganda – mit der Entwicklung dieser Gesellschaft und ihren diversen Ideologien und Projekten. Nicht alle Faktenverformungen und vereinnahmungen werde ich Revue passieren lassen, sondern nur jene Teile des historischen Diskurses, die in die nationale Mythologie eingearbeitet wurden und der Gegenwart durch die Vergangenheit Sinn zu geben suchen.
Lucian Boia, geboren in Bukarest am 1. Februar 1944, ist Professor an der Historischen Fakultät der Universität Bukarest. Sein umfangreiches und vielfältiges Werk umfasst zahlreiche in Rumänien und in Frankreich veröffentlichte Titel sowie Übersetzungen ins Englische, Deutsche und in andere Sprachen. Eingehend hat er sich mit der Geschichte der Ideen und des Imaginären beschäftigt und ist sowohl mit Werken zur Theorie der Geschichte (Jocul cu trecutul. Istoria între adevăr şi ficţiune – Das Spiel mit der Vergangenheit. Geschichte zwischen Wahrheit und Fiktion) und des Imaginären (Pentru o istorie a imaginarului – Zur Geschichte des Imaginären) sowie mit konsequenten Untersuchungen zu einem weitgefächerten Register an Mythen (vom außerirdischen Leben und dem Ende der Welt bis zum Kommunismus, Nationalismus und der Demokratie) hervorgetreten. Zudem hat er neue Deutungen zur Geschichte des Westens, Frankreichs und Deutschlands geliefert. Seine Arbeit Istorie şi mit în conştiinţa româneasca (Geschichte und Mythos im rumänischen Bewusstsein) aus dem Jahr 1997 stellte eine Sensation dar und ist seither eine Bezugsgröße für die Neubestimmung der Nationalgeschichte.
Aktualisiert: 2020-02-10
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